AT129373B - Verfahren und Vorrichtung zur Heizung der Zugsanhängewagen von Motorfahrzeugen mit elektrischer Kraftübertragung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Heizung der Zugsanhängewagen von Motorfahrzeugen mit elektrischer Kraftübertragung.

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AT129373B
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heating
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internal combustion
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Otto Ing Judtmann
Otto Ing Zadnik
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Otto Ing Judtmann
Otto Ing Zadnik
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Heizung der Zugsanhängewagen von Motorfahrzeugen mit elektrischer
Kraftübertragung. 



   Die Erfindung betrifft eine Heizanlage für Lokomotiven oder Triebwagen, welche als Kraftquelle einen Verbrennungsmotor besitzen, dessen Leistung durch elektrische Kraftübertragung den Triebachsen zugeführt wird. Da bei dieser Übertragungsart ein elektrischer Generator mit dem Verbrennungsmotor gekuppelt ist, steht für Heizzwecke einerseits die Abwärme des Verbrennungsmotors, anderseits elektrische Energie zur Verfügung. 



   Die Erfindung besteht nun in einer Kombination der Abwärmeheizung mit einer elektrischen Zusatzheizung, für welche die Energie dem für die elektrische Kraftübertragung benützten Generator entnommen wird. Durch diese Kombination ist es möglich, unter Zuhilfenahme des für die Traktion auf der Lokomotive vorhandenen Generators einen Ausgleich in der Abwärmelieferung des Verbrennungsmotors vorzunehmen. Da dessen Abwärmelieferung infolge veränderlicher Traktionsbelastung gleichfalls veränderlich ist, wird erfindungsgemäss in Zeiten geringer Abwärmelieferung bei Unterbelastung ein Wärmelieferungsausgleich durch die Heranziehung der elektrischen Heizung bewirkt. 



   Die Abwärmeheizung ist an sich bekannt, hat aber den Nachteil, dass bei stillstehendem oder wenig belastetem Verbrennungsmotor, das ist bei Stillstand des Zuges oder bei Fahrt auf Gefällstrecken, keine oder zu wenig Wärme zur Verfügung steht. Dies hatte zur Folge, dass dieses bekannte Verfahren durch eine besondere Heizkesselfeuerung ergänzt werden musste, deren praktische Durchbildung und Bedienung Schwierigkeiten macht. 



   Die elektrische Kraftübertragung bietet nun eine   Möglichkeit, diesem   Übelstande in einfacher Weise abzuhelfen, indem eine in den Abwärmeheizkessel eingebaute elektrische Zusatzheizung nach Bedarf an den Generator der elektrischen Kraftübertragung angeschlossen wird. 



   Die elektrische Zusatzheizung ist an sich bekannt, z. B. als Ergänzung der Ofenheizung oder für stationäre Dampfkesselanlagen oder auch für Eisenbahnwagen, die auf Dampf-und elektrifizierten Strecken verkehren, und bildet daher nicht den Gegenstand der Erfindung, welche sich nur auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und elektrischer Kraftübertragung bezieht. 



   Bei dieselelektrischen Fahrzeugen mit einer vom Antriebsaggregat unabhängigen Dauerheizung ist es ferner bekannt, zur Spitzendeckung des Wärmebedarfes den elektrischen Generator des Antriebsaggregates zur Abgabe elektrischer Wärmeenergie heranzuziehen. Diese ohne Ausnützung der Abgaswärme des Verbrennungsmotors arbeitende elektrische Heizvorrichtung ist nur für Spitzendeckung verwendbar und ist sonst wegen der beträchtlichen Energieumwandlungsverluste unwirtschaftlich. 



   Gerade die Kombination mit der Auspuffheizung entsprechend der Erfindung hat nämlich den Vorzug, dass ein selbsttätiger Abwärmeausgleich mit dem Belastungsausgleich des Ver-   brennungsmotors   Hand in Hand geht und der Wert der elektrischen Zusatzheizung wesentlich erhöht wird. Die Erklärung hiefür liegt darin, dass der Verbrennungsmotor nur dann Abwärme liefert, wenn er genügend belastet ist, was durch Einschaltung der elektrischen Zusatzheizung erreicht wird. Durch die höhere Belastung des Verbrennungsmotors wird einerseits die Abwärme desselben vergrössert und unmittelbar im Heizkessel verwertet, anderseits die erzeugte elektrische Energie in Form von Wärme gleichfalls der Heizung zugeführt.

   Bei der vorliegenden Erfindung kommt also die elektrische Zusatzbelastung des Generators für die Heizung doppelt zur Aus- 

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 Wirkung nämlich erstens in Form der in Wärme umgesetzten elektrischen Energie und zweitens in Form der erhöhten Abwärmelieferung des Verbrennungsmotors. 



