AT126447B - Hopper for drafting equipment. - Google Patents

Hopper for drafting equipment.

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AT126447B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
funnel
slivers
rollers
ribs
drafting
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Fernando Casablancas
Original Assignee
Fernando Casablancas
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trichter für Streckwerk. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Trichter besonderer Form, die vor dem ersten Walzenpaar von Streckwerken in den Fällen vorgesehen sind. in welchen zwei oder mehrere Faserbänder oder Vorgespinste zu einem einzigen Band vereinigt werden sollen. 



   Die Erfindung ist hauptsächlich für Baumwollstrecken verwendbar, bei welchen sechs, sieben oder acht Faserbänder zu einem einzigen vereinigt werden, sie kann aber auch mit Vorteil für   Groblunten-oder Vorspinnmaschinen   zur Anwendung gelangen,    wenn für   diese ein Hochverzugsstreckwerk verwendet wird.   Dann. ermöglicht   die Erfindung, die Lunte aus zwei oder mehreren aus der Strecke ausgetretenen   Faserbändern   herzustellen, statt wie bisher aus einem einzigen Band, so dass durch diese Vereinigung eine hohe Regelmässigkeit der Groblunte erreicht wird. 



   Bei jedem Streckwerk zur Vereinigung   verschiedener Faserbänder   oder Vorgespinste muss das Strecken in einer verhältnismässig grossen Breite in der Ebene der   Streckbänder vorge-   nommen werden bzw. es   müssen   die Walzen mit den zwischen ihnen liegenden Fasergespinsten auf einer grossen Länge arbeiten. Unter diesen Umständen ist es für die   Vervollkommnung   des Produktes sehr wichtig, dass die Fasern auf der ganzen Breite gleichmässig verteilt sind und einem Faserband einheitlicher Stärke nahe kommen. 



   Das wird durch die bisher bekannten Führungen für die Faserbänder nicht erreicht, da die Faserbänder nicht genau parallel und in gleichem Abstande eingeführt werden. Während des Streckvorganges nehmen die Faserbänder eine unregelmässige Stellung ein, da der Druck der Walzen sich nicht gleichmässig auf ihre Breite verteilt. Es wird daher ungleichmässig verstreckt. wie die Prüfung des aus dem Streckwerk austretenden Faserbandes erweist. 



   Mit dem Streckwerk nach der Erfindung werden dagegen die Faserbänder vollkommen parallel und in gleichem Abstande voneinander   eingeführt.   und überdies wird infolge einer leichten Verdichtung des Faserbandes, bevor es von dem ersten Walzenpaar erfasst wird, eine gleichmässige Verteilung der Fasern auf der ganzen Breite erreicht.

   Es ist zu   berücksichtigen.   dass besonders auf der Vorstrecke diese   gleichmässige   Verteilung der Fasern nur dadurch erhalten wird. dass man die aus der   Krempel kommenden uud   daher ungleichmässig starken Bänder verdichtet und dass durch diese Verdichtung der Raum. durch den ein dünneres Band läuft, teilweise durch Fasern der etwas stärkeren   Nachbarbänder   ausgefüllt wird, welche Bänder sich seitlich durch Wirkung des Druckes der Trichterwände verschieben. 



   Es ist notwendig, dass sich diese Verschiebung vollzieht, bevor die Fasern von dem ersten Streckenwalzenpaar erfasst werden, da die einmal von diesen Walzen erfassten Fasern nicht mehr die Möglichkeit haben, sich durch den Druck, dem sie unterworfen sind, zu verschieben, weshalb dann während des ganzen Streckverfahrens die   ungleichmässige   Faserverteilung nicht mehr ausgeglichen werden kann. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Trichtern nach der Erfindung veranschaulich. 



   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Trichters zur Vereinigung von acht Bändern in einer Strecke im   Längsschnitt,   Fig. 2 in Endansicht und Fig. 3 in Draufsicht. Fig. 4 stellt den 

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 Trichter für zwei Faserbänder, der'auch für eine Groblunte geeignet ist. in Seitenansicht, Fig. 5'in Endansicht   und- Fig. 6'in   Draufsicht dar. 



