AT11670U1 - Fahrbarer ständer - Google Patents

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AT11670U1
AT11670U1 AT0022410U AT2242010U AT11670U1 AT 11670 U1 AT11670 U1 AT 11670U1 AT 0022410 U AT0022410 U AT 0022410U AT 2242010 U AT2242010 U AT 2242010U AT 11670 U1 AT11670 U1 AT 11670U1
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AT
Austria
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panel
stand
paper
flipchart
frame
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AT0022410U
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English (en)
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Christiane Mag Stindl-Teufl
Original Assignee
Christiane Mag Stindl-Teufl
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Ständer (1) zur Halterung von Papierbögen (16), vorzugsweise Flipchartpapier, mit einer Tafel (2) mit individuell gestaltbarer Fläche, wobei ein auf Rollen (7) fahrbarer Sockel (6) vorgesehen ist, von dem die Tafel (2) im Wesentlichen senkrecht aufragt. An ihrer Oberkante (5) ist eine Klappleiste (8), an der die Papierbögen (16) einklemmbar sind, schwenkbar beweglich mittels eines Klappscharniers (9) mit der Tafel (2) verbunden. Bei Nichtgebrauch ist die Leiste (8) nach hinten an die Rückseite der Tafel (2) schwenkbar.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 670 U1 2011-03-15
Beschreibung
FAHRBARER STÄNDER
[0001] Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Ständer zur Halterung von Papierbögen, vorzugsweise Flipchartpapier, mit einer Tafel mit individuell gestaltbarer Fläche. Der erfindungsgemäße Ständer vereint das Erscheinungsbild eines aparten Einrichtungsgegenstands mit den Präsentationsfunktionen eines Flipcharts.
[0002] Flipcharts in herkömmlicher Form sind meist Tafeln auf Dreibeinständer oder auf einem Ständer mit Rollen. Der Nachteil dieser Ständer besteht vor allem darin, dass man sehr leicht über die Ständerbeine oder über einen hervorstehenden Ring, auf dem die Rollen montiert sind, stolpert und diese zudem oftmals im Weg stehen, wenn man sie nicht braucht. Zudem ist das Design der handelsüblichen Flipcharts sehr bürotechnisch, weshalb es zumeist erforderlich ist, diese bei Nichtgebrauch aus einem Raum zu entfernen, wenn dieser anderen Zwecken als zu Präsentationen mittels Flipchart dient.
[0003] Der Erfindung des fahrbaren Ständers für Präsentationszwecke liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität eines Flipchart mit einem Design zu verbinden, das nicht nur anwenderfreundlich ist, sondern den Flipchart zu einem in jeden Büro-, Meeting-, Seminar- oder Vortragsraum passenden und einen solchen aufwertenden Einrichtungsobjekt macht, ohne das man den fahrbaren Ständer wegräumen muss, weil er optisch stört. Weiters ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile von Flipcharts zu überwinden.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem fahrbaren Ständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0005] Besonders vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen fahrbaren Ständer zur Halterung von Papierbögen, vorzugsweise Flipchartpapier, mit einer Tafel mit individuell gestaltbarer Fläche, ein auf Rollen fahrbarer Sockel vorgesehen, von dem die Tafel im Wesentlichen senkrecht aufragt, wobei an ihrer Oberkante eine Klappleiste, an der die Papierbögen einklemmbar sind, schwenkbar beweglich mittels eines Klappscharniers mit der Tafel verbunden. Diese Leiste ist bei Nichtgebrauch nach hinten an die Rückseite der Tafel schwenkbar.
[0006] Zweckmäßig besteht bei einem erfindungsgemäßen Ständer die Klappleiste aus zwei klappbar miteinander verbundenen Einzelleisten, zwischen denen die Papierbögen, vorzugsweise Flipchartpapier, einklemmbar sind.
[0007] In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ständers umfasst die Tafel eine in einem Rahmen gehaltene Platte, vorzugsweise eine Glasplatte.
[0008] Vorteilhaft ist bzw. sind bei einem Ständer gemäß der Erfindung der Rahmen und/oder der Sockel und/oder eine Stabilitätsplatte aus Stahl, vorzugsweise aus pulverbeschichtetem Stahl, hergestellt.
