AT125816B - Method and device for operating storage stoves, in particular for electrical heating. - Google Patents

Method and device for operating storage stoves, in particular for electrical heating.

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AT125816B
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heating
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Wilhelm Pfeiffer
Kurt Reiss
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Wilhelm Pfeiffer
Kurt Reiss
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Speieherlrerden, insbesondere für elektrische Beheizung, sowie Vorrichtungen zur   Durchführung   dieses Verfahrens. Bei solchen Speicherherden wird die Wärme von einem   Wärmespeicher   auf den Heizkörper an der Verbrauchsstelle mittels einer Heizflüssigkeit   übertragen, u.   zw. wird hiebei ein geschlossenes Heizsystem benutzt, in welchem ein und dieselbe Flüssigkeit immer wieder zirkuliert. 



   Gemäss der Erfindung wird nun die Heizwirkung bzw. Temperatur durch entsprechende Bemessung der im Heizkreis   umlaufenden   Flüssigkeitsmenge geregelt, u.   zw. geschieht   dies durch Einführen einer bestimmten Menge Heizflüssigkeit in den Heizkreis oder durch Entnahme aus demselben. Dieses Verfahren wird zweckmässig in der Weise durchgeführt, dass im Heizkreis ein ihn nach aussen   abschliessendes   Organ, z. B. ein Ventil, angeordnet ist, durch welches Heizflüssigkeit dem Heizkreis zugeführt oder aus ihm entnommen werden kann. Die   Zuführung   der Heizflüssigkeit zum Heizkreis kann gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung in   abgekühlten   Zustande des Heizkreises mittels des in ihm befindlichen Vakuums erfolgen.

   Um die Wärme der aus dem Heizkreis abgeführten Heizflüssigkeit möglichst vorteilhaft auszunutzen, wird sie zur Heisswasserbereitung verwendet. Dies kann, wenn Wasser als Heizflüssigkeit benutzt wird, in einfachster Weise dadurch erfolgen. dass die abgeführte Menge der Heizflüssigkeit dem Heisswasserbehälter zugeführt wird. 



   Die Erfindung besteht weiterhin in der besonderen   Ausbildung   der Absperrorgane sowie des Speicherherdes und der Heizplatte. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine vollständige Heizanlage gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch die rechte Hälfte der Heizanlage gemäss Linie   11-il   in Fig. 1. Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht 
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  Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch ein   Regulier-und Absperrventil.   Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Regulierorgan mit dem   dazugehörigen   Behälter. Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt durch das kombinierte   Regulier-und Absperrorgan.   Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt gemäss   LinieX11- X11 inFig. 10 einer weiteren Au sbiJdungsform der Heizplatte.   Fig. 9ist ein teilweiser senkrechter Längsschnitt gemäss Linie XIII-XIII in Fig. 10. Fig. 10 ist ein Grundriss der unteren Hälfte der Heizplatte nach Fig. 8, wobei zum besseren Verständnis die hochliegenden Teile schraffiert sind. 



   Im Innern des allseitig, beispielsweise durch Kieselgur isolierten, an Stangen   s aufgehängten Speicher-   blocks   A   befindet sich der Heizkörper   S.   der elektrisch betrieben wird. In einigem Abstand von dem Speicherblock wird dieser ringsherum von einem Hohlzylinder umschlossen, der den   Heisswasserspeicher     G   darstellt, dessen Boden 10 die vom Speieherbloek nach unten ausstrahlende Wärme abfängt und dem Wasserbehälter G zuführt. Die vom Block nach oben gehende Wärme wandert grösstenteils zur Kochund Wärmeröhre C sowie zum Hilfswasserbehälter H. Letzterer nimmt auch die etwaige Verlustwärme der noch späterhin näher zu beschreibenden Ventile 21, 22,   2. 3. 24 auf.   die deshalb an seiner Innenseite dicht an diesem Behälter angeordnet sind.

   Der Hilfswasserbehälter H nimmt ferner die Abwärme der Kochplatten 13,   14   auf, die in Fig. 1 in der   Bildebene senkrecht hintereinanderliegen. Fber   der Kochund Wärmeröhre C liegt das   Brat- und Backrohr ss, welches durch zwei Heizrohrsysteme 11 und 12   beheizt wird, die   unabhängig voneinander arbeiten.   Jedes dieser Systeme hat eine besondere Verdampfer- 

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 und Wärmeröhre C angeordnet sind. damit etwaige   Verlustwärme   von dieser Röhre nutzbar gemacht wird. Die Behälter 31-34 sind aus nahtlosem Stahlrohr und etwas kurzer gehalten als die Tiefe der 
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 abgeschirmt werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist.

