AT12954U1 - Vorrichtung zum beabstanden vereinzelter behälterverschlüsse - Google Patents

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AT12954U1 ATGM614/2011U AT6142011U AT12954U1 AT 12954 U1 AT12954 U1 AT 12954U1 AT 6142011 U AT6142011 U AT 6142011U AT 12954 U1 AT12954 U1 AT 12954U1
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Abstract

Vorrichtung zum Beabstanden von vereinzelten Behälterverschlüssen (1) umfassend einen linearen Förderabschnitt (7), in welchem die Behälterverschlüsse (1) auf einer Förderoberfläche (2) hintereinander in einer Reihe in einer Förderrichtung (3) mit einer Fördergeschwindigkeit (11) beförderbar sind. Um eine möglichst einfache und robuste Konstruktion zur Verfügung zu stellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein Reibrad (4) vorgesehen ist, dessen Drehachse (14) vorzugsweise normal auf die Förderrichtung (3) steht, dass das Reibrad (4) in einer Reibradebene (5) angeordnet ist, welche von den Behälterverschlüssen (1) während deren Beförderung (1) im linearen Förderabschnitt (7) geschnitten wird, dass ein im linearen Förderabschnitt (7) befindlicher Behälterverschluss (1) in einem Kontaktbereich (9) des linearen Förderabschnitts (7) mit einer Kontaktoberfläche (10) des Reibrads (4) kraftschlüssig kontaktierbar ist, und dass bei Drehung des Reibrads (4) in einer Drehrichtung (13) die Tangentialgeschwindigkeit von Punkten der Kontaktoberfläche (10) im Kontaktbereich (9) eine Komponente (12) parallel zur Fördergeschwindigkeit (11) aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15
Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM BEABSTANDEN VEREINZELTER BEHÄLTERVERSCHLÜSSE GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beabstanden von vereinzelten Behälterverschlüssen, umfassend einen linearen Förderabschnitt, in welchem die Behälterverschlüsse auf einer Förderoberfläche hintereinander in einer Reihe in einer Förderrichtung mit einer Fördergeschwindigkeit beförderbar sind.
STAND DER TECHNIK
[0002] In Behälterabfüllbetrieben werden (befüllte) Behälter mittels einer Verschließmaschine verschlossen. Hierzu müssen Behälterverschlüsse, beispielsweise Kronenkorken oder Schraubverschlüsse, der Verschließmaschine zugeführt werden, wobei die Behälterverschlüsse vereinzelt und vorzugsweise lageorientiert der Verschließmaschine mittels eines Förderabschnitts in einer Förderrichtung zugeführt werden. Beim Vereinzeln und vor allem beim Lageorientieren können die Behälterverschlüsse beschädigt werden, weshalb eine Prüfung der Behälterverschlüsse nach deren Vereinzelung und gegebenenfalls Lageorientierung wünschenswert scheint.
[0003] Für eine solche Prüfung bietet sich beispielsweise ein Prüfabschnitt mit optischen Prüfmitteln an, da diese eine berührungslose Prüfung ermöglichen. Hierzu ist es allerdings notwendig, dass die vereinzelten Behälterverschlüsse von den Prüfmitteln auch eindeutig identifiziert werden können. Dies wird möglich bzw. zumindest wesentlich erleichtert, wenn die Behälterverschlüsse räumlich voneinander getrennt den Prüfmitteln zugeführt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass es sich bei dem untersuchten Behälterverschluss eindeutig um einen Behälterverschluss handelt, was die Gefahr von Fehldiagnosen minimiert.
[0004] Da die Behälterverschlüsse nach dem Vereinzeln und Lageorientieren üblicherweise in einer linearen Kette angeordnet sind und in Förderrichtung keinen wohldefinierten Abstand zueinander haben bzw. einander sogar berühren, ist es notwendig die vereinzelten Behälterverschlüsse vor Zuführung zu den Prüfmitteln voneinander zu beabstanden. Insbesondere in Behälterabfüllbetrieben in der Lebensmittel-/Getränkeindustrie herrschen strenge Hygienevorschriften, weshalb regelmäßige Reinigungen erfolgen, was wiederum einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Behälterabfüllbetrieb bedingt.
