AT117238B - Einrichtung zur Schwingungsunterdrückung in Verstärken. - Google Patents

Description

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  Einrichtung   zur Schwingungsunterdruckung   in Verstärkern. 



     Glühkathodenröhren   mit indirekt geheizter Kathode werden gewöhnlich mit Wechselstrom geheizt. 



  Als Stromquelle dient ein Transformator, der die erforderliche Heizleistung liefert. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den sekundären   Transformatormittelpunkt   mit den Kathoden zu verbinden. Diese Verbindung ist, wenn auch direkt geheizte Glühkathodenröhren verwendet werden sollen, eine sehr einfache Lösung, den Emissionsstromkreis für diese   Glühkathodemohren   zu   schliessen,   Eine andere ebenfalls bekannte Anordnung ist die, den Emissionstromkreis der direkt geheizten Glühkathodenröhren an den 
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 geschaltet und mit einer Kapazität überbrückt ist. Bei   Mehrfachverstärkern   können bei Verwendung von Glühkathodenröhren mit indirekt geheizter Kathode über die Heizleitungen Kopplungen auftreten, wenn die Gitterheizfaden bzw.

   Anodenheizfadenkapazität gegen die   Heizfadenkathodenkapazität   nicht   vernachlässigbar   klein ist. Sind die Kathoden an den Heiztransformator gar nicht oder an dessen Mittelpunkt angeschlossen, lassen sich diese Kopplungen erfindungsgemäss vermeiden, wenn die Kathode jeder Röhre, bei der diese Kopplungen auftreten können, über eine Kapazität C mit dem Heizfaden verbunden wird. Diese Kapazität kann entweder in der Röhre selbst oder im Empfänger eingebaut sein, u. zw. möglichst nahe dem Röhrensockel, und ist so zu bemessen, dass für die zu   verstärkende Frequenz   die Gitterheizfaden-bzw. Anodenheizfadenkapazität dagegen   vernachlässigbar   klein ist.

   In besonders schwierigen Fällen können in die Heizleitungen noch Drosselspulen Dr, die für die zu verstärkende Frequenz dimensioniert sind, geschaltet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Schwingungsunterdrüekung in Verstärkern mit Röhren mit indirekt geheizter Kathode, in denen die Kathoden an den Transformator entweder gar nicht oder an dessen Mittelpunkt angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden derjenigen Röhren, bei denen zusätzliche Kopplungen auftreten können, über eine oder mehrere Kapazitäten mit dem Heizfaden verbunden sind, wobei diese Kapazitäten (0) so zu dimensionieren sind, dass für die zu verstärkende Frequenz die Gitter-   heizfaden-bzw. Anodenheizfadenkapazität vernachlässigbar   klein ist. 

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Claims (1)

1. 2. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität im Glühkathodenrohr mit indirekt geheizter Kathode selbst angeordnet ist.

   3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei besonders hohen Verstärkungsgraden in die Heizleitungen der indirekt geheizten Kathoden Drosselspulen (Dr) geschaltet worden, die für die zu verstärkende Frequenz zu dimensionieren sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.