AT120151B - Mittels Heftmaschine in Papierblätter u. dgl. eintreibbare Heftklammer. - Google Patents

Description

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  Mittels Heftmaschine in Papierblätter u. dgl. eintreibbare   Heftldammer.   



   Die bei den bekannten Heftmaschinen zum Heften von losen Blättern, Heften, Zeitschriften, Broschüren u. dgl. verwendeten Metallklammern haben die Form eines in einer Ebene liegenden rechtwinkelig abgebogenen Doppelhaken, dessen Enden beim Eintreiben der Klammer in das Papier umgebogen werden und auf die Art die zu heftenden Blätter zusammenhalten. Zum Einreihen in einen sogenannten Shannon-Registrator müssen auf diese Art zusammengeheftete Schriftsachen erst gelocht werden, was mit dem Nachteil der Verletzung und eventuellen Verlustes von Textstellen verbunden ist. Da bei dicken Heften das Durchlochen überhaupt nicht durchführbar ist, wurden komplizierte Vorrichtungen vorgeschlagen, die das vorläufige Aneinanderfügen z. B. fortlaufender Zeitschriften, ermöglichen sollen. 



   Es sind Klammern mit Ösen bzw. mit an der eigentlichen Klammer gelenkig anbringbaren Zwischenstücken bekannt, mit welchen das Aufreihen der gehefteten Blätter u. dgl. auf einer Stange bzw. das Einreihen derselben in Sammelmappen bewerkstelligt werden kann. Es ist auch bereits eine Heftklammer bekannt, die zum Zwecke der Ermöglichung des raschen Bindens gefalteter Blätter u. dgl. mit einer breiten   Rückenausbiegung   versehen ist, durch welche das Einbindequerband der Einbanddecke durchgezogen werden kann. 



   Die Erfindung betrifft eine Heftklammer, die in normaler Weise mittels einer Heftmaschine in Papierblätter od. dgl. eintreibbar ist und bei welcher erfindungsgemäss die Rückenausbiegung eine zum Aufstecken auf die Aufreihstifte der gebräuchlichen Sammelmappen (Briefordner) geeignete Form besitzt. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Heftklammer schematisch dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Klammer zur Randheftung, bei welcher der Rücken senkrecht zur Ebene der Klammernhaken a als Bügel b ausgebildet ist, während die Fig. 2 eine Klammer zur Falzheftung veranschaulicht, bei der der   Mammerrücken   in der Ebene der Klammer einen engen Langbügel c bildet. 



  Die Klammer nach Fig. 2 kann auch zur Randheftung benutzt werden, wenn die Heftmaschine eine einfache Zusatzvorrichtung erhält, die während des Niederdrücken den Bügel c senkrecht umbiegt. 



   Diese Klammer kann in jeder Heftmaschine-gegebenenfalls nach geringfügiger Abänderung derselben-verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mittels Heftmaschine in Papierblätter u.   dgl.-eintreibbare Heftklammer   mit Rückenausbiegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenausbiegung eine zum Aufstecken auf die Aufreihstifte der 
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Claims (1)

1. 3. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerrücken in der Ebene der Klammer als enger Langbügel (e) ausgebildet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.