[0005] Eine Vorrichtung zum Beabstanden vereinzelter Behälterverschlüsse muss diesen besonderen Bedingungen standhalten, weshalb ein möglichst einfacher Aufbau vorteilhaft wäre. Letzterer soll neben einer kostengünstigen Produktion auch garantieren, dass die Vorrichtung im Wesentlichen wartungsfrei zu betreiben ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung leicht an unterschiedlich große Behälterverschlüsse angepasst werden können. Aus dem Stand der Technik ist keine Vorrichtung bekannt, die diesen Aufgaben gerecht wird.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Um einen möglichst einfachen Aufbau zu realisieren, wird ein Aufbau vorgeschlagen, der lediglich ein zusätzlich bewegtes Element, ein Reibrad umfasst. Dieses dient zur kraftschlüssigen Kontaktierung von Behälterverschlüssen. Letztere werden vereinzelt und vorzugsweise lageorientiert befördert. Zur gezielten Kontaktierung mit dem Reibrad werden die Behälterverschlüsse durch einen linearen Förderabschnitt gefördert. Im linearen Förderabschnitt sind die Behälterverschlüsse entlang einer Linie in Förderrichtung hintereinander angeordnet. Die Beförderung durch den linearen Förderabschnitt erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Förderbandes, mit einer gewissen Fördergeschwindigkeit.
[0007] Um die Behälterverschlüsse in Förderrichtung voneinander zu beabstanden, wird den Behälterverschlüssen während der kraftschlüssigen Kontaktierung mit dem Reibrad eine andere 1 /9 österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15
Geschwindigkeit aufgeprägt. Die kraftschlüssige Kontaktierung erfolgt nur in einem beschränkten Kontaktbereich entlang des linearen Förderabschnitts, d.h. außerhalb des Kontaktbereichs bewegen sich die Behälterverschlüsse jedenfalls mit der Fördergeschwindigkeit. Im Kontaktbereich erfahren die Behälterverschlüsse in Förderrichtung gesehen eine vorzugsweise negative Beschleunigung. Im Fall einer solchen positiven Beschleunigung wird der gerade im Kontaktbereich befindliche Behälterverschluss abgebremst bzw. zurückgehalten, während der vor ihm befindliche Behälterverschluss, der den Kontaktbereich bereits wieder verlassen hat, bereits mit normaler Fördergeschwindigkeit weiter befördert wird. Während sich der im Kontaktbereich befindliche Behälterverschluss nur langsam durch den Kontaktbereich hindurch wandert, vergrößert sich so ein Abstand zum Behälterverschluss, der den Kontaktbereich bereits verlassen hat.
[0008] Damit der im Kontaktbereich befindliche Behälterverschluss jedenfalls den Kontaktbereich passieren kann, ist es notwendig, dass die durch das Reibrad aufgeprägte Geschwindigkeit eine Komponente in Richtung der Förderrichtung bzw. parallel zur Fördergeschwindigkeit und wie diese orientiert aufweist, die größer Null ist. Damit der Behälterverschluss im Kontaktbereich eine Geschwindigkeitsänderung erfährt, muss der Absolutbetrag der genannten Geschwindigkeitskomponente unterschiedlich vom Absolutbetrag der Fördergeschwindigkeit sein. Daher ist es bei einer Vorrichtung zum Beabstanden von vereinzelten Behälterverschlüssen umfassend einen linearen Förderabschnitt, in welchem die Behälterverschlüsse auf einer Förderoberfläche hintereinander in einer Reihe in einer Förderrichtung mit einer Fördergeschwindigkeit beförderbar sind, erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Reibrad vorgesehen ist, dessen Drehachse vorzugsweise normal auf die Förderrichtung steht, dass das Reibrad in einer Reibradebene angeordnet ist, welche von den Behälterverschlüssen während deren Beförderung im linearen Förderabschnitt geschnitten wird, dass ein im linearen Förderabschnitt befindlicher Behälterverschluss in einem Kontaktbereich des linearen Förderabschnitts mit einer Kontaktoberfläche des Reibrads kraftschlüssig kontaktierbar ist, wobei die Kontaktoberfläche am Umfang des Reibrads verläuft und in einer Radialrichtung nach außen weist, und dass bei Drehung des Reibrads in einer Drehrichtung die Tangentialgeschwindigkeit von Punkten der Kontaktoberfläche im Kontaktbereich eine Komponente größer Null in Richtung der Fördergeschwindigkeit aufweist, wobei die Differenz der Absolutbeträge der Fördergeschwindigkeit und der Tangentialgeschwindigkeitskomponente in Richtung der Fördergeschwindigkeit ungleich Null ist. Dabei hat sich der Einsatz von ausschließlich einem Reibrad als besonders effizient erwiesen.
