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Hobelmesser bearbeitet, die in einem hin und her gehenden Schlitten eingespannt sind. Der Vorschub des Blockes erfolgt nach jedem Hubweehsel des Messerschlittens. Bei andern bekannten Maschinen sind Messer auf einem biegsamen Organ, beispielsweise einer Kette, im Abstand der Blocklänge befestigt (britise, he Patentschriften Nr. 6892 aus 1895 und Nr. 496 aus 1888). Wenn ein Messersatz den Block verlässt, erfolgt der Vorschub der Hölzer, worauf die Messer des nächsten Satzes zur Wirkung kommen.
Eine nennenswerte Erhöhung der Leistung ist aber durch die mit Messelkette arbeitenden Maschinen nicht zu erreichen, weil die Kettengeschwindigkeit aus konstruktiven Rücksichten niedriger gehalten werden muss als die mittlere Geschwindigkeit des hin und her gehenden Schlittens.
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des Eingriffes der Messersätze intermittierend oder kontinuierlich gegen diese vorgeschoben wird. Die Leistung der Maschine wächst mit der Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Messersätze ; es besteht daher die Möglichkeit, die Produktion durch Verwendung längerer Hölzer zu erhöhen. Für die bekannten Messerkettenmaschinen trifft dies nicht zu, weil immer nur ein Messersatz arbeitet. Zweckmässig wird
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schneiden in kürzere Stücke überhaupt nicht erforderlich ist.
Die grosse Länge solcher Hölzer und ihr hohes Gewicht machen besondere Vorkehrungen erforderlich, um das Einspannen der Hölzer rasch durchführen zu können. Diese Vorkehrungen bilden ebenfalls den Gegenstand der Erfindung.
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Einzelheiten. Die Fig. 8 bis 11 veranschaulichen den Arbeitsvorgang. Die Fig. 12 und 13 zeigen die zweite Ausführungsform der Maschine in Ansicht und im Querschnitt.
Das Rahmenwerk der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Maschine ist aus Trägern und Gussstücken zusammengesetzt, die zwei Wangen 1 zu beiden Seiten der Längsachse der Maschine bilden. An den Wangen sind die Führungen 2, 2 four das arbeitende Trumm der Messerkette befestigt, die, wie aus Fig. 12 hervorgeht, aus einzelnen Schlitten 4 besteht, die durch Kettenglieder 5 miteinander gelenkig verbunden
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druekes bestehen aus Köpfen 2 : 2, die an in den Querhäuptern lotrecht verschiebbaren Stangen 23 festsitzen. Die Stangen sind durch ein Hebelwerk 24 mit einem Handhebel 25 verbunden, der an einem Zahnbogen verankert werden kann.
Die beiden Queihäupter 16'an den Enden der Maschine sind statt mit Zangen mit Klauen 27, 28 ausgerüstet, die in die Stirnflächen des Holzstall1me eingetrieben werden.
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Getriebes 30, 31 gedreht werden.
In Muttern 32 an den Enden der Querhäupter greifen Schraubenspindeln 33, die lotrecht stehen und in den Wangen 1 der Maschine drehbar gelagert sind. Die Schraubenspindeln, die alle gleiche Steigulu' besitzen, können jeweils immer nur gleichzeitig gedreht werden. Amunteren Ende jeder Schraubenspindel sitzt ein Kegelrad 34, das mit einem Kegelrad 3o in Eingriff steht. Die Kegelräder 3J jeder Maschinen- seite sind auf einer gemeinsamen Welle. 36 angeordnet. Die Wellen 36 werden von einer Welle 37 aus unter Vermittlung der Räder 38, 39 angetrieben.
Die Welle 37 kann in zweierlei Art in Umdrehung gesetzt werden, u. zw. kontinuieilieh oder inter-
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drehbar ist und eine Kupplung in der Form eines Doppelkonus 47 trägt, welche auf einer seilbahn der Welle 37 verschiebbar ist. Auf der Welle 37 laufen die Kegelräder 48,49 eines Wendegetriebes leer. Das
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das Schneckenrad 60 Übertragen wird ; der andere Teil der Unidrehung bleibt auf das Schneckenrad ohne Einfluss. Bei eingerückter Kupplung 58, 59 wird also die Welle 37 so betätigt, dass auf Teildichungen jeweils Stillstandsperioden folgen. Dementsprechend werden die Querhäupter nach Stillstandspetioden ruckweise in der Richtung gegen die Messerkette bewegt.