   Hiebei werden die beiden Klappen 15, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist,   senkrecht heruntergeklappt. Gleichzeitig ergibt   diese Anordnung ein gewisse   Reservemöglichkeit   bei Störungen. Wenn nämlich das Heizrohrsystem 11 defekt wird. so kann man immer noch die untere Röhre O mit Oberhitze von dem Heizrohrsystem ? aus betreiben, bis das
System 11 repariert ist. Wird umgekehrt das Heizrohrsystem   12   defekt, so fehlt nur die Unterhitze der
Röhre B. Dies bedeutet aber keine   schwerwiegende Störung,   da beim Braten und Kochen die Oberhitze von grösster Wichtigkeit ist, so dass man zur Not ohne Unterhitze backen kann.

   Ebenso ist das Defekt- werden einer der Kochplatten 13, 14 nicht besonders schwerwiegend, da diese nur zum Aufkochen der
Speisen benutzt werden, während das   Weiterkochen     ökonomischer   in den gut isolierten Röhren C und eventuell B erfolgt.   Ausserdem führt   der Heisswasserbehälter dauernd Wasser von 50 bis 70 C, wodurch ein schnelles Aufkochen der Speisen durch Zusetzen von heissem Wasser möglich ist. 



   Über dem Heisswasserspeicher G ist ein   Hilfswasserbehälter E angeordnet.   Das Verbindungsrohr 3 zwischen beiden wird ausserhalb   des Heisswasserbehälters ss und   bis zum Boden desselben   geführt,   um ein Mischen von Kalt-und Heisswasser zu vermeiden und   Wärmeübertragung zwischen   beiden Behältern zu umgehen. Damit nun etwaige Luft-und Dampfbildung im Heisswasserspeicher G nicht zum Überlaufen im Hilfswasserbehälter H führt, ist an   der höchsten   Stelle des Heisswasserspeichers ein schwaches Ent-   lüftungsrohr   6 angebracht, welches oberhalb des Wasserspiegels endet. Die Luft entweicht durch das Entlüftungsrohr 6, während Dampf beim Hochsteigen in ihm kondensiert wird, so dass das Entweichen des Dampfes vermieden wird.

   Durch diese Anordnung ist es auch möglich, an die abgehende Heisswasserleitung 5'mehrere voneinander unabhängige Zapfstellen anzuordnen. Bei bekannten   Heisswasserspeichern   ist dies meist nicht möglich, da bei Entnahme von Heisswasser die Kaltwasserleitung geöffnet werden muss. 



   Die Heizflüssigkeit geht also im ersten System vom Verdampfer 1 als Dampf durch das Rohr 16 in das Querrohr   17   (s. Fig. 3 und 4), u. zw. über einen Überlauf 161, von dort in die senkrecht in das Rohr 17 einmündenden zahlreichen Rohre des Heizsystems   11,   wo sie kondensiert. nach hinten zum senkrecht dazu stehenden Rohr 18, von dort durch das   Rohr 2. 3 zum   Kondensatbehälter 31, über das Rohr 26 zum Ventil 21 und von dort über das Rohr 27 zum Verdampfer. 



   In analoger Weise wird, durch im einzelnen nicht dargestellte Rohrverbindungen, der zweite Heizkreis durch den Verdampfer 2, das Heizrohrsystem   12. den Kondensatbehälter 32   und das Ventil   22   gebildet (Fig. 1 und 2). Vom Verdampfer 3 geht ein Rohr 35 hoch. das sich gabelt. Der eine Rohrstrang 36 geht direkt zum Kondensatbehälter 33. Der andere Rohrstrang 39 geht über das Ventil 23 und das Rohr 38 zum Kondensatbehälter 33, von wo dann eine gemeinsame Leitung 37 zur Kochplatte 13 führt. Hier sind die Leitungen   35   und 37 gleichzeitig Zu-und Rückleitung, was ohne Bedenken zulässig ist, wenn die Rohre weit genug sind. In entsprechender Weise ist die   Kochplatte. M   mit dem Kondensatbehälter   34.   dem Ventil 24 und dem Verdampfer 4 verbunden. 



