AT121032B - Vorrichtung zur Erzeugung von selbstleuchtenden Bildern oder Schriften. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Erzeugung von selbstleuchtenden Bildern oder Schriften. 



   Es sind bereits mehrere Konstruktionen bekannt. die es ermöglichen, auf ein endloses   mit Leucht-   masse versehenes Band Schriftzeichen od. dgl. zu projizieren. Dies geschieht bisher mittels eines Filmbandes oder ähnlicher Einrichtungen, wobei auf   undurchsichtigem   Stoffe die Zeichen oder Buchstaben ausgenommen sind. Hiebei muss aber bereits der zu projizierende Text in seiner Schablone fertig vorliegen und kann also   nicht mehr geändert werden.   Dabei wird der Schablone und dem   Leuehtbande   dauernd eine derartige Bewegung erteilt, dass die Projektionen der   lichtdurchlässigen   Elemente der Schablone auf die   Leurhtbandfläche   sich relativ zu dieser in Ruhe befinden. 
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 projizierende Text wahlweise erst zusammengestellt wird.

   Die   lichtdurchlässigen     Elemente   der Schablone werden vor die abgeblendete Lichtquelle geführt und nach Öffnen der Blende auf das Leuchtband projiziert. Durch eine elektrisch oder mechanische Kontaktvorrichtung wird nch der Projizierung eines Buchstabens oder Zeichens das Leuchtband um eine Buchstabenbreite weitergerückt. so dass für das nächste Zeichen Raum geschaffen ist. 



   Es ist ersichtlich, dass durch diese Vorrichtung, ohne die Matrize zu wechseln, jeder   gewÜnschte   Text gegeben werden kann. was bis heute nicht möglich war. 



   In der angeschlossenen Zeichnung ist eine solche Konstruktion dargestellt, und es bedeutet   M   das über eine Rolle b   laufende endlose Leuchtband. < 'ist ein   mit einer Rolle verbundenes Zahnrad, in welches 
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 die Rolle b um ein Stück gedreht und das mit Leuehtmasse imprägnierte Band um ein Stück, z. B.   um   eine Buehstabenbreite,   weitergeruckt   wird. Selbstverständlich kann die Fortschaltung des   Leuchtbandes   auch auf eine andere Art und Weise erfolgen,   ohne dass der Erfindungsgegenstand geändert würde. Beim   Öffnen des Kontakts zieht die Feder o den Hebel wieder zurück und veranlasst das Einschnappen der Klinken d hinter dem Zahn des Zahnrades, wobei die Sperrklinke p mit de Feder q die Fixierung der Rolle besorgt.

   Der   Projektionsapparat f selbst   ist nur schematisch dargestellt : es   bezriehnet 11 dip   Blende und s die Schablone. In Fig.    -I   wird gerade der Buchstabe k projiziert. 
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 als Scheibe, Trommel od. dgl. ausgebildet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Erzeugung von selbstleuchteuden Bildern oder Schriften, bei der eine mit Leuchtmasse überzogenes endloses Band durch eine Schablone hindurch belichtet wird. dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder oder Schriften wahlweise aus den auf der Schablone angeordneten Zeichen. Buchstaben od. dgl. zusammengesetzt werden können, wobei das leuchtband ruck- oder stossweise nach der Projektion jedes einzelnen Buchstanbens oder Zeichens weitergeschaltet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.