[0009] Um die Behälterverschlüsse im Kontaktbereich abzubremsen bzw. durch den Kontaktbereich mit einer Geschwindigkeit zu befördern, die kleiner als die Fördergeschwindigkeit ist, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der Absolutbetrag der Tangentialgeschwindigkeitskomponente in Richtung der Fördergeschwindigkeit kleiner als der Absolutbetrag der Fördergeschwindigkeit ist.
[0010] Um ein problemloses Kontaktieren zu ermöglichen und Quetschungen der Behälterverschlüsse, die beispielsweise Schraubverschlüsse aus relativ dünnwandigem Plastik oder Aluminium sind, zu vermeiden, ist das Reibrad im Bereich der Kontaktoberfläche komprimierbar. Dies ermöglicht auch, dass der Kontakt zwischen Reibrad und Behälterverschluss tatsächlich nicht nur entlang einer Linie verläuft, sondern das Reibrad den Behälterverschluss über eine Fläche kontaktiert. Eine bessere Führung im Kontaktbereich ist die Folge. Ein großer Durchmesser des Reibrads ermöglicht eine große Fläche bzw. die flächige Kontaktierung unterschiedlich großer Behälterverschlüsse. Beispielsweise ist der Reibraddurchmesser 240 mm groß und sind die Durchmesser der Behälter in der Reibradebene zwischen 20 und 45 mm groß. Entsprechend ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass das Reibrad (4) in der Reibradebene einen Durchmesser D aufweist, der größer als ein Durchmesser d, vorzugsweise mindestens 5d groß, ist, wobei der Durchmesser d der Durchmesser der Behälterverschlüsse in der Reibradebene ist.
[0011] Wie gesagt, kann es sich bei den Behälterverschlüssen um Schraubverschlüsse aus Plastik oder Aluminium handeln. Diese weisen üblicherweise einen Sicherungsring auf, der über 2/9 österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15
Sollbruchstellen mit dem restlichen Körper des Behälterverschlusses verbunden ist. Beim Öffnen eines mit dem Behälterverschluss verschlossenen Behälters reißt der Sicherungsring ab. Um Beschädigungen des Sicherungsringes durch das Reibrad zu vermeiden, erstreckt sich die Kontaktoberfläche bei Kontakt mit dem Behälterverschluss nur über einen beschränkten Bereich des Behälterverschlusses. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Kontaktoberfläche in einer Normalrichtung, die parallel zur Drehachse ist, eine Länge A aufweist, und dass die Länge A kleiner als eine Dicke a ist, welche die Behälterverschlüsse in der Normalrichtung aufweisen. Beispielsweise kann die Dicke a 20 mm betragen und die Länge A gleichzeitig weniger als 10 mm.
[0012] Zur optimalen kraftschlüssigen Kontaktierung ist ein Reibbelag vorgesehen, der am Umfang des Reibrads angeordnet ist. Hierdurch kann das restliche Reibrad aus einem anderen Material gefertigt werden, was beispielsweise kostengünstiger ist. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass das Reibrad entlang seines Umfangs einen Reibbelag mit einer in der Radialrichtung nach außen weisenden Oberfläche aufweist und die Kontaktoberfläche Teil der in Radialrichtung nach außen weisenden Oberfläche des Reibbelags ist.
[0013] Um etwaige Sicherungsringe der Behälterverschlüsse jedenfalls nicht zu kontaktieren, ist der Reibbelag so ausgeführt, dass er die Behälterverschlüsse nur in einem kleinen Bereich entlang der Normalrichtung kontaktiert. Hierzu ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der Reibbelag in der Normalrichtung eine Gesamtdicke B aufweist, und dass der Reibbelag einen in Radialrichtung vorspringenden Vorsprung aufweist.
[0014] Da also der Vorsprung die Kontaktoberfläche enthält, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der Vorsprung in Normalrichtung gesehen eine Dicke aufweist, die kleiner als die Gesamtdicke B und identisch mit der Länge A ist, und dass der Vorsprung eine in Radialrichtung nach außen weisende Oberfläche aufweist, die die Kontaktoberfläche ist.
[0015] Typischerweise ist der Querschnitt des Vorsprungs L-förmig, es sind jedoch auch andere Formen denkbar, wie V-förmig oder T-förmig. Jedenfalls ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der Querschnitt des Vorsprungs in Normalrichtung L-förmig ist.
[0016] Wie bereits festgehalten, ist es für die zerstörungsfreie Kontaktierung der Behälterverschlüsse nötig, dass das Reibrad im Bereich der Kontaktoberfläche komprimierbar ist. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der Reibbelag, insbesondere der Vorsprung gegen die Radialrichtung komprimierbar ist.