   Durch die gewählte Anordnung wird eine weitgehende Ausnutzung der Wärme gesichert, die namentlich für elektrisch beheizte Herde erforderlich ist. Die vom Speicherblock nach der Seite und nach unten ausgestrahlte Wärme wird durch den Behälter G und den   Boden J6 aufgefangen,   die nach oben strömende durch die   sämtlichen   darüber gelagerten Teile. Die Wärme, die sich in den Rohren, den Kondensatbehältern und den Ventilen befindet, wird dadurch bestens ausgenutzt, dass alle diese Teile unmittelbar an den Hilfsbehälter   H   oder die beiden Heiz-und Baekröhren C und B gelegt sind. Auch die von den Kochplatten   13, 14 nach   unten ausstrahlende Wärme kommt dem Hilfsbehälter H zugute. 



   Wenn nun die Übertragung der Wärme durch Dampf in einem dichten und geschlossenen Rohrsystem mit ein und derselben gleichbleibenden Flüssigkeitsmenge erfolgt, so tritt trotz ursprünglicher absoluter Diehtigkeit doch im Laufe der Jahre ein geringer Flüssigkeitsverlust auf, da die Schweiss- und Lötstellen durch die schnell und häufig auftretenden Temperaturdifferenzen feine Risse bekommen. Die Ergänzung der verlorenen Flüssigkeit erfordert daher kostspielige Reparaturen. Auch ist es dabei verhältnismässig schwierig, genau das benötigte Quantum von Flüssigkeit in das System hinein zu bekommen. 



   Gemäss der Erfindung wird nun in den Heizkreis ein Ventil eingebaut, das den Zutritt von Flüssigkeit von aussen her ermöglicht bzw. umgekehrt die Entnahme von Heizflüssigkeit aus dem System gestattet. 
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   oder die Flüssigkeit nach jedem Kochvorgang aus dem Heizsystem entfernen, um ihre Flüssigkeitswärme zur heisswasserbereitung oder zu andern Zwecken zu verwerten. Es ist ferner möglieh, dureh ein solches   

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 Ventil den Heizkreis   überhaupt   in Betrieb zu setzen oder abzustellen, so dass   gegebenenfalls   eine weitere Regulierung innerhalb des Heizkreises nicht mehr erforderlieh ist.

   Zu diesem Zwecke kann ein Ventil gemäss Fig. 5 verwendet werden, das an Stelle der   Ventile - benutzt werden kann.   Das Kondensat strömt durch das Rohr 26 ein und wird dem Verdampfer 7 durch das Rohr 27 zugeführt, wobei die Regulierung der   Wärmeübertragung durch   ein Ventil S6 erfolgt, das in der noch zu beschreibenden Weise entweder von Hand oder   selbsttätig beim Überschreiten   eines bestimmten Druckes geschlossen wird. 



   Ausserdem ist ein Rohrstutzen 28 vorgesehen. durch welchen bei Bedarf Flüssigkeit in den   Heiz-   kreis eingelassen oder abgelassen werden kann. Wird als Heizflüssigkeit Wasser verwandt, so steht der 
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 beherrscht, das eine mit Gewinde versehene Spindel   -1-7   aufweist. die in einem entsprechenden Gegengewinde des Gehäuses 21 geführt ist. Diese Anordnung ist besonders zweckmässig für Heizkreise, wie die Beheizung des oberen Bratrohrheizkörpers   11,   wo die Betriebsflüssigkeit bei Stillstand teils im Heizkörper 11 und teils im Behälter   31 ruht.   
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 das mit einem Stutzen 29 an das Rohr 30 ebenso angeschlossen ist. wie das Ventil   27 durch   den Stutzen 28. 



   Bei der Heizplatte 14 ist eine andersartige Regelungsweise dargestellt. Hier befindet sich im
Heizsystem keine Flüssigkeit, ausser während der Kochzeit. Die Heizflüssigkeit wird vielmehr, wenn die
Heizstelle in Betrieb genommen werden soll. durch das Ventil. 24 erst zugeführt. Dieses ist aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich. Das Ventil ist durch das Rohr 42 mit dem   Kondensatbehälter   34 und durch das Rohr 43 mit dem Heisswasserbehälter   a   verbunden. Der Ventilkegel 48 sperrt den Zugang zum Rohr 42. Dieser Ventilkegel ist durch eine   Labyrintdichtung o2 gegen   das Gehäuse 24 abgedichtet und trägt eine Spindel 56, an der ein Handgriff 53 befestigt ist.

