AT13149U1 - Folienwickelmaschine - Google Patents

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AT13149U1
AT13149U1 ATGM50022/2012U AT500222012U AT13149U1 AT 13149 U1 AT13149 U1 AT 13149U1 AT 500222012 U AT500222012 U AT 500222012U AT 13149 U1 AT13149 U1 AT 13149U1
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Abstract

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln von Packstücken oder sonstigem Transportgut mit einer Folie, die einen auf einer ringförmig geschlossenen Bahn umfahrenden Träger einer Folienvorratsrolle aufweist, wobei die Bahn senkrecht zu der durch sie definierten Ebene verfahrbar ist.Um eine über weite Bereiche von Querschnittsflächen von zu umwickelnden Transportgütern effizient und materialsparend einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Bahn (4) durch Einfügung von gerade Verlängerungsstücken (9) an einen Querschnitt (A) eines zu umwickelnden Transportguts (3) flexibel anpassbar ist.

Description

österreichische:; AT 13 149 U1 2013-07-15
Beschreibung
FOLIENWICKELMASCHINE
[0001] Die vorliegende Neuerung betrifft eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln von Pack-stücken oder sonstigem Transportgut mit einer Folie, die einen auf einer geschlossenen Bahn umfahrenden Träger einer Folienvorratsrolle aufweist, wobei die Bahn senkrecht zu der durch sie definierten Ebene verfahrbar ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind diverse derartige Maschinen bekannt, beispielsweise aus der DE 37 14 676 A1. Als ein Problem bei derartigen Anlagen tritt stets auf, dass für einen störungsarmen Betrieb die jeweiligen ringförmig geschlossenen Bahnen außerhalb der maximalen Außenkonturen des zu umwickelnden Transportguts liegen bzw. größer als eine jeweilige Querschnittsfläche müssen. Dabei ist ein Umwickeln von Transportgut mit sehr viel geringerer Querschnittsfläche problematisch.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine über weite Bereiche von Querschnittsflächen von zu umwickelnden Transportgütern effizient und materialsparend ersetzbare Vorrichtung zu schaffen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Bahn durch Einfügung gerader Verlängerungsstücke an einen Querschnitt eines zu umwickelnden Transportguts anpassbar und so flexibel erweiterbar ist. Damit ist eine regelmäßig als Kreis oder als Quadrat mit 90°-Eckstücken bekannte Bahn bei Wickelvorrichtungen gemäß vorliegender Neuerung nun durch das Einfügen gerader Verlängerungsstücke in mindestens einer Achse an eine größere Querschnittsfläche eines zu umwickelnden Transportgutes anpassbar. Mit einer einzigen Wickelvorrichtung können damit also auch Körper mit Querschnitten umwickelt werden, die insbesondere von den Abmaßen einer Standard-Palette deutlich abweichen und beispielsweise flache Rechtecke bilden, wie dies z.B. beim Umwickeln eines Bündels von Feinblechen oder Paneelen der Fall ist. Eine derartige Konturanpassung bzw. Berücksichtigung stark abweichender Querschnittsflächen macht eine Anschaffung weiterer Wickelmaschinen zu deren Abdeckung überflüssig.
[0005] Vorteilhafterweise sind Mittel zum Öffnen der Bahn durch das Bewegen eines verfahrbaren Abschnitts der Bahn vorgesehen. Eine Verfahrung des verfahrbaren Abschnitts der Bahn kann damit genau einer Länge eines jeweiligen Verlängerungsstücks entsprechend eingestellt werden.
[0006] Die Verlängerungsstücke sind in einer Ausführungsform der Erfindung paarweise und spiegelbildlich zueinander am Gestell der Vorrichtung vorgesehen. Zudem sind zur Positionierung der Verlängerungsstücke pneumatische Mittel in Form von Stellgliedern versehen, wie vorzugsweise auch an einem beweglichen Abschnitt der Bahn pneumatische Stellglieder vorgesehen sind zum Öffnen der Bahn und an das Einsetzen der Verlängerungsstücke sowie gegebenenfalls zum anschließenden Zusammenfügen bzw. Schließen der Bahn.
