AT127286B - Quecksilberdampfgleichrichter. - Google Patents
Quecksilberdampfgleichrichter.Info
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Description
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Quecksilberdampfgleichrichter.
Die Erfindung bezieht sich auf Quecksilberdampfgleichrichter mit einem Einsatz zur Fixierung des Kathodenflecks, der aus einem nicht amalgamierenden, nicht zerstäubenden Metall besteht und der von dem Kathod3nquecksilber völlig bedeckt ist.
Als Einsätze hat man bisher ebene oder durchlochte Platten verwendet. Man hat ferner durchlochte Platten verwendet, die an den Durchbohrungen mit hohlzylindrischen, dem Arbeitsraum des Gleichrichters zugekehrten Ansätzen versehen sind. Es ist auch bekannt, in die Kathodenabschlussplatte Stifte aus nicht amalgamierendem, nicht zerstäubendem Metall einzusetzen. Alle diese Anordnungen haben aber immer noch den Nachteil, dass der Kathodenfleek sprunghaft sich in seiner Bahn bewegt. Die sprunghafte Bewegung des Kathodenfleckes bei Quecksilbersdampfgleichriehtern mit in die Kathodenabschlussplatte eingesetzten Stiften aus nicht amalgamierendem, nicht zerstäubendem
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stehen können.
Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Einsatz aus hochkant gestellten Blechen oder Streifen gebildet ist, deren Flächen angenähert parallel verlaufen. Dem Kathodenfleck wird also die Möglichkeit gegeben, auf einer vorgeschriebenen Bahn zu wandern. Mit Quecksilber überschwemmte Einsätze haben zudem den weiteren Vorteil, dass sich der Kathodenfleck aus dem ober-
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mieden ist.
In Fig. 1 bis 3 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Längsschnitt und Aufsieht auf den Einsatz dargestellt.
Das Gehäuse des Gleichrichters ist mit a bezeichnet, b ist der Kathodenbehälter mit dem daran angebrachten Kühlwassersammelbehälter, c und cl sind die Anoden. Die Bodenplatte des Kathodenbehälters b ist mit Rillen versehen, in die die Bleche oder Streifen e eingestemmt sind, um einen guten Wärmekontakt zu erzielen. Die Bleche oder Streifen e können entweder zu konzentrischen Ringen gebogen sein, wie in Fig. 2 gezeigt, oder aber sie können als Sehnen auf der Kathodenplatte parallel nebeneinander verlaufen, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Blechstreifen sind hochkant gestellt ; sie endigen unterhalb des Queeksilberspiegels, wobei das Quecksilber etwa 1 bis 5 mm über den Blechkanten steht. Die Entfernung zwischen den konzentrischen Blechringen beträgt mindestens 5 mm.
Die konzentrischen Blechstreifen des Einsatzes können entweder offene oder geschlossene Ringe bilden. Es können auch die offenen oder geschlossenen Ringe aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein. Ferner können die zu Ringen
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streifen entweder als Sehnen parallel zueinander oder in Form von offenen oder geschlossenen Ringen, gegebenenfalls am oberen Rand ausgespart bzw. aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, verschweiss sind.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Quecksilberdampfgleichrichter mit einem Einsatz zur Fixierung des Kathodenflecks aus einem mit Quecksilber nicht amalgamierenden, nicht zerstäubenden Metall, der von dem Kathodenquecksilber völlig bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus hochkant gestellten Blechen oder Streifen gebildet ist, deren Flächen angenähert parallel verlaufen. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE127286X | 1929-12-05 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT127286B true AT127286B (de) | 1932-03-10 |
Family
ID=5661965
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT127286D AT127286B (de) | 1929-12-05 | 1930-09-24 | Quecksilberdampfgleichrichter. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT127286B (de) |
-
1930
- 1930-09-24 AT AT127286D patent/AT127286B/de active
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