   Eine Feder   55,   die die Spindel 56 umgibt. sucht das   Ventil 48 zu schliessen.   Hiebei kann die Spannung der Feder durch eine mit Gewinde versehene
Büchse 54 geregelt werden, die in einer ebenfalls mit Gewinde versehenen, im Gehäuse 24 befestigten
Hülse 57 verstellbar ist. Das Ventilgehäuse ist am   Vorderbleeh 58   des Ofens befestigt. Durch Drehen der Büchse 54 kann die Spannung der Feder nach Belieben eingestellt werden. Das Ventil kann also gleichzeitig als Überdruckventil benutzt werden, wodurch man in der Lage ist. den   Höehstdruck   und damit die höchste Temperatur in der Heizplatte   14   nach Belieben einzustellen. Im Behälter 34 ist eine
Scheidewand 49 angeordnet, die jedoch nicht vollständig durchgeht, sondern unten einen Spalt 50 lässt. 



   Durch diese Wand 49 wird ein Teil 34'des   Behälters abgetrennt.   der Rohrstutzen 40 und   41   aufweist. 



  Das Rohr 40 führt zum Verdampfer 4 (s. Fig. 2), das Rohr 41 zur Kochstelle M
Wird nun das Ventil 48 durch Ziehen am Handgriff   53   geöffnet, so strömt, da beim Stillstand im Heizkreis Vakuum herrscht, Wasser aus dem Behälter G durch das Rohr 43 nach dem Rohr 42 und in den Behälter 34. Durch die am Spalt 50 auftretende Injektorwirkung wird vermieden, dass zunächst Flüssigkeit nach dem Rohr 40 fliessen kann. Ist nun genügend Flüssigkeit im Behälter 34, so wird der Handgriff 53 losgelassen und durch den Druck der Feder 55 das Ventil 48 geschlossen. Es kann nun die Flüssigkeit durch den Spalt 50 und durch das Rohr 40 zum Verdampfer fliessen und der entwickelte Dampf kann nun zurück und durch das Rohr   41   zur Heizstelle   14   strömen.

   Das dort gebildete Kondensat fliesst wieder über die Rohre   41   und 40 zum Verdampfer zurück, was ohne Bedenken durchgeführt werden kann, wenn die Rohre genügend gross sind. Dies geschieht so lange. bis der Ventilkegel 48 wieder geöffnet wird, wodurch der vorhandene Dampf und die eventuelle Flüssigkeit durch das Rohr43 nach dem   Behälter (;   fliessen, wo sie die Wärme an das dort vorhandene Wasser abgeben. In der Scheidewand 49 ist eine Ent-   lüftungsöffnung     51   vorgesehen. Durch Einstellen des Ventils 48 auf einen bestimmten Druck wird also das Quantum der Flüssigkeit reguliert, die im System verbleibt und damit der Druck und damit die Temperatur reguliert.

   Wie bereits erwähnt, wird bei der Verwendung von destilliertem Wasser oder einer andern   Heizflüssigkeit   ein besonderer Behälter für diese angeordnet. Es geht dann das Rohr 43 bzw. eine Sammelleitung für alle Heizkreise geschlossen und mit entsprechender Länge durch den Heisswasserspeicher G, um dort die Wärme der abgelassenen Flüssigkeit abzugeben, und von dort aus zu dem besonderen   Flüssigkeitsbehälter.   Dieser wird zweckmässig so angeordnet, dass er leicht naehfüllbar ist, und einen Schwimmer oder eine andere Einrichtung aufweist, die die Stellung des Wasserstandes von aussen leicht sichtbar macht. Dann hat man eine genaue Übersicht darüber, wieviel Heizflüssigkeit 
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 notwendig ist. 



   Fig. 7 zeigt   ein Ventil, ähnlich dem nach   Fig. 6, welches aber auch eine Regelung der Heizflüssig- 
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 dieser Figur besonders dargestellten Betätigungsvorrichtung versehen. Der Ventilkegel 18 ist durch eine Verbindungsstange 65 mit einem zylindrischen Ventilkörper M verbunden, der eine teilweise Aussparing ? an seinem Umfange aufweist. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist diese Aussparung nach unten gekehrt, so dass eine Verbindung zwischen dem   Zuleituns'srohr 6. 3   und dem Rohr 64 
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 Flüssigkeit reguliert wird. 