[0017] Die Anordnung des Reibrads muss so gewählt sein, dass die Tangentialgeschwindigkeit eine Komponente in Richtung der Fördergeschwindigkeit aufweist. Dies erlaubt einen großen Gestaltungsspielraum. Um eine besonders einfache Anordnung zu realisieren, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Reibradebene parallel zur Förderoberfläche ist.
[0018] Wie bereits gesagt, weisen Schraubverschlüsse üblicherweise einen Sicherungsring auf. Wird ein solcher Behälterverschluss lageorientiert befördert, so kontaktiert er die Förderoberfläche zumeist mit einer Oberfläche, welche ein Ende des Behälterverschlusses definiert und welche bei verschlossenem Behälter nach außen weist. Der Sicherungsring ist normalerweise an einem anderen Ende des Behälterverschlusses angeordnet, welches von der genannten Oberfläche wegweist. D.h. bei der lageorientierten Beförderung dieses Behälterverschlusses ist der Sicherungsring jener Teil des Behälterverschlusses, der den größten Abstand zur Förderoberfläche aufweist. Um in dieser Situation die Kontaktierung des Reibrads mit dem empfindlichen Sicherungsring zu vermeiden, wird die Kontaktierung von vornherein möglichst nahe an der Förderoberfläche durchgeführt. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungs- 3/9 österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15 form der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass in Normalrichtung gesehen, der Vorsprung unmittelbar auf die Förderoberfläche folgt. Ein typischer Abstand zwischen Förderoberfläche und Vorsprung wäre in Normalrichtung etwa 1,5 mm.
[0019] Bei der oben beschriebenen parallelen Anordnung von Förderoberfläche und Reibradebene bietet es sich an, die Förderoberfläche durch Seitenwände so zu begrenzen, dass die Behälterverschlüsse nur in Förderrichtung hintereinander im linearen Förderabschnitt Platz haben. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Förderoberfläche in einer Breitenrichtung, die normal auf die Förderrichtung und auf die Normalrichtung steht, durch Seitenwände begrenzt wird.
[0020] Die Breite der Förderoberfläche soll jedoch variabel sein, um unterschiedlich große Behälterverschlüsse verarbeiten zu können. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass zumindest eine Seitenwand parallel zur Breitenrichtung verschiebbar und fixierbar ist, um einen Abstand in Breitenrichtung der Seitenwände zueinander auf die Größe der Behälterverschlüsse anpassen zu können. D.h. die Anpassung erfolgt insbesondere auf den Durchmesser d der Behälterverschlüsse in der Reibradebene.
[0021] Um in dieser Konfiguration die Kontaktierung eines Behälterverschlusses im Kontaktbereich mit dem Reibrad zu ermöglichen, ist die dem Reibrad am nächsten stehende Seitenwand unterbrochen bzw. durchbrochen. Daher ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass jene Seitenwand, welche dem Reibrad am nächsten liegt, im Kontaktbereich unterbrochen oder eine Ausnehmung aufweist, um die kraftschlüssige Kontaktierung der Behälterverschlüsse durch das Reibrad bzw. dessen Kontaktoberfläche zu ermöglichen.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0022] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
[0023] Dabei zeigt: [0024] Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung [0025] Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y in Fig. 1 [0026] Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs Z aus Fig. 2
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0027] Fig. 1 zeigt in einer Aufsicht Behälterverschlüsse 1, die durch einen linearen Förderabschnitt 7 in einer Förderrichtun 3 mit einer Fördergeschwindigkeit 11 befördert werden. Die Beförderung geschieht dabei in an sich bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Förderbandes.
[0028] Die Behälterverschlüsse 1 bewegen sich hierbei auf einer Förderoberfläche 2 welche in einer Breitenrichtung 19 durch Seitenwände 20 beschränkt ist. Die in Breitenrichtung 19 gesehen zweite Seitenwand 20 ist in einem Bereich unterbrochen, der einen Kontaktbereich 9 beinhaltet.
[0029] Durch die Unterbrechung der zweiten Seitenwand 20 tritt ein Teil eines Reibrads 4 in den Kontaktbereich 9 und kontaktiert mit einer an seinem Umfang 8 befindlichen Kontaktoberfläche 10 (vgl. Fig. 3) kraftschlüssig jenen Behälterverschluss 1, der sich gerade im Kontaktbereich 9 befindet. Dabei weist die Kontaktoberfläche 10 in einer Radialrichtung 17 nach außen, vom Zentrum des Reibrads 4 weg.
