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Spule, insbesondere für Stromwandler mit zwei Eisenkernen.
Zur Verbesserung der Eigenschaften von Stromwandlern hat man bereits mehrere Eisenkerne vorgesehen, auf die die Sekundärwicklung verteilt wird, wobei in besonderen Fällen eine Wicklung beide Eisenkerne gemeinsam umfasst, während weitere Windungen nur auf einem Kern angeordnet sind. Bei derartigen Anordnungen gestaltet sich das Aufbringen der Wicklungen sehr umständlich, da die einzelnen Wicklungen getrennt hergestellt und getrennt aufgebracht werden mussten. Insbesondere bei der Massenfabrikation derartiger Wandler ist ein solches Herstellungsverfahren zeitraubend und umständlich.
Man hat auch bereits Anordnungen getroffen, bei denen zwei Teilwicklungen so angeordnet sind, dass über einer kleinen Anzahl von Windungen, die nur mit einem Eisenkern verkettet waren, Windungen angeordnet waren, die mit beiden Eisenkernen verkettet sind, wobei die beiden Teilwicklungen untereinander in Reihe geschaltet wurden. Auch bei dieser bekannten Anordnung wurden die Teilwicklungen gesondert hergestellt und auf die Kerne aufgebracht.
Gemäss der Erfindung soll eine solche Einrichtung dadurch verbessert werden, dass die beiden Teilwicklungen auf einem gemeinsamen Spulenträger angeordnet werden und dadurch eine Spuleneinheit bilden. Es sind also auf einem gemeinsamen Spulenträger zwei Wicklungen vorgesehen, die untereinander in Reihe geschaltet sind. und von denen die eine Wicklung einen Teil des Spuleninnenraumes, die darüberliegende zweite Teilwicklung den gesamten Spuleninnenraum umfasst. In den Spulenraum können dann die Eisenkerne eingebracht werden, die so dicht nebeneinander anzuordnen sind, dass die nur den einen Eisenkern umfassenden Windungen mit entsprechender Isolation gerade zwischen beiden Kernen hindurchgehen.
Die erfindungsgemässe Anordnung hat den Vorteil, dass die gesamte Spule vollständig fertiggestellt werden kann, und dass erst nachträglich die Eisenkerne eingebracht zu werden brauchen. Der fertiggestellte Wandler unterscheidet sich dann äusserlich kaum von einem Wandler mit einteiligem Mantelkern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Spulenträger im Schnitt, Fig. 2 die fertig hergestellte Spule mit den zugehörigen Eisenkernen.
Mit a und b sind die beiden Eisenkerne bezeichnet. c ist der Spulenkörper. Die Herstellung der Spule geschieht in der Weise, dass auf dem Spulenkörper zunächst eine kleine Anzahl von Windungen, die nur den einen Eisenkern, z. B. b umfassen, angeordnet sind. Diese Windungen durchsetzen den zwischen den beiden Eisenkernen a und b vorhandenen Spalt, wobei zwischen Wicklung und Eisenkern die entsprechende Isolation angeordnet ist. Über den nur den Eisenkern b umschliessenden Windungen sind die beiden Eisenkerne umschliessenden Wicklungen angeordnet.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist nicht nur für die in Fig. 2 dargestellte Wandlerform, sondern auch für alle andern Wandlertypen anwendbar.
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Coil, especially for current transformers with two iron cores.
To improve the properties of current transformers, several iron cores have already been provided over which the secondary winding is distributed, with one winding comprising both iron cores together in special cases, while further windings are only arranged on one core. In such arrangements, the application of the windings is very cumbersome, since the individual windings had to be produced and applied separately. Such a manufacturing process is time-consuming and cumbersome, particularly in the mass production of such transducers.
Arrangements have also already been made in which two partial windings are arranged in such a way that over a small number of windings which were only linked to one iron core, turns were arranged which are linked to both iron cores, the two partial windings being connected in series with one another were. In this known arrangement, too, the partial windings were produced separately and applied to the cores.
According to the invention, such a device is to be improved in that the two partial windings are arranged on a common coil carrier and thereby form a coil unit. So there are two windings on a common bobbin, which are connected in series with one another. and of which one winding encompasses part of the interior of the coil, and the second partial winding above it encompasses the entire interior of the coil. The iron cores can then be introduced into the coil space, which are to be arranged so close to one another that the turns comprising only the one iron core with appropriate insulation just pass between the two cores.
The arrangement according to the invention has the advantage that the entire coil can be completely finished and that the iron cores only need to be introduced subsequently. The finished transducer then hardly differs externally from a transducer with a one-piece jacket core.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows the coil carrier in section, Fig. 2 shows the finished coil with the associated iron cores.
The two iron cores are designated with a and b. c is the bobbin. The manufacture of the coil is done in such a way that initially a small number of turns on the coil body, which only have one iron core, e.g. B. b include, are arranged. These turns penetrate the gap between the two iron cores a and b, with the corresponding insulation being arranged between the winding and the iron core. The windings surrounding the two iron cores are arranged over the windings which only surround the iron core b.
The arrangement according to the invention can be used not only for the transducer shape shown in FIG. 2, but also for all other transducer types.
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