[0007] Vorzugsweise umfassen die Verlängerungsstücke, wie auch die Bahn selber, ein metallisches Profil, in dem elektrisch isoliert Leitbahnen bzw. Stromschienen zur elektrischen Energieversorgung vorgesehen sind. Ein die Bahn umfahrender Träger entnimmt hier z.B. über Kohlebürsten elektrische Energie für den Antrieb, Steuerung und sensorische Überwachung beim Abwickeln der Folienvorratsrolle. Vorteilhafter Weise sind die in den Verlängerungsstücken enthaltenen Abschnitte der Stromschiene separat über Leitungen auch ihrerseits mit einer elektrischen Energieversorgungseinheit verbunden. Damit werden Kontaktprobleme oder gar Unterbrechungen der Energieversorgung nach dem Einfügen von Verlängerungsstücken sicher vermieden und eine gleichmäßige Fahrt des Trägers sichergestellt. Zusätzlich können in einer Ausführungsform auch 3, 4 oder noch mehr gegeneinander elektrisch isolierte Stromschienen an einem Profil vorgesehen sein, um den jeweiligen Verbrauchern neben Redundanz auch eine von anderen Verbrauchern ungestörte Versorgung sicherzustellen. 1/13
&te^id»scHe$ ρ®ίκηΕδίϊϊί AT13 149U1 2013-07-15 [0008] In einer wesentlichen Weiterbildung sind die Verlängerungsstücke mit mechanischen Positionierungs- und Kopplungselementen mindestens in Form eines Paars aus einem Zapfen und einer korrespondierenden Ausnehmung an benachbarten Stirnkanten der geöffneten Bahn versehen, damit die Verlängerungsstücke relativ zu der Bahn automatisch positioniert und beim Schließen der Bahn auch mechanisch gesichert sind. Die statisch und dynamisch auftretenden Kräfte sind bei der Dimensionierung entsprechend berücksichtigt, so dass jederzeit eine in den Toleranzgrenzen liegende Führung beim Abwickeln der Folienvorratsrolle gewährleistet ist.
[0009] Besonders vorteilhaft ist, dass die Bahn bezogen auf eine Umwicklung eines in einer horizontalen Ebene liegenden Transportgutes in horizontaler und/oder vertikaler Richtung durch Verlängerungsstücke auf diverse Querschnittsflächen von Transportgut anpassbar ist. Mit anderen Worten ist also eine Anpassung der Bahn an ein jeweiliges Transportgut in beiden Raumachsen möglich bei Verschieblichkeit des Rahmens in der dritten Raumachse im Zuge des fortschreitenden Wickelprozesses.
[0010] Dabei ist die Bahn zur Wicklung in horizontaler oder vertikaler Richtung ausrichtbar. Je Anwendungsfall ist grundsätzlich nur das Gestell als tragender Rahmen einer Folienwickelmaschine gemäß vorliegender Neuerung entsprechend anzupassen.
[0011] In einer Ausführungsform ist der Rahmen in beiden Raumachsen durch Verlängerungsstücke anpassbar und in der dritten Raumachse verschieblich.
[0012] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Darstellung weiterer Merkmale und die sich daraus ergebenden Vorteile unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen in skizzierter Darstellung: [0013] Figur 1: eine Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik; [0014] Figur 2: eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1 unter
Andeutung der neuen Anpassungsmöglichkeiten; [0015] Figur 3: eine Draufsicht auf die Darstellung von Figur 2 mit einer Andeutung einer weiteren zusätzlichen oder alternativen Anpassungsmöglichkeit; [0016] Figuren 4a - 4d: [0017] Teilansichten einer in vertikaler Ebene wickelnden Vorrichtung mit Anpassungsmöglichkeit in der Breite; [0018] Figuren 5a und 5b: [0019] eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und [0020] Figuren 6a - 6c: [0021] eine Schnittdarstellung und Einzelheiten der Figuren 5a und 5b zur Darstellung von Einzelheiten zum Einfügen von Schienenstücken zur Anpassung in der Höhe sowie eine Darstellungen der Lagerung des auf der Bahn mit der Folienvorratsrolle umfahrenden Trägers.
[0022] Über die Abbildungen hinweg werden einheitlich gleiche Bezeichnungen und Bezugszeichen für gleiche Bauteile, Elemente, Verfahrensschritte oder Baugruppen verwendet.