[0030] Das Reibrad 4 ist dabei in einer Reibradebene 5, die in Fig. 1 parallel zur Zeichenebene ist, orientiert. Das Reibrad 4 dreht sich um eine Drehachse 14, welche parallel zu einer Normal- 4/9 österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15 richtung 15 ist, in einer Drehrichtung 13. Hierdurch haben Punkte auf der Kontaktoberfläche 10 im Kontaktbereich 9 eine Tangentialgeschwindigkeit, die im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einer Komponente 12 in Richtung der Fördergeschwindigkeit 11 besteht.
[0031] Diese Tangentialgeschwindigkeitskomponente 12 ist jedoch kleiner als die Fördergeschwindigkeit 11, d.h. die Geschwindigkeit des Behälterverschlusses 1 im Kontaktbereich 9 ist kleiner als die Fördergeschwindigkeit 11. Hierdurch entsteht eine Lücke zu jenem Behälter 1, der zuvor im Kontaktbereich 9 war und diesen bereits wieder verlassen hat und und sich wieder mit der Fördergeschwindigkeit 11 bewegt. Es erfolgt somit eine Beabstandung der Behälterverschlüsse 1.
[0032] Das Reibrad 4 weist einen Durchmesser D auf, der ein Vielfaches eines Durchmessers d beträgt, wobei d der Durchmesser der Behälterverschlüsse 1 in der Reibradebene 5 ist. Der Umfang 8 des Reibrads 4 wird von einem Reibbelag 6 gebildet, der komprimierbar ist und die Kontaktoberfläche 10 aufweist.
[0033] Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht, wobei die Schnittebene parallel zur Normalrichtung 15 ist und durch die Linie Y-Y der Fig. 1 geht, und wobei die Blickrichtung gegen die Förderrichtung 3 gerichtet ist. Gut zu erkennen ist die L-förmige Gestalt des Reibbelags 6 mit einem Vorsprung 16 in Radialrichtung 17 bzw. in der Schnittdarstellung der Fig. 2 parallel zur Breitenrichtung 19. Die Reibradebene 5 verläuft durch den Vorsprung 16.
[0034] Fig. 3 zeigt eine Vergrößerung des Bereichs Z aus Fig. 2. Hierin besonders gut erkennbar ist der Sicherungsring 21 des Behälterverschlusses 1. Um den Sicherungsring nicht mechanisch zu belasten, erfolgt die Kontaktierung durch den Vorsprung 16 in Normalrichtung 15 gesehen knapp nach der Förderoberfläche 2. Der Abstand 23 zwischen Förderoberfläche 2 und Vorsprung 16 beträgt beispielsweise 1,5 mm.
[0035] Die Kontaktoberfläche 10 ist Teil einer Reibbelagaußenfläche 18, die in Radialrichtung 17 nach außen weist. Die maximale Dicke 24 des Reibbelags 6 in Radialrichtung 17 beträgt beispielsweise 10 mm; die Dicke 22 des Vorsprungs 16 in Radialrichtung 17 ist kleiner und beträgt nur einige wenige mm.