   Der Trichter 1 sitzt auf einem winkelförmigen Träger 2. Parallel zu den Walzen ist die hin und her gehende Stange 3 angeordnet. die gewöhnlich in den Streckwerken zur Führung der Faserbänder und zur Erteilung einer zu den Walzen parallelen hin und her gehenden Bewegung verwendet wird. 5 und 6 sind die obere und untere Hinterwalze des Streckwerkes. Die untere Aussenfläche des Trichters ist   eben und   trägt seitliche Ansätze 11 (Fig. 2 und 3) mit Langlöchern 12 zur Aufnahme der den Trichter 1 an dem Träger 2 sichernden Schrauben 4. 



  Diese Anordnung erlaubt, den Raum zwischen Trichter und Walzen 5, 6 genau zu regeln. 



  Der Träger 2 ist an der Führungsstange 3 mittels (nicht veranschaulichter) Schrauben befestigt. 



   Der Trichter 1 weist an seiner Innenseite oben und unten Rippen auf, welche Führungskanäle der Faserbänder oder Vorgespinste bilden. Die unteren Rippen 13 sind verhältnismässig hoch, dagegen die oberen Rippen 14, die den unteren Rippen entsprechen, niedrig. Die Anzahl der Rippen ist gleich der Anzahl der durch den Trichter laufenden Bänder. vermindert um eins, so dass so viele   Kanäle 16,   17 gebildet werden, als Faserbänder durch den Trichter laufen. Die Rippen 13,14 berühren sich nicht, sondern es bleibt zwischen ihnen ein Zwischenraum. Überdies verschwinden die Rippen im Endteil 15 des Trichters vollständig, wo die Faserbänder von den Walzen 5, 6 des Streckwerkes erfasst werden.

   Der Trichterquerschnitt nimmt gegen das Ende des Trichters bedeutend ab, so dass in diesem Trichterteil den Faserbändern in ihrer Längsrichtung eine leichte Verdichtung erteilt wird, um durch das seitliche Eindringen der Bänder ineinander diese gleichmässig zu gestalten und um alle Fasern dem Streckwerk als ein Faserband von gleichmässiger Stärke zuzuführen. 



   Die Anordnung der sich nicht berührenden Zwischenwände 13,14 erleichtert das Einführen eines zerrissenen Faserbandes oder Vorgespinstes sehr. Man lässt dazu das Ende des zerrissenen Bandes, ohne den Gang der Maschine zu unterbrechen, durchlaufen, u. zw. angeheftet an eines von den zwei benachbarten, nicht zerrissenen Bändern. Sobald das zerrissene Ende dann an den äusseren Teil des Trichters herankommt, lässt man es in den ihm zugehörigen Kanal springen, indem man es von Hand in den dem Trichtereingang entsprechenden Teil ablenkt, so dass es durch den zugehörigen Schlitz läuft. 



   Um ein besseres Anpassen der Faserbänder oder Vorgespinste an die Führungskanäle zu erreichen, kann man den Trichter an der Eingangsseite leicht erhöht gegen die Streckwerkwalzen geneigt anordnen. 



   In den Fig.   4-6   ist ein Trichter veranschaulicht, der besonders zur Bearbeitung von zwei Grobluntefaserbändern geeignet ist. Dieser Trichter ist nicht wesentlich von dem in Fig. 1-3 dargestellten verschieden und hat eine einzige untere Rippe 13 und eine einzige obere Rippe 14. zwischen welchen zwei Kanäle für die zwei durchzulassenden Faserbänder gebildet sind. Die Rippen 13, 14 verschwinden wieder allmählich, bevor sie den Ausgang 15 des Trichters erreichen, in welchem die Verdichtung der zwei Faserbänder erfolgt. Es ist eine runde Austritts- öffnung des Trichters veranschaulicht, doch kann die Öffnung auch eine elliptische sein oder andere Form aufweisen. 