[0009] Der erfindungsgemäße Ständer ist mit Rollen ausgestattet und lässt sich mit nur einem Handgriff durch eine an seiner Oberkante mit Klappscharnieren befestigte Klappleiste in einen Flipchart verwandeln, in dem man die Klappleiste, in der das Flipchartpapier eingeklemmt ist, von der Rückseite der Tafel nach vor schwenkt. Die Klappleiste sitzt dann auf der Oberkante des Ständers auf und bildet mit der Vorderseite der Tafel eine Einheit. Durch das Hervorholen der Klappleiste von der Rückseite der Tafel kommt das eingeklemmte Papier mit nach vorne und überdeckt dabei die vordere Tafelfläche des Ständers. Der fahrbare Ständer wird so zum Flipchart. Bei Nichtgebrauch des Flipchartpapiers klappt man die Klappleiste samt dem darin festgehaltenen Flipchartpapier um 180° nach hinten, wodurch die individuell gestaltbare Tafel an der Vorderseite des Ständers sichtbar ist. Von der Funktion als Flipchart ist somit nichts mehr zu sehen. 1/6 österreichisches Patentamt AT 11 670 U1 2011-03-15 [0010] Durch die unter dem Sockel des Ständers montierten Rollen, beispielsweise Schwenkräder, kann der erfindungsgemäße Ständer besonders komfortabel von einem Raum in den anderen gefahren werden.
[0011] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
[0012] Fig. 1 zeigt in einer Frontalansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers 1. Der fahrbare Ständer 1 umfasst an seiner Vorderseite bzw. an der zu einem Betrachter ausgerichteten Seite eine Tafel 2, die individuell gestaltbar ist. Der Ständer 1 ist derart konstruiert, dass eine Tafel 2 mit einem Rahmen 3 beispielsweise mit den Maßen von 1800 mm x 80 mm x 50 mm auf zwei Befestigungsstützen auf einem Sockel 6 beispielsweise mit den Abmaßen von 880 mm x 680 mm x 60 mm montiert sind. An der Unterseite des Sockels 6 sind beispielsweise vier Stück Schwenkräder als Rollen 7 befestigt, die beinahe zur Gänze vom Sockel 6 verdeckt sind. Die beiden Stützen stellen den Rahmen 3 für eine dazwischen montierte verglaste Platte 4 dar, die individuell künstlerisch zum Raum passend und auf Wunsch des Kunden gestaltet wird oder ein gewünschtes Logo präsentiert. Die Tafel 2, den Rahmen 3 bzw. die Platte 4 umfassend, ist somit mit einem nicht dargestellten Bild, einer Foto-graphie oder einer künstlerischen Zeichnung versehen. Eine Rahmenleiste im Ausmaß von beispielsweise 800 mm x 80 mm x 50 mm finalisiert die Umrahmung dieser Platte 4, nach dem sie zwischen die beiden Stützen eingeschoben wurde. Die Platte 4, beispielsweise eine Glasplatte, sowie ein Bild werden auf der Rahmenhinterseite links und rechts jeweils mit Winkelleisten befestigt.
[0013] Fig. 1a stellt in einer Seitenansicht den aus Fig. 1 bekannten Ständer 1 dar. An der Oberseite des Rahmens 3 bzw. entlang seiner Oberkante 5 ist eine Klappleiste 8 zu erkennen. An der Klappleiste 8 sind hier nicht dargestellte Papierbögen 16, beispielsweise Flipchartpapier, befestigbar. Am Sockel 6 ist in einem Abstand von der senkrechten Tafel 2 an dessen Rückseite eine Stabilitätsplatte 15 befestigt, die zur Stabilisierung und Schwerpunktsverlagerung des Ständers 1 dient.
[0014] Fig. 2 zeigt in einer Schrägansicht von vorne den in Fig. 1 gezeigten fahrbaren Ständer 1. An der Oberkante 5 des Rahmens 3 ist eine Klappleiste 8 zur Befestigung der nicht dargestellten Papierbögen beispielsweise mit den Maßen 680 mm x 50 mm x 30 mm montiert.
[0015] Fig. 3 zeigt in einer Detailansicht die nach oben geklappte Klappleiste 8, die an der Oberkante 5 des Rahmens 3 aufliegt und mit dem Rahmen 3 mit Klappscharnieren 9 schwenkbar beweglich verbunden ist.
[0016] Fig. 4 stellt in einer Draufsicht von oben im Detail die an die Rückseite der Tafel 2 geklappte Klappleiste 8 dar. Bei Nichtgebrauch der Präsentationsfläche wird die Klappleiste 8 mit den eingeklemmten Papierbögen nach hinten geklappt, wodurch die gesamte Klappleiste 8 samt dem Papier hinter dem Bild an der Vorderseite der Tafel 2 verschwindet. Die Klappleiste 8 zur Befestigung von Papierbögen ist somit von der Vorderseite der Tafel 2 für den Betrachter unsichtbar.