   Die Heizkörper 11 und   1'2 in Fig. l und   2 bestehen vorzugsweise aus nahtlosem Stahlrohr, die 
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 die in   Metall einsegossen   sind. Die   Ausführung soleher Heizkörper bzw. Kochplatten   erfordert aber viel Handarbeit. Ausserdem ergeben sich bei den Kochplatten   1.'3, 14 infolge   des grossen Gewichtes auch entsprechende Anheizverluste. Die Ausführungsform nach Fig. 8-10 vermeidet diese Nachteile und ist für moderne Massenfabrikation besonders geeignet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8-10, die sich besonders für   Strahlungsheizkörper, wie   z. B. 



  Backröhren u. dgl., eignet, sind zwei gleiche Blechkörper 81 so   aneinandergeschweisst,   dass ihre Rillen die Heizrohre   80 ; und   das Sammelrohr   83 ergeben. Von   letzterem zweigt dann die   Zu-und Ableitung 8   
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 das Sammelrohr 83 befindet, etwas tiefer liegt, damit das gebildete Kondensat leicht abfliesst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Verfahren zum Betrieb von Speicherherden, bei welchen die Wärme von einem Wärmespeicher auf den Heizkörper an der Verbrauchsstelle mittels einer Heizflüssigkeit übertragen wird. Dadurch gekenn-   zeichnet. dass die Heizwirkung bzw Temperatur durch entsprechende Emessung der im heizkreise umlaufenden Flüssigkeitsmenge gergelt wird. u. zw. durdh Einführung einer bestimmten Menge Heizflüssigkeit in den Heizkreis oder Entnahme aus demselben.



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   The invention relates to a method for operating storage earths, in particular for electrical heating, as well as devices for performing this method. In such storage stoves, the heat is transferred from a heat accumulator to the radiator at the point of consumption by means of a heating fluid, u. A closed heating system is used in which one and the same liquid circulates over and over again.



   According to the invention, the heating effect or temperature is now regulated by appropriate measurement of the amount of liquid circulating in the heating circuit, u. between this is done by introducing a certain amount of heating fluid into the heating circuit or by removing it from it. This method is expediently carried out in such a way that in the heating circuit an organ which closes it off from the outside, e.g. B. a valve is arranged through which heating fluid can be supplied to the heating circuit or removed from it. According to a further embodiment of the invention, the heating fluid can be supplied to the heating circuit in the cooled state of the heating circuit by means of the vacuum located in it.

   In order to use the heat of the heating fluid discharged from the heating circuit as advantageously as possible, it is used for hot water preparation. If water is used as the heating fluid, this can be done in the simplest way. that the discharged amount of heating fluid is fed to the hot water tank.



   The invention also consists in the special design of the shut-off devices and of the storage stove and the heating plate.



   The drawing shows an embodiment of the invention. Fig. 1 is a vertical longitudinal section through a complete heating system according to the invention. FIG. 2 is a vertical cross section through the right half of the heating system according to line 11-II in FIG. 1. FIG. 3 shows a schematic side view
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  Fig. 5 is a vertical cross-section through a regulating and shut-off valve. Fig. 6 is a vertical cross section through the regulating member with the associated container. 7 is a vertical cross section through the combined regulating and shut-off element. 8 is a vertical section along line X11-X11 in FIG. 10 a further embodiment of the heating plate. FIG. 9 is a partial vertical longitudinal section along line XIII-XIII in FIG. 10. FIG. 10 is a plan view of the lower half of the heating plate according to FIG. 8, the parts lying above being hatched for better understanding.



   Inside the storage block A, which is insulated on all sides, for example by kieselguhr and suspended from rods, is the heating element S, which is operated electrically. At some distance from the storage block, this is enclosed all around by a hollow cylinder, which represents the hot water storage tank G, the bottom 10 of which absorbs the heat radiating downwards from the Speieherbloek and feeds it to the water tank G. Most of the heat going up from the block migrates to the boiling and heating pipe C and to the auxiliary water tank H. The latter also absorbs any heat loss from the valves 21, 22, 2, 3, 24 to be described later. which are therefore arranged close to this container on its inside.

   The auxiliary water tank H also absorbs the waste heat from the hotplates 13, 14, which in FIG. 1 lie vertically one behind the other in the plane of the drawing. Above the cooking and heating pipe C is the roasting and oven ss, which is heated by two heating pipe systems 11 and 12 that work independently of one another. Each of these systems has a special evaporator

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 and heat pipe C are arranged. so that any heat loss from this tube is made usable. The containers 31-34 are made of seamless tubular steel and are slightly shorter than the depth of the
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 be shielded as shown in FIG.