[0023] Figur 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung 1 nach dem Stand der Technik, in der ein Gestell 2 ein Transportgut 3 in Form einer Palette so überbaut, dass eine in dem Gestell 2 fixierte Bahn 4 im Wesentlichen konzentrisch um eine Außenkontur A des Transportguts 3 verläuft. Auf der Bahn 4 fährt ein Träger 5, der eine Folienvorratsrolle 6 drehbar derart hält, dass Folie 7 von der Folienvorratsrolle 6 während der Fahrt des Trägers 5 um das Transportgut 3 abgewickelt und in einer Richtung R um das Transportgut 3 herum unter einer bestimmten mechanischen Spannung aufgewickelt wird. In Figur 1 sind noch zusätzliche Rollenelemente 8 zur Umlenkung und ggf. zusätzlich einstellbaren Strecken der Folie 7 dargestellt, 2/13 isterreidiiscises pitwtot AT13 149U1 2013-07-15 die im Zusammenhang mit der vorliegenden Neuerung jedoch nicht wesentlich sind. Da die Bahn 4 über das Gestell 2 senkrecht zu der durch sie definierten Ebene entlang eines Pfeils h in der Höhe verfahrbar ist, wird das Transportgut 3 durch Überlagerung der Bewegung des Gestells 2 und der Umfahrung des die Folienvorratsrolle 6 tragenden Trägers 5 auf der Bahn 4 im Wesentlichen spiralförmig mit der Folie 7 über seine gesamte Höhe umwickelt.
[0024] Ein wesentliches Problem derartiger Vorrichtungen ist bereits in Figur 1 sichtbar: Die Bahn 4 definiert - unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes - eine maximale Außenkontur bzw. zu umfahrende Querschnittsfläche eines zu umwickelnden Transportguts 3, wobei das abgebildete Transportgut 3 eine wesentlich geringere Querschnittsfläche aufweist und zudem auch außerhalb einer Mittelachse der dargestellten Vorrichtung 1 platziert ist, wie anhand der vier deutlich unterschiedlich langen gestrichelten Pfeile angedeutet. So kann sich kein konturnahes Wickeln bewirken lassen, zudem sind die vier Seitenbereiche des Transportguts 3 auch noch unterschiedlich weit von der abwickelnden Folienvorratsrolle 6 entfernt. Daraus resultiert, dass ein Wickelergebnis aufgrund unterschiedlicher Steigung der Wicklungsabschnitte und zudem auch abweichender mechanischer Spannung in den einzelnen Wicklungsabschnitten unzufriedenstellend ausfallen muss. Weiterhin ist der Verbrauch an Folie 7 nicht optimal, sondern zu hoch. Zudem würde eine derartige Vorrichtung 1 im Wesentlichen unabhängig von einer Querschnittsfläche eines jeweiligen Transportguts 3 bei gleicher Wicklungshöhe auch die gleiche Zeit benötigen -obwohl prinzipiell weniger Folie zu umwickeln wäre.
[0025] Zur Behebung der vorstehend angegebenen Probleme und zur Steigerung der Effizienz einer Wickelvorrichtung 1 hinsichtlich des Bedarfs an Prozess-Zeit und Folienmaterial wird gemäß vorliegender Neuerung eine Anpassung der Bahn 4 an eine rechteckige Außenkontur mit zu umwickelnden Querschnittsflächen A, A', A" eines jeweils zu umwickelnden Transportguts 3 vorgeschlagen. Das Prinzip ist in den Abbildungen der Figur 2 in dreidimensionaler Ansicht und in Figur 3 als Draufsicht skizziert: Abstände a, b, c einer zu umwickelnden Oberfläche des Transportguts 3 zu der Bahn 4 und damit entsprechend auch zu der die Folie 7 abwickelnden Folienvorratsrolle 6 werden dadurch nahezu gleich gehalten, dass die Bahn 4 durch Einfügen entsprechender Verlängerungsstücke 9 an eine jeweilige Außenkontur bzw. Querschnittsfläche A, A', A" angepasst wird. Dabei ist aus der Skizze von Figur 3 als Draufsicht auf die Darstellung von Figur 2 ersichtlich, dass über die Anpassungen an die Querschnittsflächen A, A', A" hinweg in diesem Beispiel gleich lange Verlängerungsstücke 9 eingesetzt werden. Zur Anpassung wird dabei ein verfahrbarer Abschnitt 10 der Bahn 4, hier ein ungefähr C-förmiger Abschnitt, soweit auf dem nicht weiter dargestellten Gestell 2 der Vorrichtung 1 verfahren, dass ausreichend Raum zum Einsetzen der gewünschten Verlängerungsstücke 9 geschaffen wird. Anschließend wird der verfahrbare Abschnitt 10 zum Schließen der Bahn 4 entsprechend in entgegen gesetzter Richtung verfahren.