[0017] Das Profil des Rahmens 3 ist aus der Draufsicht gut zu erkennen. An der Rückseite der Tafel 2 ist das Rahmenprofil etwas ausgenommen, sodass die wegegeklappte bzw. an die Rückseite der Tafel 2 geschwenkte Klappleiste 8 an der Rückseite der Tafel 2 anliegt. Die beiden Klappscharniere 9, die die Klappleiste 8 beweglich mit der Oberkante 5 des Rahmens 3 verbinden, sind in der in Fig. 4 gezeigten Position um einen Winkel von 180° nach hinten verschwend. Die Klappleiste 8 besteht aus zwei Einzelleisten 10 und 11, wobei die hintere Einzelleiste 11 beispielsweise ein Ausmaß von 680 mm x 50 mm x 20 mm, die vordere Einzelleiste 10 beispielsweise ein Ausmaß von 680 mm x 50 mm x 10 mm hat. Diese beiden Leisten 10, 11 sind an deren oberen Längsseiten mit zwei Scharnieren 12 miteinander verbunden, sodass die vordere Einzelleiste 10 nach oben geklappt werden kann. Die miteinander verbundenen Einzelleisten 10 und 11 werden an der Unterseite der hinteren Einzelleiste 11 wiederum mit zwei 2/6 österreichisches Patentamt AT 11 670 U1 2011-03-15
Klappscharnieren 9 an der Rückseite der Oberkante 5 des Rahmens 3 montiert. An der hinteren Einzelleiste 11 sind in einem Abstand zueinander zwei Befestigungsbolzen 13 vorgesehen, die zur Aufnahme von Flipchartpapier dienen. Die vordere Einzelleiste 10 wird an den Scharnieren 12 nach oben geschwenkt bzw. geklappt und gibt so die beiden Befestigungsbolzen 13 frei. Flipchartpapier wird mit nun seiner meist vorgesehenen Lochung auf die beiden Befestigungsbolzen 13 aufgesteckt, die vordere Einzelleiste 10 wird nach unten geschwenkt und die Befestigungsbolzen 13 können nun an ihren vorderen freien Enden, die durch Öffnungen in der vorderen Einzelleiste 10 vorragen, mit Verschlüssen 14, beispielsweise mit Schraubverschlüssen, versehen werden. Die Befestigungsbolzen 13 sind dazu beispielsweise jeweils mit einem Außengewinde versehen.
[0018] Fig. 5 zeigt in mehreren zusammengehörigen Einzelabbildungen jeweils in Detailansichten von links beginnend nach rechts den Bewegungsablauf der schwenkbaren Klappleiste 8. Die Montageanordnung der Klappleiste 8 am Rahmen 3 ist aus der Beschreibung zu Fig. 4 bereits bekannt. Die Klappleiste 8 ist aus ihrer nach oben bzw. nach vorne für den Betrachter sichtbaren Lage (Fig. 5, Ansicht ganz links), wobei Papierbögen an der Vorderseite der Tafel 2 bzw. für den Betrachter sichtbar befestigbar sind, um die Klappscharniere 9 um einen Winkel von 180° nach hinten in Pfeilrichtung 17 schwenkbar. Sowohl die Klappleiste 8, als auch die daran befestigten Papierbögen verschwinden somit für den an der Vorderseite des fahrbaren Ständers 1 befindlichen Betrachter zur Gänze an die Rückseite der Tafel 2. Für den Betrachter ist somit in der in Fig. 5 ganz rechts gezeigten Ansicht die individuell gestaltete Tafel 2 zur Gänze zu sehen.
[0019] Fig.6 zeigt in einer Detailansicht von der Seite die an der hinteren Einzelleiste 11 angeordneten Befestigungsbolzen 13, die voneinander denselben Abstand haben wie die Flipchartpapierlochbohrungen. Auf diese Befestigungsbolzen 13 wird das Flipchartpapier aufgehängt bzw. aufgesteckt. Die vordere Einzelleiste 10, in die zwei Öffnungen gebohrt sind, durch die die beiden Befestigungsbolzen 13 durchstoßen bzw. hindurchragen, ist dabei mittels der Scharniere 12 nach vorne oben weggeklappt. Nach dem Einhängen des Flipchartpapiers wird die vordere Einzelleiste 10 wieder nach unten vor die Papierbögen 16 geklappt - die Papierbögen 16 befinden sich somit zwischen der hinteren Einzelleiste 11 und der vorderen Einzelleiste 10 - und mittels zwei Verschlüssen 14, die an den freien Enden der Befestigungsbolzen 13 ansetzen, werden die beiden Einzelleisten 10 und 11 zusammengeschraubt. Somit werden die Papierbögen 16 festgeklemmt. Das Flipchartpapier hängt sodann vorne über der mit einem Bild bzw. Logo individuell gestalteten Tafel 2 nach unten.
