AT121286B - Heizgasführung bei Hochdruckdampferzengern mit Rohrschlangen od. dgl. - Google Patents

Heizgasführung bei Hochdruckdampferzengern mit Rohrschlangen od. dgl.

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AT121286B
AT121286B AT121286DA AT121286B AT 121286 B AT121286 B AT 121286B AT 121286D A AT121286D A AT 121286DA AT 121286 B AT121286 B AT 121286B
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Jenny Elfriede Loeffler
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Jenny Elfriede Loeffler
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heizgasführung bei Hochdruckdampferzeugern mit   Rohrschlangen   od. dgl. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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 aber z. B. auch der Sammler und der Verteiler zur Abstützung der Rohrschlangen benutzt werden. 



   Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Elemente und der   Feuerzüge   ergibt eine in allen Elementen gleiche Beheizung des betreffenden Mediums. Die Elemente, die im ersten Zug von den   hdssesten   Feuergasen bestrichen werden, kommen im zweiten Zug nur mit schon bedeutend abgekühlten Feuergasen in Berührung, während die Elemente, die weiter am Ende des ersten Zuges liegen, im zweiten Zug dafür von relativ heisseren Feuergasen bestrichen werden, so dass die mittlere Temperaturdifferenz beider Rohrseiten überall gleich ist. 



   In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die   Heizgasführung nach Fig. l   mit beispielsweise kreisförmig und konzentrisch ausgebildeten Rohrelementen gezeigt, wobei die Verbindung der einzelnen Elemente mit Verteiler 3 und Sammler 6 so erfolgt, dass die Führungswände der Feuerzüge dadurch nicht unterbrochen werden. Die Wicklung der einzelnen Elemente erfolgt hier derart, dass im fortlaufenden Zuge zuerst alle Windungslagen eines Elementes mit dem inneren Windungsdurehmesser gewickelt werden und dann   anschliessend   die entsprechend erforderlichen Windungen mit dem äusseren Windungsdurchmesser. Die   Rohrquerschnitte   sind hier so bemessen, dass mit zunehmender Dampftemperatur der Rohrdurchmesser stufenweise von d, auf d2 zunimmt, wodurch die   Strömungswiderstände   klein gehalten werden.

   Bei einer derartigen   Ausführung und Anordnung   der Rohre im Heizstrom erreicht man, dass die Sicherheit der durch Innendruck beanspruchten Rohre unter Berücksichtigung der Wärmeeinwirkung im Mittel überall gleich ist. 



   In Fig. 3 ist eine andere Art der Wicklung mit einer andern Form der Rohrzylinder dargestellt. 



  Die Verbindung der Elemente mit dem Verteiler 3 und dem Sammler 6 erfolgt hier ebenfalls derart, dass eine Unterbrechung der Führungswände vermieden ist. Bei c liegen die einzelnen Windungszylinder aufeinander, so dass das Gewicht der Schlangen durch die Rohrzylinder hindurch bis zur   Auflagestelle   übertragen wird. Ebenso berühren sieh die einzelnen Windungszylinder bei t, so dass auftretende Seitenkräfte durch alle Windungen hindurch nach aussen geleitet und dort aufgenommen werden   können.   



  An der Berührungsstelle   f sind, wie   Fig. 4 darstellt, besondere Klötze durch   Schweissung   od. dgl. an den Rohren befestigt, um eine sichere Auflagerung unter Vermeidung von   Zwängnngen u.   dgl. zu erzielen. 



  Hier erfolgt die Wicklung der einzelnen Rohrelemente derart, dass im fortlaufenden Zuge zuerst die ganze Wieldungsform in einer   Rohrlage   ausgeführt wird, dann in die nächste Lage übergeht, wo wieder die ganze   Wicklungsfonn   ausgeführt wird usw. 



   Bei derartiger Form der Rohrelemente kann eine Abstützung ausserdem z. B. auch durch untergezogene Rohre, die ebenfalls von dem zu beheizenden Medium   durchströmt werden,   erfolgen, wobei die auftretenden Kräfte durch direkte Berührung unter Vermeidung von   Biegungsbeanspruchungen     übertragen   werden. 



   Die Führung der Rauchgase bei dieser   Ausführungsform   erfolgt derart, dass die Rauchgase hinter- 
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 Rauchgasen durchströmt und dadurch die Abstrahlungsverluste nach aussen auf ein Minimum gebracht werden. 



   Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3, aus dem auch die   Einmauerung,   art zu ersehen ist. Die Rauchgase treten bei a in den innersten Zug ein, und werden in der durch Pfeile angegebenen Weise durch die Feuerzüge hindurchgeführt, und treten bei b in den Schornstein aus. 



   Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der alle Rohrelemente zusammen nur einen einzigen   Fens   gaszug bilden. Die Rohrelemente sind derart ausgebildet, dass auf einem Teil des   Wicklungsu11lfallgps   die Rohre der einzelnen Wicklungen unmittelbar aufeinanderliegen, und dadurch die   Führungswände   für den Heizgasstrom bilden, während sie auf dem übrigen Teile des Wieklungsumfanges so angeführt sind, dass sie von dem Heizstrom allseitig umspült werden. Die dargestellte Wicklungsform besteht nus 
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 Halbbogen abwechselnd durch gekreuzte und parallele Rohrstücke erfolgt. Diese quer durch den   Heiz-   strom gehenden   Rohrenden werden zweckmässig   so gegeneinander versetzt, dass nicht ein Rohr im Schatten des davorliegenden ist.

   Dadurch wird eine Verbesserung der Heizwirkung und Wirbelung der Heizgase erreicht. 
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 das zu beheizende Medium in die einzelnen Rohrschlangen ein und wird im Sammler 6 gesammelt und von dort abgeführt. Die Feuergase treten bei a in die Heizvorrichtung ein und bei b aus. 
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 Platzbedarf. 



   Selbstverständlich lassen sich noch viele andere Windungsformen ausbilden und zweckmässige 
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 finden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Heizgasführung bei Hoehdruekdampferzeugem mit im Flüssigkeitsstrom parallel geschalteten Rohrschlangen od. dgl., deren einzelne Windungen aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes <Desc/Clms Page number 3> Element so als Winc'ungszylinder ausgebildet ist, und die Rohrlagen jedes Elementes und die Elemente selbst ganz oder teilweise so aneinanderliegen, dass alle Elemente, gleichgültig, ob sie übercinander- (Fig. 1), hintereinander- (Fig. 3) oder nebeneinanderliegend (Fig.
    6) angeordnet sind, gemeinsam Bcgrenzungswände für den Heizgasstrom bilden und die Heizwirkung auf die Flüssigkeit in jedem Element, auch bei wechselnder Belastung, dadurch gleich gross ist, dass bei übereinander-oder hintereinandulkgejid angeordneten Elementen ineinanderliegende, insbesondere konzentrische Heizgaszüge (Fig. 1-5) gebildet werden, die hintereinander geschaltet sind, während bei nebeneinander angeordneten Elementen in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegenden Heizgaszüge gebildet werden, die parallel geschaltet sind.
    2. Heizgasführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente aus ineinander liegenden Windungszy1indern bestehen, wobei die Elemente so aneinandergefügt sind, dass sie fortlaufende ineinanderliegende Heizgaszüge bilden (Fig. 1).
    3. Heizgasführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sieh bei Elementen, die ineinanderliegende Heizgaszüge bilden, die Windungen der Windungszylinder an einzelnen Stellen berühren, so dass auftretende Seitenkräfte durch alle Windungszylinder hindurch nach aussen geleitet und dort aufgenommen werden (Fig. 3 und 5@. EMI3.1
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