Obgleich die Kupplungen 47 und 58 für kontinuierliche bzw. für intermittierende Verschiebung der Querhäupter von dem Hebel 40 betätigt werden, können sie niemals gleichzeitig eingerückt werden.
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oder links verschwenkt werden, wobei die Nase 40'mit dem Haken 51 ausser Eingriff kommt. Will man die Kupplung einrücken, so wird der Hebel 40 um den Zapfen 41 verschwenkt, was auf die Kupplung 17 ohne Einfluss bleibt. Wollte man nach dem Einrücken der Kupplung 58 auch die Kupplung 47 einrücken. so käme die Nase 40'mit dem Haken M ausser Eingriff, und die Stange J4 würde durch die Feder 55 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht werden, bei welcher die Kupplung 58 ausgerückt ist.
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aus einem T-förmigen Schlitz 67 in einem am Maschinengestell befestigten Arm 68 bestehen. Die Form des Schlitzes geht aus der in grösserem Massstab gezeichneten Fig. 5 hervor.
Um zu verhindern, dass die Querhäupter 16 aus Unachtsamkeit bis an das Ende der Spindeln. 33 gehoben werden, wodurch sie mit den Spindeln ausser Eingriff kommen konnten, ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die ein Anheben der Querhäupter über ein vorbestimmtes Mass verhindert. Diese Sicherungseinrichtung besteht aus einem an einer der Führungsstangen 15 angelenkten Hebel 69 (Fig. 1).
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einnimmt, bei welcher das Getriebe ausgerückt ist.
Oberhalb der Messerkette sind Walzen 78 angeordnet, die in Lagern 74, 7J auf den Stangen 23
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erhalten. Die Messer sehneiden dann nach dem Abstellen der Vorsehubvorriehtung die am Stamme hängen- den Fäden ab und ebnen die Arbeitsfläche.
Bei Anwendung kontinuierlichen Vorschubes besteht die Möglichkeit, das Werkstück resflos zu Holzwolle zu verarbeiten, wenn man den Vorschub dadurch herbeiführt, dass man das Werkstück auf
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und 13 der Fall ist. In diesen Figuren sind nur die Messerkette und die Einrichtung zum Lagern der Werkstücke dargestellt. Oberhalb der Messerkette befindet sich ein oben offener Kasten mit Stirnwänden 96
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Abstützung der Stämme gegen die Schubwirkung der Messer erfolgt durch die Stirnwand 96 und durch die Reibung der Stämme aneinander. Ist ein Teil der Holzstämme im Karten verarbeitet, o wird der Kasten nach Abheben der Kolben wieder mit Holzstämmen aufgefüllt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Holzwollemasehine mit Messerkette, dadurch gekennzeichnet, dass Messersätze auf der Kette
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arbeitende Werkstück einwirken, das intermittierend oder kontinuierlich gegen die Messersätze vorgeschoben wird, während diese mit ihm in Eingriff stehen.
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Machined planer knives, which are clamped in a back and forth moving carriage. The block is advanced after each stroke of the knife carriage. In other known machines, knives are attached to a flexible member, for example a chain, at a distance equal to the length of the block (British patent specifications No. 6892 from 1895 and No. 496 from 1888). When a set of knives leaves the block, the wood is fed, whereupon the knives of the next set take effect.
A significant increase in output cannot be achieved with the machines working with the Messel chain, because the chain speed has to be kept lower than the average speed of the to-and-fro slide for structural reasons.
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the engagement of the knife sets is advanced intermittently or continuously against them. The performance of the machine increases with the number of knife sets working simultaneously; there is therefore the possibility of increasing production by using longer woods. This does not apply to the known knife chain machines because only one set of knives works at a time. Is expedient
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cutting into shorter pieces is not necessary at all.