   Zur Herstellung der Trichter kann irgendein Werkstoff (z. B. Porzellan, Metall, harte   Fiber u. dgl. ) verwendet werden, der eine genügend glatte Oberfläche zur Erleichterung des   Gleitens der Fasern aufweist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trichter für Streckwerke zur Vereinigung mehrerer Faserbänder zu einem einzigen Band, dadurch gekennzeichnet, dass der vor den   Streckwerkwalzen (5. 6) angeordnete,   die Faserbänder dem Streckwerk zuführende Trichter (1) in seinem Innern Rippen (13,14) von solcher Form und Anordnung aufweist, dass die Faserbänder gezwungen sind. sich parallel zu legen und sich zu berühren, bevor sie vom Streckwerk erfasst werden.



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  Hopper for drafting system.



   The invention relates to funnels of special shape which are provided in the cases in front of the first pair of rollers of drafting devices. in which two or more slivers or rovings are to be combined into a single sliver.



   The invention can mainly be used for cotton draws in which six, seven or eight slivers are combined into a single one, but it can also be used with advantage for coarse-down or roving machines if a high-draft draw frame is used for these. Then. The invention enables the sliver to be produced from two or more slivers of fiber that have emerged from the draw frame, instead of from a single sliver as was previously the case, so that this combination achieves a high degree of regularity in the coarse slivers.



   In every drafting system for combining different slivers or rovings, the drawing has to be carried out in a relatively large width in the plane of the slivers or the rollers with the slivers between them have to work over a large length. Under these circumstances it is very important to perfect the product that the fibers are evenly distributed over the entire width and come close to a sliver of uniform thickness.



   This is not achieved by the previously known guides for the slivers, since the slivers are not introduced exactly parallel and at the same distance. During the stretching process, the slivers assume an irregular position because the pressure of the rollers is not evenly distributed across their width. It is therefore stretched unevenly. as the test of the sliver emerging from the drafting system shows.



   With the drafting device according to the invention, however, the slivers are introduced completely parallel and at the same distance from one another. and, moreover, as a result of a slight compression of the sliver before it is gripped by the first pair of rollers, a uniform distribution of the fibers over the entire width is achieved.

   It should be taken into consideration. This is the only way to maintain this even distribution of the fibers, especially on the pre-stretch. that one condenses the unevenly strong bands coming out of the clutter and that through this condensation the space. through which a thinner band runs, is partly filled by fibers of the somewhat stronger neighboring bands, which bands shift laterally due to the pressure of the funnel walls.



   It is necessary that this shift takes place before the fibers are gripped by the first pair of drawing rollers, since the fibers once captured by these rollers no longer have the possibility of being shifted by the pressure to which they are subjected, which is why then during of the whole stretching process the uneven fiber distribution can no longer be compensated.



   In the drawing, two exemplary embodiments of funnels according to the invention are illustrated.



   Fig. 1 shows an embodiment of the funnel for the union of eight strips in a stretch in longitudinal section, Fig. 2 in end view and Fig. 3 in plan view. Fig. 4 represents the

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 Funnel for two slivers, which is also suitable for a coarse fuse. in side view, FIG. 5 'in end view and FIG. 6' in top view.



   The funnel 1 sits on an angular support 2. The rod 3 moving back and forth is arranged parallel to the rollers. which is usually used in the drafting systems to guide the slivers and to give a reciprocating motion parallel to the rollers. 5 and 6 are the upper and lower rear rollers of the drafting system. The lower outer surface of the funnel is flat and has lateral extensions 11 (FIGS. 2 and 3) with elongated holes 12 for receiving the screws 4 securing the funnel 1 to the carrier 2.



  This arrangement allows the space between the funnel and rollers 5, 6 to be precisely regulated.



  The carrier 2 is attached to the guide rod 3 by means of screws (not illustrated).