   The two flaps 15 are folded down vertically, as indicated by the dashed line. At the same time, this arrangement provides a certain reserve option in the event of faults. That is, if the heating pipe system 11 is defective. so you can still use the lower tube O with top heat from the heating pipe system? operate from until that
System 11 is repaired. Conversely, if the heating pipe system 12 is defective, only the lower heat of the is missing
Tube B. However, this does not mean a serious malfunction, since the top heat is of the greatest importance when frying and cooking so that you can bake without bottom heat if necessary.

   Likewise, if one of the hotplates 13, 14 becomes defective, it is not particularly serious, since it is only used to boil the
Food can be used, while further cooking takes place more economically in the well-insulated tubes C and possibly B. In addition, the hot water tank has water at 50 to 70 C, which means that the food can be boiled up quickly by adding hot water.



   An auxiliary water tank E is arranged above the hot water tank G. The connecting pipe 3 between the two is led outside the hot water tank ss and to the bottom of the same, in order to avoid mixing of cold and hot water and to avoid heat transfer between the two tanks. So that any air and steam formation in the hot water storage tank G does not lead to overflow in the auxiliary water tank H, a weak vent pipe 6 is attached at the highest point of the hot water storage tank, which ends above the water level. The air escapes through the vent pipe 6, while steam is condensed in it as it rises, so that the escape of the steam is avoided.

   This arrangement also makes it possible to arrange several taps that are independent of one another on the outgoing hot water line 5 ′. In the case of known hot water storage tanks, this is usually not possible, since the cold water line must be opened when hot water is withdrawn.



   The heating fluid thus goes in the first system from the evaporator 1 as vapor through the pipe 16 into the cross pipe 17 (see FIGS. 3 and 4), u. Zw. Via an overflow 161, from there into the numerous pipes of the heating system 11 which open perpendicularly into the pipe 17, where it condenses. to the rear to the perpendicular pipe 18, from there through the pipe 2.3 to the condensate container 31, via the pipe 26 to the valve 21 and from there via the pipe 27 to the evaporator.



   In an analogous manner, the second heating circuit is formed by the evaporator 2, the heating pipe system 12, the condensate container 32 and the valve 22 (FIGS. 1 and 2) by pipe connections not shown in detail. A pipe 35 goes up from the evaporator 3. that forks. One pipe run 36 goes directly to the condensate container 33. The other pipe run 39 goes via the valve 23 and the pipe 38 to the condensate container 33, from where a common line 37 then leads to the hotplate 13. Here the lines 35 and 37 are simultaneously the supply and return lines, which is permissible without hesitation if the pipes are wide enough. The hotplate is in a corresponding manner. M connected to the condensate container 34, the valve 24 and the evaporator 4.



   The chosen arrangement ensures extensive utilization of the heat that is required for electrically heated stoves. The heat radiated sideways and downwards from the storage block is collected by the container G and the base J6, the heat flowing upwards by all the parts above it. The heat that is located in the pipes, the condensate tanks and the valves is optimally utilized in that all these parts are placed directly on the auxiliary tank H or the two heating and cooling pipes C and B. The auxiliary container H also benefits from the heat radiating downward from the hot plates 13, 14.



   If the heat is transferred by steam in a tight and closed pipe system with one and the same constant amount of liquid, then despite the original absolute integrity, a slight loss of liquid occurs over the years, as the welds and soldering points occur quickly and frequently Temperature differences get fine cracks. The replenishment of the lost fluid therefore requires costly repairs. It is also relatively difficult to get exactly the required quantity of liquid into the system.



   According to the invention, a valve is now built into the heating circuit, which allows liquid to enter from the outside or, conversely, allows heating liquid to be removed from the system.
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   or remove the liquid from the heating system after each cooking process in order to utilize the heat of the liquid for hot water preparation or other purposes. It is also possible through such a thing

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 Valve to put the heating circuit in operation or to switch it off at all, so that, if necessary, further regulation within the heating circuit is no longer necessary.

   For this purpose, a valve according to FIG. 5 can be used, which can be used in place of the valves. The condensate flows in through the pipe 26 and is fed to the evaporator 7 through the pipe 27, the regulation of the heat transfer being carried out by a valve S6, which is closed in the manner to be described either manually or automatically when a certain pressure is exceeded.