   Erfindungsgemäss werden zur Dampferzeugung ausschliesslich die im Fahrzeug ohnedies vorhandenen Energiequellen verwertet, soweit sie beim Betriebe Abfall- und Überschluenergien liefern können. Denn sowohl die Auspuff- und Kühlwasserwärme als auch die elektrische Energie (in den Zeiten geringen oder aussetzenden Zugswiderstandes, d. h. bei stillstehendem Fahrzeug oder auf   Gefällstrecken)   stellen betriebsmässige Abfall-bzw. Überschussenergien dar, welche unter Ausschluss anderer Heizmittel allein zur Dampferzeugung verwendet werden. Die kombinierte Heizanlage gewährleistet unter normalen Verhältnissen die durchgehende Heizung des Zuges und ermöglicht in wirtschaftlicher Weise die Vorheizung des Zuges vor Abfahrt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des Verfahrens verwendbaren Einrichtung im Schema dargestellt. Bei Fahrzeugen mit elektrischer Kraftübertragung ist'der Verbrennungsmotor T mit dem Generator G direkt gekuppelt, welch letzterer die mechanische Leistung des Verbrennungsmotors in elektrische Energie umsetzt und damit die Elektromotoren zum Radantrieb der Anhängewagen über die Leitungen L versorgt. Die Auspuffgase des Verbrennungsmotors V gelangen durch die   4-uspuffleitungen E   in den Auspuffsammelraum A, der von dem Wasserraum D umgeben ist und von dort durch das Rohr R, welches durch den   Dampfkessel B   geführt ist zu dem Zwecke, weitere Wärme an den Dampfkessel abzugeben, ins Freie.

   In dem Kessel B sind ausserdem elektrische Heizwiderstände W eingebaut, welche über die Schalter   S   an die Leitungen L des Generators vollständig oder teilweise angeschlossen werden können. Die Schalter   S   können hiebei entweder als automatische oder aber bloss als Handschalter ausgebildet sein, wobei im Falle der Ausbildung als Automaten zur Steuerung derselben der Stromkonsum der Elektromotoren herangezogen werden kann, da im Falle deren grosser Belastung die volle elektrische Energie den Motoren zugeführt werden soll, während im Falle deren Unterbelastung oder deren Stillstandes ein Teil oder die volle elektrische Energie dem Heizwiderstand W im Dampfkessel B zugeführt werden soll. 



   Das Kühlwasser des Verbrennungsmotors V wird durch die Wirkung der Kühlwasserpumpe P durch Zylinderblock und Zylinderköpfe, hierauf durch den Speisewasservorwärmer VW und dann in den   Kühler lE,   der mittels'des Ventilators F belüftet wird, gedrückt. Vom Kühler K kehrt das Kühlwasser zur Pumpe zurück. 



   Die Speisepumpe SP drückt das Speisewasser für die Heizkessel zuerst durch den Vorwärmer   Vw,   wo demselben beispielsweise in einer besonderen Heizschlangenführung die   Wärme   des Kühlwassers zur   Vorwärmung zugeführt wird   und von dort erst in den Wasserraum um das   Auspuffsammelrohr.     A,   welcher als erste Stufe des Dampfkessels B ausgebildet und mit diesem durch Steigrohre verbunden ist. Für die Dampferzeugung im Kessel B bzw. Wasserraum D können dadurch folgende, auf dem Triebwagen vorhandene Wärmeenergiequellen ausgenutzt werden : die Auspuffwärme der Abgase des Verbrennungsmotors, welche im Aus   puffsammelraum A   bzw.

   Auspuffrohr R dem Kesselwasser ihren Wärmeinhalt zur Gänze abgeben ; ausserdem die mechanische Leistung des Verbrennungsmotors   V   im Wege der Umwandlung in elektrische Energie im Generator   G   über die Heizwiderstände W, wobei erforderlichenfalls die ganze Motorleistung in elektrische Heizenergie umgewandelt werden kann, und schliesslich der Wärmeinhalt des Kühlwassers des Verbrennungsmotors   V   entweder-wie dargestellt-durch blosse Wärmeabgabe im Vorwärmer VW oder aber durch Entnahme des Dampfkesselspeisewassers'aus der   Kühlwasserzirkulationsleitung   des Verbrennungsmotors V, wobei die ersterwähnte Ausnützung wegen der Vermeidung grösserer Kesselsteinbildungen naturgemäss vorzuziehen ist.