[0026] Ferner ist in der Abbildung von Figur 3 angedeutet, dass als weitere zusätzliche oder alternative Anpassungsmöglichkeit in nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispielen auch entsprechende Verlängerungsstücke 9 in einer zweiten Raumrichtung vorgesehen werden. Damit ist dann alternativ oder zusätzlich zu einer Anpassung in einer Länge alternativ oder zusätzlich eine Anpassung in einer Breite möglich.
[0027] Die Folge der Figuren 4a - 4d zeigt Teilansichten einer Vorrichtung 1, die in einer vertikalen Ebene wickelt. Das entspricht also dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Prinzip, wobei die Bahn 4 dementsprechend in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Hier ist eine Anpassungsmöglichkeit durch das Einfügen von Verlängerungsstücken 9 nur in der Breite zur Anpassung z.B. an unterschiedliche und im Wesentlichen rechteckige Querschnitts-Formate von zum umwickelnden Paneelen vorgesehen. Die Abbildung von Figur 4a zeigt in einem Ausschnitt das Gestell 2 der Wickelvorrichtung 1 mit der daran fixierten Bahn 4, die in Anpassung an die Querschnittsfläche eines Paneels als zu umwickelndes Transportgut 3 erfindungsgemäß in der Breite ergänzt wurde, wie nachfolgend noch dargestellt wird. An der Bahn 4 wird ein Träger 5 verfahren, von dem aus Folie 7 von einer Folienvorratsrolle 6 unter einstellbarer Abbremsung durch einen über eine von Hand betätigbare Schraubenmutter 11 vorgespannten Kunststoff-Konus 12 um das Transportgut 3 gewickelt wird. Zur Versorgung eines elektromotorischen 3/13 ästerreidBsd!« pitwiarot AT 13 149 U1 2013-07-15
Antriebs des Trägers 5 sowie von nicht weiter dargestellten Abstands- und sonstigen Sicher-heits- und Überwachungssensoren sind am Träger 5 Schleifbürsten vorgesehen, die in Stromschienen 13 eingreifen, die elektrisch isoliert in der Bahn 4 fixiert sind.
[0028] Die Abbildung von Figur 4b zeigt die Ansicht von Figur 4a ohne den Träger 5, so dass die zur Breitenanpassung in die Bahn 4 eingefügten Verlängerungsstücke 9 erkennbar sind. Zur jederzeitigen Sicherstellung einer elektrischen Energieversorgung sind in der Bahn 4 mehrere Stromschienen 13 vorgesehen. Dabei sind die Stromschienen 13 der Bahn 4 sowie die in den Verlängerungsstücken 9 angeordneten Stromschienen 13 separat mit einer elektrischen Energieversorgung verbunden. Auch der verfahrbare Abschnitt 10 ist über eine flexible Anschlussleitung 14 separat mit der nicht weiter dargestellten Energieversorgung verbunden. Über dieses damit unter allen in einem regulären Betrieb denkbaren Umständen funktionsfähige elektrische System einer anpassbaren Bahn 4 werden nicht nur Strom und Spannung zur Versorgung mit Energie bereitgestellt, sondern auch Signal- und Steuerleitungen und z.B. ein einheitliches Massepotential.
[0029] Figur 4c zeigt eine zu Figur 4b korrespondierende Seitenansicht mit Blick auf den verfahrbaren Abschnitt 10 der Bahn 14 mit der darauf fahrenden Einheit aus Träger 5 mit Folienvorratsrolle 6. Diese Abbildung macht nochmals deutlich, mit welch hoher Genauigkeit unter Einhaltung lediglich eines Sicherheitsabstandes die Querschnittsfläche des zu umwickelnden Transportgutes 3 von der durch symmetrisch zum Breitenausgleich eingefügten Verlängerungsstücke 9 angepassten Bahn 4 umschlossen wird.
[0030] Figur 4d stellt einen Endabschnitt des verfahrbaren Abschnitts 10 der Bahn 4 in einer Position dar, in der die Bahn 4 über ein Mittel 15 geöffnet worden ist. Das Mittel 15 umfasst einen nicht weiter dargestellten pneumatischen Antrieb, über den der verfahrbare Abschnitt 10 der Bahn 4 an einem Schlitten 16 fixiert auf einem als Schiene 17 ausgebildeten Teil des Gestells 2 den einzufügenden Verlängerungsstücken 9 entsprechend weit verschoben bzw. die Bahn 4 entsprechend weit geöffnet wird.