[0036] Entlang der Normalrichtung 15 erfolgt die Kontaktierung auf einer Länge A der Kontaktoberfläche 10. Dabei ist die Länge A kleiner als die Gesamtdicke B des Reibbelags 6 in Normalrichtung 15 und kleiner als die Dicke ader Behälterverschlüsse 1 in Normalrichtung 15, um den Sicherungsring 21 jedenfalls nicht in Mitleidenschaft zu ziehen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Behälterverschluss 2 Förderoberfläche 3 Förderrichtung 4 Reibrad 5 Reibradebene 6 Reibbelag 7 Linearer Förderabschnitt 8 Umfang des Reibrads 9 Kontaktbereich 10 Kontaktoberfläche 11 Fördergeschwindigkeit 12 T angentialgeschwindigkeitskomponente 5/9

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15 13 Drehrichtung 14 Drehachse 15 Normalrichtung 16 Vorsprung 17 Radialrichtung 18 Reibbelagau ßenf lache 19 Breitenrichtung 20 Seitenwand 21 Sicherungsring 22 Dicke des Vorsprungs in Radialrichtung 23 Abstand Förderoberfläche zu Reibbelag bzw. Vorsprung 24 Maximale Dicke des Reibbelags in Radialrichtung 25 Lücke D Reibraddurchmesser d Durchmesser der Behälterverschlüsse in der Reibradebene A Länge der Kontaktoberfläche in Normalrichtung a Dicke der Behälterverschlüsse in Normalrichtung B Gesamtdicke des Reibbelags in Normalrichtung Ansprüche 1. Vorrichtung zum Beabstanden von vereinzelten Behälterverschlüssen (1) umfassend einen linearen Förderabschnitt (7), in welchem die Behälterverschlüsse (1) auf einer Förderoberfläche (2) hintereinander in einer Reihe in einer Förderrichtung (3) mit einer Förderge-schwindigkeit (11) beförderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibrad (4) vorgesehen ist, dessen Drehachse (14) vorzugsweise normal auf die Förderrichtung (3) steht, dass das Reibrad (4) in einer Reibradebene (5) angeordnet ist, welche von den Behälterverschlüssen (1) während deren Beförderung im linearen Förderabschnitt (7) geschnitten wird, dass ein im linearen Förderabschnitt (7) befindlicher Behälterverschluss (1) in einem Kontaktbereich (9) des linearen Förderabschnitts (7) mit einer Kontaktoberfläche (10) des Reibrads (4) kraftschlüssig kontaktierbar ist, wobei die Kontaktoberfläche (10) am Umfang des Reibrads (4) verläuft und in einer Radialrichtung (17) nach außen weist, und dass bei Drehung des Reibrads (4) in einer Drehrichtung (13) die Tangentialgeschwindigkeit von Punkten der Kontaktoberfläche (10) im Kontaktbereich (9) eine Komponente (12) größer Null in Richtung der Fördergeschwindigkeit (11) aufweist, wobei die Differenz der Absolutbeträge Fördergeschwindigkeit (11) und der Tangentialgeschwindigkeitskomponente (12) in Richtung der Fördergeschwindigkeit (11) ungleich Null ist und wobei der Absolutbetrag der Tangentialgeschwindigkeitskomponente (12) in Richtung der Fördergeschwindigkeit (11) kleiner als der Absolutbetrag der Fördergeschwindigkeit (11) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (4) in der Reibradebene (5) einen Durchmesser D aufweist, der größer als ein Durchmesser d, vorzugsweise mindestens 5d groß, ist, wobei der Durchmesser d der Durchmesser der Behälterverschlüsse (1) in der Reibradebene (5) ist. 6/9 österreichisches Patentamt AT 12 954 U1 2013-02-15
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche (10) in einer Normalrichtung (15), die parallel zur Drehachse (14) ist, eine Länge A aufweist, und dass die Länge A kleiner als eine Dicke a ist, welche die Behälterverschlüsse (1) in der Normalrichtung (15) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (4) entlang seines Umfangs (8) einen Reibbelag (6) mit einer in der Radialrichtung (17) nach außen weisenden Oberfläche (18) aufweist und die Kontaktoberfläche (10) Teil der in Radialrichtung (17) nach außen weisenden Oberfläche (18) des Reibbelags (6) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (6) in der Normalrichtung (15) eine Gesamtdicke B aufweist, und dass der Reibbelag (6) einen in Radialrichtung (17) vorspringenden Vorsprung (16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) in Normalrichtung (15) gesehen eine Dicke aufweist, die kleiner als die Gesamtdicke B und identisch mit der Länge A ist, und dass der Vorsprung (16) eine in Radialrichtung (17) nach außen weisende Oberfläche (18) aufweist, die die Kontaktoberfläche (10) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Vorsprungs (16) in Normalrichtung L-förmig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (6), insbesondere der Vorsprung (16) gegen die Radialrichtung (17) komprimierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibradebene (5) parallel zur Förderoberfläche (2) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Normalrichtung (15) gesehen, der Vorsprung (16) unmittelbar auf die Förderoberfläche (2) folgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderoberfläche (2) in einer Breitenrichtung (19), die normal auf die Förderrichtung (3) und auf die Normalrichtung (15) steht, durch Seitenwände (20) begrenzt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenwand (20) parallel zur Breitenrichtung (19) verschiebbar und fixierbar ist, um einen Abstand in Breitenrichtung (19) der Seitenwände zueinander auf die Größe der Behälterverschlüsse (1) anpassen zu können.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jene Seitenwand (20), welche dem Reibrad (4) am nächsten liegt, im Kontaktbereich (9) unterbrochen ist, um die kraftschlüssige Kontaktierung der Behälterverschlüsse (1) durch das Reibrad (4) bzw. dessen Kontaktoberfläche (10) zu ermöglichen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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