   In addition, a pipe socket 28 is provided. through which liquid can be let into or drained off the heating circuit if required. If water is used as the heating fluid, the
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 dominated, which has a threaded spindle -1-7. which is guided in a corresponding mating thread of the housing 21. This arrangement is particularly useful for heating circuits, such as the heating of the upper roasting tube heating element 11, where the operating fluid rests partly in the heating element 11 and partly in the container 31 when it is not running.
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 which is also connected to the pipe 30 with a nozzle 29. like the valve 27 through the connecting piece 28.



   A different type of control is shown for the heating plate 14. Here is the
No liquid in the heating system, except during the cooking time. The heating fluid is rather when the
Heating point is to be put into operation. through the valve. 24 only supplied. This can be seen from FIG. 2 and in particular from FIG. The valve is connected to the condensate tank 34 through the pipe 42 and to the hot water tank a through the pipe 43. The valve cone 48 blocks access to the pipe 42. This valve cone is sealed against the housing 24 by a labyrinth seal O2 and carries a spindle 56 to which a handle 53 is attached.

   A spring 55 surrounding the spindle 56. seeks to close the valve 48. Hiebei the tension of the spring can be provided by a threaded
Bushing 54 are regulated, which are fixed in the housing 24 in a likewise threaded manner
Sleeve 57 is adjustable. The valve housing is attached to the front panel 58 of the oven. By rotating the sleeve 54, the tension of the spring can be adjusted as desired. So the valve can also be used as a pressure relief valve, which is what makes it possible. adjust the maximum pressure and thus the maximum temperature in the heating plate 14 at will. In the container 34 is one
Partition 49 is arranged, which, however, does not go through completely, but leaves a gap 50 at the bottom.



   A part 34 ′ of the container is separated by this wall 49. the pipe socket 40 and 41 has.



  The pipe 40 leads to the evaporator 4 (see FIG. 2), the pipe 41 to the hotplate M
If the valve 48 is now opened by pulling the handle 53, water flows from the container G through the pipe 43 to the pipe 42 and into the container 34, since the heating circuit is at a standstill avoided that liquid can initially flow after the pipe 40. If there is now enough liquid in the container 34, the handle 53 is released and the valve 48 is closed by the pressure of the spring 55. The liquid can now flow through the gap 50 and through the pipe 40 to the evaporator and the vapor developed can now flow back and through the pipe 41 to the heating point 14.

   The condensate formed there flows back to the evaporator via the tubes 41 and 40, which can be carried out without hesitation if the tubes are sufficiently large. This happens for so long. until the valve cone 48 is opened again, as a result of which the existing steam and any liquid flow through the pipe 43 to the container (;, where they give off the heat to the water present there. A ventilation opening 51 is provided in the partition 49 Setting the valve 48 to a specific pressure regulates the amount of liquid that remains in the system and thus regulates the pressure and thus the temperature.

   As already mentioned, when using distilled water or another heating fluid, a special container is arranged for this. Then the pipe 43 or a collecting line for all heating circuits is closed and with a corresponding length through the hot water tank G in order to give off the heat of the drained liquid there, and from there to the special liquid container. This is expediently arranged in such a way that it can be easily sewn and has a float or other device that makes the position of the water level easily visible from the outside. Then you have a precise overview of how much heating fluid
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 necessary is.



   Fig. 7 shows a valve similar to that of Fig. 6, but which also controls the heating fluid
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 this figure provided actuating device particularly shown. The valve cone 18 is connected by a connecting rod 65 to a cylindrical valve body M, which has a partial recess? in its circumference. In the position shown in the drawing, this recess is turned downwards so that a connection between the supply pipe 6, 3 and the pipe 64
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 Fluid is regulated.



   The radiators 11 and 1'2 in Fig. 1 and 2 are preferably made of seamless steel tube, the
 EMI4.3
 which are cast in metal. The execution of such radiators or hotplates requires a lot of manual work. In addition, due to the great weight of the hotplates 1, 3, 14 there are also corresponding heating losses. The embodiment according to FIGS. 8-10 avoids these disadvantages and is particularly suitable for modern mass production.



   In the embodiment of Fig. 8-10, which is particularly suitable for radiant heaters, such. B.



  Ovens u. Like., Two identical sheet metal bodies 81 are welded to one another so that their grooves the heating tubes 80; and the manifold 83 result. The inlet and outlet line 8 then branches off from the latter
 EMI4.4
 the collecting pipe 83 is located a little deeper so that the condensate formed can easily flow away.