[0031] Wie in Figur 4d nicht weiter erkennbar dargestellt, weisen der verfahrbare Abschnitt 10 der Bahn 4 und die daran angrenzend einsetzbaren Verlängerungsstücke 9 an ihren jeweiligen Endabschnitten über mindestens ein Paar aus mindestens einem Zapfen 18 und korrespondierender Ausnehmung 19 auf. Durch die paarweise ineinander greifenden Zapfen 18 und Ausnehmungen 19 werden die sie tragenden Teile relativ zu der Bahn 4 positioniert. Damit sind sie zumindest nach dem Schließen der Bahn 4 auch durch Formschluss mechanisch so gesichert, dass sich eine mechanisch stabile und im Betrieb ausreichend verwindungssteife Bahn 4 ergibt.
[0032] Die Abbildungen der Figuren 5a und 5b zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die ebenfalls in vertikalen Ebenen bei horizontaler Verschiebung ein nicht weiter dargestelltes, horizontal starr liegendes Transportgut umwickelt. Hier ist jedoch durch das Einfügen von Verlängerungsstücken 9 nur eine Anpassungsmöglichkeit hinsichtlich einer Höhe eines jeweiligen Transportguts 3 vorgesehen. In Figur 5a ist in einer Seitenansicht der Vorrichtung 1 ein Zustand dargestellt, in dem der verfahrbare Abschnitt 10 der Bahn 4 zum Einfügen oder Entnehmen eines Verlängerungsstücks 9 geöffnet ist, indem der verfahrbare Abschnitt 10 auf dem Schlitten 16 auf der Schiene 17 über pneumatische Mittel 15 entsprechend verschoben worden ist. Das Verlängerungsstück 9 wird hier durch pneumatische Mittel 20 in die Bahn 4 passgenau eingeschoben. Seitliche Führungen 21 dienen beispielsweise einer Stabilisierung. Die Draufsicht von Figur 5b zeigt die nun nach dem Einfügen eines fünften Verlängerungsstücks 9 erreichte Form der Bahn 4, die hier noch um ein sechstes Verlängerungsstück 9 erweiterbar wäre.
[0033] Die Figuren 6a - 6c zeigen eine Schnittdarstellung und Einzelheiten der Figuren 5a und 5b zur Darstellung von Einzelheiten zum Einfügen von Schienenstücken einer in vertikaler Ebene wickelnden Vorrichtung mit Anpassungsmöglichkeit der Bahn 4 in der Höhe für breitere Querschnittsflächen von jeweils zu umwickelndem Transportgut. Figur 6a ist eine Schnittdarstellung der Ebene B-B von Figur 5b und gibt den Blick auf den Vorgang des Einsetzens eines Verlängerungsstücks 9 von der Innenseite der Bahn 4 frei, die zugleich an beiden parallel zuei- 4/13
AT13 149U1 2013-07-15 nander liegenden Seiten der Bahn 4 erfolgt.
[0034] Figur 6b zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit A von Figur 5a. Hier ist nun eine Möglichkeit zum passgenauen Einfügen und Entnehmen eines Verlängerungsstücks 9 durch pneumatische Mittel 20 und Unterstützung durch je zwei seitlich der Mittel 20 angeordnete und in Kugelbuchsen gelagerte Führungen 21 jedes Verlängerungsstücks 9 erkennbar. Ferner sind hier die an benachbarten Stirnkanten von Verlängerungsstücken 9 ineinander greifenden Zapfen 18 und Ausnehmungen 19 sichtbar.