   Bei der tatsächlichen Ausführung der Heizdampferzeugungsein- 
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 dargestellt-in zwei Stufen   auszunützen,   wobei die erste Stufe in einem Kessel D sich vollzieht, welcher durch die Ummantelung des am Verbrennungsmotor angebauten Auspuffsammelrohres A gebildet wird, während die zweite Stufe durch einen Kessel B gebildet wird, in dem sich der Dampf sammelt und die elektrischen Heizkörper sich befinden. Der zweite Kessel B befindet sich vorteilhaft in der Nähe des Führers und besitzt auch alle für den Betrieb und die Kontrolle nötigen Apparate, wie Sicherheitsventil, Wasserstandsanzeiger, Absperrventile usw. 



   Im folgenden sei   der Betriebsvorgang für   die Zugsheizung kurz beschrieben :
Eine entsprechende Zeit vor der Abfahrt des Zuges wird der   Verbrennungsmotor F   angelassen und der Generator G auf die ganzen Heizwiderstände   IF geschaltet.   Ein früheres Anlassen ist bei Motorfahrzeugen schon aus dem Grunde notwendig, weil der Verbrennungsmotor vor Antritt der Fahrt auf   Betriebswärme gebracht   werden muss. Er wird dadurch belastet und gibt von der zugeführten im Brennstoff enthaltenen Wärmemenge zirka   20%   in Form von elektrischer Energie und zirka   30 %   in Form von   Auspuff-und Kühlwasserwärme   an den Heizkessel ab.

   Unmittelbar vor der   Abfahrt   wird der   Generator ( ? von den Heizwiderständen   

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 entweder ganz oder teilweise getrennt und auf die Bahllmotoren geschaltet. Da der Verbrennungsmotor bei der Fahrt durch die Traktionsleistung genügend belastet ist, genügt die im Auspuff vorhandene Abwärme, um die Heizung zur Dampfbildung aufrechtzuerhalten. 



  In den Stationen kann jedesmal durch Einschalten der Heizwiderstände   IV   der Kessel B nachgeheizt werden. Hat der Zug eine längere   Gpfällsstrecke   zu befahren, wo vom Verbrennungsmotor V keine Traktionsleistung verlangt wird, so kann die Heizung dadurch vollkommen aufrechterhalten werden, dass die   Bahnmolorell   vollkommen abgeschaltet werden und der   Generator G ausschliesslich   auf die Heizwiderstände W arbeitet. Ebenso kann auf Fahrten, wo der Verbrennungsmotor nicht voll belastet läuft, ständig ein Teil der Heizwiderstände W angeschaltet bleiben, um die Heizwirkung zu verstärken. Man ersieht, dass die Heizung bezüglich ihrer Stärke leicht den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden kann. 



   Der Vorteil einer solchen Anordnung gegenüber den bekannten Heizsystemen besteht in der äusserst einfachen Bedienung und Regelbarkeit vom Führerstand aus, in der ausserordentlichen Sauberkeit und in der guten Ausnützung der im Brennstoff enthaltenen Wärme. 



  Dazu kommen noch betriebstechnische Vorteile, die sich daraus ergeben, dass die Heissdampferzeugungseinrichtung mit dem Verbrennungsmotor zu einer technischen Einheit vereinigt ist und ein gleicher Brennstoff für Kraft-und Wärmeerzeugung Verwendung findet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Verfahren zur Heizung der Zugsanhängewagen von Motorfahrzeugen mit elektrischer   Kraftübertragung,   dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärmelieferung des Verbrennungsmotors zur Heizdampferzeugung, insbesondere in Zeiten geringen oder aussetzenden Zugswiderstandes durch Belastung des Generators aufrechterhalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Generatorbelastung anfallend elektrische Energie als Wärmeenergie der Abwärme des Verbrennungsmotors hinzugefügt wird.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, welche aus einer durch die Abwärme des Verbrennungsmotors geheizten Dampfkesselanlage besteht. dadurch gekennzeichnet, dass in dieselbe elektrische Heizkörper eingebaut sind, welche bedarfsweise an die Spannung des Generators gelegt werden.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizanlage aus zwei miteinander in Verbindung stehenden Dampfkesseln besteht, von denen. der eine unmittelbar am Verbrennungsmotor angebaut ist und das Auspuffsammelrohr bildet, während der zweite Heizkessel die elektrischen Heizkörper, den Dampfsammelraum und die Armaturen besitzt. EMI3.1
AT129373D 1930-07-05 1930-07-05 Verfahren und Vorrichtung zur Heizung der Zugsanhängewagen von Motorfahrzeugen mit elektrischer Kraftübertragung. AT129373B (de)

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