   The funnel 1 has ribs on its inside at the top and bottom, which form guide channels for the slivers or rovings. The lower ribs 13 are relatively high, while the upper ribs 14, which correspond to the lower ribs, are low. The number of ribs is equal to the number of belts running through the funnel. reduced by one, so that as many channels 16, 17 are formed as slivers run through the funnel. The ribs 13, 14 do not touch, but there is a space between them. In addition, the ribs disappear completely in the end part 15 of the funnel, where the slivers are grasped by the rollers 5, 6 of the drafting system.

   The funnel cross-section decreases significantly towards the end of the funnel, so that in this funnel part the slivers are slightly compressed in their longitudinal direction in order to make them evenly through the lateral penetration of the slivers into each other and to make all the fibers of the drafting system as a sliver of more uniform To add starch.



   The arrangement of the partition walls 13, 14 that do not touch one another greatly facilitates the introduction of a torn sliver or roving. To do this, the end of the torn tape is allowed to run through without interrupting the operation of the machine, and the like. alternately attached to one of the two adjacent, not torn bands. As soon as the torn end comes up to the outer part of the funnel, it is made to jump into the channel belonging to it by deflecting it by hand into the part corresponding to the funnel entrance so that it runs through the associated slot.



   In order to achieve a better adaptation of the slivers or rovings to the guide channels, the funnel on the input side can be arranged at an incline slightly higher than the drafting rollers.



   A funnel is illustrated in FIGS. 4-6 which is particularly suitable for processing two coarse fiber ribbons. This funnel is not essentially different from that shown in FIGS. 1-3 and has a single lower rib 13 and a single upper rib 14, between which two channels are formed for the two slivers to be passed. The ribs 13, 14 gradually disappear again before they reach the outlet 15 of the funnel in which the compression of the two slivers takes place. A round outlet opening of the funnel is illustrated, but the opening can also be elliptical or have a different shape.



   Any material (e.g., porcelain, metal, hard fiber, and the like) that has a sufficiently smooth surface to allow the fibers to slide easily can be used to make the funnels.



   PATENT CLAIMS:
1. funnel for drafting devices to combine several slivers into a single sliver, characterized in that the inside of the funnel (1) which feeds the slivers to the drafting device and which is arranged in front of the drafting device rollers (13, 14) has ribs (13, 14) of such shape and comprises arranging that the slivers are constrained. to lie down parallel and touch each other before they are caught by the drafting system.

 

Claims (1)

2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (14) im oberen Teil des Trichters (1) die Rippen (13) im unteren Teil nicht berühren und dass alle Rippen in einem Abstand vor der Austrittsöffnung (15) des Trichters verschwinden. so dass die durch den Trichter laufenden Faserbänder beim Austritt aus dem Trichter, bevor sie von den Streck- werkwalzen (5, 6) erfasst werden, eine Verdichtung oder eine Querschnittsverringerung erfahren, um durch Eindringen der einen in die andern Vergleichsmässigung zu erreichen. 2. Funnel according to claim 1, characterized in that the ribs (14) in the upper part of the funnel (1) do not touch the ribs (13) in the lower part and that all the ribs disappear at a distance in front of the outlet opening (15) of the funnel . so that the slivers running through the funnel when exiting the funnel, before they are caught by the drafting rollers (5, 6), experience a compression or a cross-section reduction in order to achieve a comparative reduction by penetrating one into the other. 3. Trichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (1) an der Aussenseite Befestigungsansätze (11) trägt, die mit Langlöcher (12) versehen sind, um die Lage des Trichters verstellen und so die Faserbänder möglichst nahe den Walzen (S, ss) des Streckwerkes einführen zu können. 3. Funnel according to claims 1 and 2, characterized in that the funnel (1) on the outside has fastening lugs (11) which are provided with elongated holes (12) to adjust the position of the funnel and so the slivers as close as possible To be able to introduce rollers (S, ss) of the drafting system.
AT126447D 1929-08-23 1930-08-22 Hopper for drafting equipment. AT126447B (en)

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