The great length of such timbers and their high weight make special precautions necessary in order to be able to clamp the timbers quickly. These precautions also form the subject of the invention.
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Details. FIGS. 8 through 11 illustrate the operation. FIGS. 12 and 13 show the second embodiment of the machine in view and in cross section.
The framework of the machine shown in FIGS. 1 to 4 is composed of beams and castings which form two cheeks 1 on either side of the longitudinal axis of the machine. The guides 2, 2 four the working strand of the knife chain, which, as can be seen from FIG. 12, consists of individual carriages 4 which are articulated to one another by chain links 5, are attached to the cheeks
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druekes consist of heads 2: 2, which are stuck on rods 23 which can be moved vertically in the crossheads. The rods are connected by a lever mechanism 24 to a hand lever 25 which can be anchored to a dental arch.
The two Queihäupter 16 'at the ends of the machine are equipped with claws 27, 28 instead of tongs, which are driven into the end faces of the wooden barn.
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Gear 30, 31 are rotated.
Screw spindles 33, which are perpendicular and are rotatably mounted in the cheeks 1 of the machine, engage in nuts 32 at the ends of the crossheads. The screw spindles, which all have the same Steigulu ', can only be turned at the same time. At the lower end of each screw spindle sits a bevel gear 34 which meshes with a bevel gear 3o. The bevel gears 3J on each side of the machine are on a common shaft. 36 arranged. The shafts 36 are driven by a shaft 37 through the intermediary of the wheels 38, 39.
The shaft 37 can be set in rotation in two ways, u. between continuous or inter-
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is rotatable and carries a coupling in the form of a double cone 47, which is slidable on a cableway of the shaft 37. The bevel gears 48, 49 of a reversing gear run idle on the shaft 37. The
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the worm wheel 60 is transmitted; the other part of the non-rotation has no influence on the worm wheel. With the clutch 58, 59 engaged, the shaft 37 is actuated in such a way that partial seals are followed by periods of standstill. Accordingly, the crossheads are moved jerkily in the direction against the knife chain after standstill periods.
Although the clutches 47 and 58 for continuous and intermittent displacement of the crossheads are operated by the lever 40, they can never be engaged simultaneously.
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or to the left, the nose 40 'disengaging from the hook 51. If the clutch is to be engaged, the lever 40 is pivoted about the pin 41, which has no effect on the clutch 17. If you wanted to engage the clutch 47 after engaging the clutch 58. so the nose 40 'would come out of engagement with the hook M, and the rod J4 would be brought back by the spring 55 to its initial position, in which the coupling 58 is disengaged.
It
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consist of a T-shaped slot 67 in an arm 68 attached to the machine frame. The shape of the slot can be seen from FIG. 5, which is drawn on a larger scale.
To prevent the crossheads 16 from carelessness to the end of the spindles. 33 are lifted, whereby they could come out of engagement with the spindles, a safety device is provided which prevents the crossheads from being lifted above a predetermined level. This safety device consists of a lever 69 articulated on one of the guide rods 15 (FIG. 1).
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occupies at which the transmission is disengaged.
Rollers 78, which are mounted in bearings 74, 7J on rods 23, are arranged above the knife chain
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receive. The knives then cut off the threads hanging on the trunk after the Vorsehubvorriehtung has been set down and level the work surface.
If a continuous feed is used, it is possible to process the workpiece into wood wool without rescuing if the feed is brought about by opening the workpiece
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and 13 is the case. In these figures, only the knife chain and the device for storing the workpieces are shown. Above the knife chain there is a box open at the top with end walls 96
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The logs are supported against the thrust of the knives by the end wall 96 and by the friction of the logs against one another. If some of the logs have been processed in the card, o the box is refilled with logs after the pistons have been lifted off.
PATENT CLAIMS:
1. Holzwollemasehine with knife chain, characterized in that knife sets on the chain
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acting workpiece, which is intermittently or continuously advanced against the knife sets while they are in engagement with him.