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Bildwerfer fiir Auf-und Durchlicht.
Bildwerfer für Auf-und Durchlicht gibt es wohl schon in vielen Konstruktionen, aber alle sind mehr oder weniger komplizierter Bauart ; die einen arbeiten mit Reflexspiegeln, die andern mit Ortsveränderung der Lichtquellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des Apparates nach Patent Nr. 121025 und erlaubt mit ein oder zwei Liehtquellen epi-und diaskopisch ohne Ortsveränderung der Lampen und ohne Umkehrspiegel zu projizieren. Dies ist dadurch möglich, dass in der Vorderwand des Gehäuses zwei Öffnungen, die eine für das Episkopobjektiv, die andere für den Diaskopansatz, vorhanden sind und dass eine Lampe durch die ihr an der objektivseitigen Wand vorgelagerten Kondensorlinsen als Diaskoplampe und durch die in der entgegengesetzten Richtung schräg gegen die Mitte der episkopischen Projektionsfensterwand eventuell vorgesetzten Beleuchtungslinsen als Episkoplampe verwendet wird.
Vorliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. den Apparat im Grundriss (Schnitt).
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beleuchtet auch die undurchsichtigen Gegenstände in der episkopischen Projektionsfensterwand e. Durch diese Anordnung der Lampen und Objektive ist es mit den einfachsten Mitteln möglich, momentan hintereinander, ja sogar gleichzeitig nebeneinander Glas-und Papierbilder projizieren zu können. Wenn zur intensiven Beleuchtung der undurchsichtigen Bilder ein oder zwei Beleuchtungslinsen verwendet werden, so können sie so um die Lampe drehbar angebracht werden, dass sie einen Teil des Diaskopansatzes bilden. Ein eventuell um die Lampenfassung drehbar angebrachter Reflektor f kann zum Abblenden des jeweils unliebsamen Lichtes dienen.
PATENT-ANSPRUCHS :
1. Bildwerfer für Auf-und Durchlicht mit gleichzeitiger und getrennter Projektion von durchsichtigen und undurchsichtigen Objekten nach Patent Nr. 121025, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den vorhandenen Lichtquellen für beide Lichtwurfarten dient und dass an der Vorderwand des Gehäuses zwei Öffnungen vorhanden sind, eine für das Episkopobjektiv, eine für den Diaskopansatz, um ohne Umkehrspiegel nicht nur diaskopisch, sondern auch episkopisch projizieren zu können.
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Projectors for incident and transmitted light.
Projectors for incident and transmitted light are already available in many designs, but all of them are more or less complex; some work with reflex mirrors, others with changing the location of the light sources.
The subject of the present invention is a further embodiment of the apparatus according to patent no. 121025 and allows epi- and diascopic projection with one or two light sources without changing the location of the lamps and without reversing mirrors. This is possible because there are two openings in the front wall of the housing, one for the episcope objective and the other for the diascope attachment, and that a lamp can be used as a diascope lamp through the condenser lenses placed in front of it on the objective wall and through the one in the opposite direction obliquely against the center of the episcopic projection window wall, possibly in front of the lighting lenses as an episcopic lamp.
The present drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, u. between the apparatus in plan (section).
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also illuminates the opaque objects in the episcopic projection window wall e. This arrangement of the lamps and lenses makes it possible with the simplest of means to be able to project glass and paper images momentarily one behind the other, even at the same time next to one another. If one or two illuminating lenses are used to intensively illuminate the opaque images, they can be rotatably mounted around the lamp so that they form part of the diascope attachment. A reflector f, possibly rotatable around the lamp socket, can be used to block out the unpleasant light.
PATENT CLAIM:
1. Projector for incident and transmitted light with simultaneous and separate projection of transparent and opaque objects according to patent no. 121025, characterized in that one of the existing light sources is used for both types of light and that there are two openings on the front wall of the housing, one for the episcopic lens, one for the diascopic attachment in order to be able to project not only diascopically but also episcopically without a reversing mirror.
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