AT132806B - Gerät zum Abklopfen von Körperteilen für ärztliche Untersuchungszwecke. - Google Patents

Gerät zum Abklopfen von Körperteilen für ärztliche Untersuchungszwecke.

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AT132806B
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Austria
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plessimeter
housing
medical examination
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hammer
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Ladislaus Dr Benedek
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Ladislaus Dr Benedek
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  Gerät zum Abklopfen von Körperteilen für   Nrztlche LutersuehMngszweeke.   



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Untersuchung menschlicher oder tierischer   Körperhöhlungen   mechanisch angetriebene Perkutiervorrichtungen zu verwenden. Bei den bisher bekannten derartigen Vorrichtungen war das   Plessimeter,   auf welches der mechanisch angetriebene Hammer aufschlug, derart angeordnet, dass dessen   Aufsehlagfläche   frei lag. wodurch die daselbst   erzeugten Schlagtöne   stark hörbar waren und die Resonanztöne der   Körperhöhlung   verdeckten, wodurch die letzteren nicht genügend rein hörbar waren. 



   Bei dem vorliegenden Gerät ist der Hammer und das Plessimeter im Sinne der Erfindung derart angeordnet. dass die   Aufschlagfläche   im Inneren eines allseits geschlossenen Gehäuses liegt. daher die Töne der Schläge dem Ohr des Arztes kaum hörbar sind, wodurch die Resonanztöne des Körperteils bedeutend stärker zur Geltung kommen, somit dem Untersuchenden die Beurteilung erleichtern. 



   In der Zeichnung ist als Beispiel eine   Ausführungsform   des   erfindungsgemässen   Gerätes dargestellt. 



   Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein vorstehendes elastisches Kissen. das sogenannte   Plessimeter   2, z. B. aus Kautschuk, befestigt. Am andern Ende des Gehäuses ist eine Führungs- und Regelungsschraube 3 eingeschraubt. Im Gehäuse 1 ist ein in der   Längsrichtung   desselben hin-und herbeweglieher Hammer 4 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 stehenden Teil der Achse 10 ist ein Schraubenrad 11 befestigt, in das eine Antriebsschraube 12 eingreift. Dieser Sehraubenantrieb ist   zweckmässigerweise   durch einen   Deckel 1.) verdeckt.   der an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Auf dem vom   Deckel 13 vorstehenden   Zapfen 14 der Antriebsschraube 12 wird eine biegsame Welle gekuppelt, die mittels eines Elektromotors oder durch einen Fusstritt angetrieben werden kann.

   Die biegsame Welle ermöglicht. das Gehäuse in einer Hand haltend entlang des Körpers des Kranken zu fuhren, so dass das Plessimeter 2 die zu   untersuchenden   Körperteile berührt. Durch Drehen des Zapfens   14   wird das Exzenter 9 in Drehung versetzt. wodurch letzteres bei jeder   Umdrehung   den Hammer 
 EMI1.3 
 den Hammer gegen das Plessimeter. was das erforderliche Abklopfen hervorruft. 



   Dadurch, dass die Aufschlagfläche des   Plessimeters   im Inneren des Gehäuses 1 liegt. können die   Aufschiagtöne   die Resonanztöne der Körperhöhlungen nicht stören. was eine bedeutend bessere   Wirkung   des Geräts gewährleistet. 



   Selbstverständlich ist der in der Zeichnung dargestellte Antrieb   des Hammers   bloss als ein Beispiel zu betrachten und kann durch zahlreiche andere Arten von Antrieben ersetzt werden, so z. B. auch durch elektrische Solenoide u. dgl. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 angetriebener Hammer auf ein Plessimeter in regelmässigen Zeitabschnitten Schläge ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer diese Schläge im Inneren eines allseits geschlossenen Gehäuses auf ein vom Gehäuse vorstehendes elastisches Plessimeter ausübt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT132806D 1931-01-20 1932-01-18 Gerät zum Abklopfen von Körperteilen für ärztliche Untersuchungszwecke. AT132806B (de)

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