[0020] Fig. 7 stellt den fahrbaren Ständer 1 in einer Draufsicht von oben dar. Aufgrund der kompakten Abmaße der Sockelfläche 6 - der Rahmen 3 mit dem verglasten Objekt ist beispielsweise nur 100 mm von der vorderen Sockelkante beabstandet befestigt und die Kante des Sockels 6 ist beispielsweise 30 mm breit nach vorne bzw. unten mit einem Winkel von ca. 45° abgeschrägt ausgeführt - wird ein Stolpern über einen Vorsprung des Sockels 6 vermieden. Weiters ist während der Nutzung des Ständers 1 als Flipchart der geringe Abstand des vorstehenden Sockels 6 beim Schreiben auf den Papierbögen angenehm und ergonomisch.
[0021] Durch die Breite des Sockels 6 beispielsweise von 680 mm gibt es beim Schreiben auf dem am Ständer 1 befestigten Flipchartpapier kein Wackeln oder Rütteln. Weiters sind auch die Rollen 7, beispielsweise vier Schwenkräder, unterhalb des Sockels so einstellbar, dass der Ständer 1 zwar leicht von einem Ort zum anderen geschoben werden kann, aber beim Schreiben dennoch nicht unbeabsichtigt davon rollt.
[0022] Zur Erhöhung der Stabilität sowie als Gegengewicht wird in einem Abstand zur Rückseite des Rahmens 3, also an der der individuell gestaltbaren Tafel 2 abgewandten Seite, im hinteren Bereich des Sockels 6 beispielsweise 150 mm von der Sockelkante entfernt eine Stabilitätsplatte 15 im Ausmaß beispielweise von 880 mm x 600 mm x 40 mm montiert.
[0023] Der Rahmen 3, der Sockel 6 sowie die Stabilitätsplatte 15 des Ständers 1 sind beispielsweise aus Edelstahl hergestellt. Ebenso ist im Rahmen der Erfindung deren Ausführung aus einem pulverbeschichteten Stahl möglich. 3/6

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 670 U1 2011-03-15 [0024] Der fahrbare Ständer 1 wird bei Bedarf mit nur einem Handgriff zu einem Flipchart. Wenn man letzteres nicht benötigt, stellt der fahrbare Ständer 1 einen Einrichtungs- bzw. Dekorationsgegenstand dar, der individuell gestaltet werden kann. [0025] Mit dieser Erfindung wird ein Flipchart erstmals so verpackt, dass es jeden Raum nicht nur mit seiner Funktion, sondern auch mit seinem Design aufwertet. LISTE DER POSITIONSNUMMERN: 1 Fahrbarer Ständer 2 Tafel 3 Rahmen 4 Platte 5 Oberkante 6 Sockel 7 Rollen 8 Klappleiste 9 Klappscharnier 10,11 Einzelleisten 12 Scharnier 13 Befestigungsbolzen 14 Verschluss 15 Stabilitätsplatte 16 Papierbogen 17 Pfeilrichtung Ansprüche 1. Fahrbarer Ständer (1) zur Halterung von Papierbögen (16), vorzugsweise Flipchartpapier, mit einer Tafel (2) mit individuell gestaltbarer Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Rollen (7) fahrbarer Sockel (6) vorgesehen ist, von dem die Tafel (2) im Wesentlichen senkrecht aufragt, wobei an ihrer Oberkante (5) eine Klappleiste (8), an der die Papierbögen (16) einklemmbar sind, schwenkbar beweglich mittels eines Klappscharniers (9) mit der Tafel (2) verbunden und diese Leiste (8) bei Nichtgebrauch nach hinten an die Rückseite der Tafel (2) schwenkbar ist.
  2. 2. Ständer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappleiste (8) aus zwei klappbar miteinander verbundenen Einzelleisten (10, 11) besteht, zwischen denen die Papierbögen (16), vorzugsweise Flipchartpapier, einklemmbar sind.
  3. 3. Ständer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (2) eine in einem Rahmen (3) gehaltene Platte (4), vorzugsweise eine Glasplatte, umfasst.
  4. 4. Ständer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) und/oder der Sockel (6) und/oder eine Stabilitätsplatte (15) aus Stahl, vorzugsweise aus pulverbeschichtetem Stahl, hergestellt sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
AT0022410U 2010-04-07 2010-04-07 Fahrbarer ständer AT11670U1 (de)

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