   PATENT CLAIMS: 1. Method for operating storage stoves in which the heat is transferred from a heat accumulator to the radiator at the point of use by means of a heating fluid. Characterized. that the heating effect or temperature is regulated by measuring the amount of liquid circulating in the heating circuit. u. betw. by introducing a certain amount of heating fluid into the heating circuit or withdrawing it from it.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung- zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.5 2. Device for performing the method according to claim l, characterized in that EMI4.5 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme der aus dem Heizkreis abgeführten Heizflüssigkeit zur Heisswasserbereitung ausgenutzt wird. 4. The method according to claim 1, characterized in that the heat of the heating fluid discharged from the heating circuit is used for hot water preparation. 5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. dass bei Benutzung von Wasser als Heizflüssigkeit die abgeführte Menge dem Heisswasserbehälter zugeführt wird. 5. The method according to claim 4, characterized. that when using water as heating fluid, the discharged amount is fed to the hot water tank. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (18) unter dem Einfluss eines es schliessenden einstellbaren Gegendruckes (z. B. einer Feder 55) steht, so dass durch Einstellung des Gegendruckes auf einen bestimmten Wert die im Heizsystem verbleibende Menge Heizflüssigkeit selbsttätig geregelt wird. 6. The device according to claim 2, characterized in that the locking member (18) is under the influence of an adjustable back pressure closing it (z. B. a spring 55), so that the amount remaining in the heating system by setting the back pressure to a certain value Heating fluid is regulated automatically. 7. Vorrcithung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Füllen die durch das Abschluss- organza von aussen eingeführte Heizflüssigkeit einem Behälter (34) zugeführt wird. von dem durch eine bis nahezu zum Boden reichende Scheidewand (49) eine im Heizsystem liegende Kammer (. 34') EMI4.6 eindringt. 7. Provision according to claim 2, characterized in that the heating fluid introduced from the outside through the closing organza is fed to a container (34) during filling. from which, through a partition (49) reaching almost to the floor, a chamber (. 34 ') in the heating system EMI4.6 penetrates. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan (48) und das Regulierorgan (61) zum Steuern des Zuflusses zum Verdampfer durch eine gemeinsame Antriebsvorrich- tung (53) wahlweise bewegt werden. 8. The device according to claim 2, characterized in that the closing element (48) and the regulating element (61) for controlling the inflow to the evaporator are optionally moved by a common drive device (53). 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan (48) durch EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> bilden, die durch ein senkrecht dazu stehendes Sammelrohr (83) verbunden sind, das den Zu-und Abfluss des Dampfes bzw. Kondensates vermittelt. 9. The device according to claim 8, characterized in that the closing member (48) through EMI4.7 <Desc / Clms Page number 5> which are connected by a collecting pipe (83) which is perpendicular thereto and which mediates the inflow and outflow of the steam or condensate. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei. vorzugsweise oberhalb des Speicherblockes angeordnete, Back- und Kochröhren (B, C) unmittelbar übereinander angeordnet sind, von denen die obere Röhre (B) mit Heizkörpern (11, 12) für Ober-und Unterhitze ausgerüstet ist, von denen der letztere (12) gleiehzeitig als Oberhitze für die untere Röre (0) wirkt, wobei Klappen (15) vorgesehen sind, die die Wärme der Unterhitze (12) der oberen Röhre (B) gegen die untere Röhre (C) abzuschirmen gestatten. 12. The device according to claim 2, characterized in that two. Preferably above the storage block, baking and cooking tubes (B, C) are arranged directly one above the other, of which the upper tube (B) is equipped with heating elements (11, 12) for top and bottom heating, of which the latter (12) At the same time acts as top heat for the lower tube (0), with flaps (15) being provided which allow the heat of the lower heat (12) of the upper tube (B) to be shielded from the lower tube (C). 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Heisswasserbehälter (G) ein Hilfswasserbehälter (H) angebracht ist, und von der höchsten Stelle des Heisswasserbehälters ein schwaches Entlüftungsrohr (6) bis über den Wasserspiegel des Hilfswasserbehälters geführt wird. EMI5.1 13. The device according to claim 2, characterized in that an auxiliary water tank (H) is attached above the hot water tank (G), and a weak vent pipe (6) is guided from the highest point of the hot water tank to above the water level of the auxiliary water tank. EMI5.1
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