[0035] Mit der Abbildung von Figur 6c ist eine Darstellungen der Lagerung des auf der Bahn 4 mit der Folienvorratsrolle 6 umfahrenden Trägers 5 angegeben, der mit sechs Rollen 22, 23 die Bahn 4 zur Aufnahme des über die Länge der Folienvorratsrolle 6 beim Umwickeln in den Träger 5 eingeleiteten Drehmomentes umgreift. In der Schnittdarstellung ist zumindest anhand der angedeuteten Drehachsen zu erkennen, dass benachbarte Rollen 22, 23 zueinander etwa unter einem Winkel von 90° stehen, wobei die Rollen 22, 23 jeweils unter 45° gegen die Vertikalachsen geneigt sind. Mindestens zwei der vier an der Bahn-Außenseite angeordneten Rollen 22 sind hier angetrieben und laufen in Kontakt mit einem isolierenden Kunststoff-Profil 24 der Bahn 4, während zwei Rollen 23 an der Bahn-Innenseite hier nicht angetrieben sind und nur mitlaufen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Vorrichtung 2 Gestell 3 Transportgut 4 Bahn 5 T räger 6 Folienvorratsrolle 7 Folie 8 Rollenelement 9 Verlängerungsstück 10 verfahrbarer Abschnitt der Bahn 4 11 Schraubenmutter, von Hand spannbar 12 Konus 13 Stromschiene 14 flexible Anschlussleitung 15 Mittel zum öffnen Öffnen/Schließen der Bahn 4 16 Schlitten 17 Schiene 18 Zapfen 19 Ausnehmung, zum Zapfen korrespondierend 20 pneum. Mittel (Einfügen des Verlängerungsstücks 9) 21 seitliche Führung zum pneumatischen Mittel 20 22 Rolle an der Außenseite der Bahn 4, 2 angetrieben 23 Rolle an der Innenseite der Bahn 4, freilaufend 24 Kunststoff-Profil an der Bahn 4 A Querschnittsfläche eines Transportguts 3 A' Querschnittsfläche eines Transportguts 3 A" Querschnittsfläche eines Transportguts 3 5/13 AT 13 149 U1 2013-07-15 \33iK«E3i«t b, c jeweiliger Abstand von der Bahn 4 zu einer zu bewickelnden Oberfläche des Transportguts 3;
Verfahrbarkeit des Gestells 2 in der Höhe Richtung der Umwicklung des Transportguts 3 6/13

Claims (8)

  1. Merreöiise-ts piiesSasnt AT13 149U1 2013-07-15 Ansprüche 1. Folienwickelmaschine zum Umwickeln von Packstücken oder sonstigem Transportgut mit einer Folie, die einen auf einer geschlossenen Bahn umfahrenden Träger einer Folienvorratsrolle aufweist, wobei die Bahn über ein Gestell senkrecht zu der durch sie definierten Ebene verfahrbar ist, wobei die Bahn (4) durch Einfügung von geraden Verlängerungsstücken (9) an einen Querschnitt (A, A', A") eines zu umwickelnden Transportguts (3) flexibel anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (15) zum Öffnen und Schließen der Bahn (4) durch das Bewegen eines verfahrbaren Abschnitts (10) der Bahn (4) vorgesehen sind und der verfahrbare Abschnitt (10) der Bahn (4) an einem Schlitten (16) fixiert auf einem als Schiene (17) ausgebildeten Teil des Gestells (2) verschieblich angeordnet ist.
  2. 2. Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20) zum Einfügen entsprechender Verlängerungsstücke (9) in die insbesondere automatisch und den Verlängerungsstücken (9) entsprechend weit geöffnete Bahn (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Folienwickelmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (15, 20) pneumatisch angetrieben sind.
  4. 4. Folienwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stromschienen (13) der Bahn (4) und der Verlängerungsstücke (9) separat mit einer elektrischen Energieversorgung verbunden sind.
  5. 5. Folienwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstücke (9) über mindestens ein Paar aus Zapfen (18) und korrespondierender Ausnehmung (19) relativ zu der Bahn (4) positioniert und/oder mechanisch gesichert sind.
  6. 6. Folienwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (4) bezogen auf eine Wicklung in einer horizontalen Ebene in zwei horizontalen Richtungen durch Verlängerungsstücke (9) auf eine Kontur und Querschnittsfläche (A, A', A") eines Transportguts (3) anpassbar ist, also in beiden Raumachsen bei Verschieblichkeit der gesamten, geschlossenen Bahn (4) in der dritten Raumachse.
  7. 7. Folienwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (4) zur horizontalen oder vertikalen Wicklung ausrichtbar ist.
  8. 8. Folienwickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsstücke (9) und die Bahn (4) ein metallisches Profil umfassen, in dem elektrisch isoliert Stromschienen (13) zur elektrischen Energieversorgung vorgesehen sind, insbesondere 3 bis 5 gegeneinander isolierte Stromschienen (13). Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
ATGM50022/2012U 2012-03-02 2012-03-02 Folienwickelmaschine AT13149U1 (de)

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