AT11609U1 - Harvester - Google Patents
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- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Abstract
Der erfindungsgemäße Harvester zur Forstarbeit weist einen Seilkran (5) mit einem Mast (5a) und einen Standfuß (5b) auf, wobei der Mast (5a) mit seinem Standfuß (5b) von einer Transportposition an oder auf dem Harvester in eine Arbeitposition versetzbar ist
Description
österreichisches Patentamt AT 11 609 U1 2011-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Harvesterzur Forstarbeit.
[0002] Als Harvester bezeichnet man spezielle Holzernte-Maschinen, welche zur Fällung und Aufarbeitung von Bäumen eingesetzt werden. Sie weisen hierzu üblicherweise einen Kranarm auf, der mit einem Ende schwenkbar am Harvester gelagert ist und an seinem anderen Ende ein Holzverarbeitungsaggregat trägt. Der Harvester wird üblicherweise auf ebenem und leicht geneigtem Gelände eingesetzt. Die reine Harvesterarbeit auf ebenem Gelände wird jedoch immer rarer und der Wettbewerb größer.
[0003] Auf mit Forstmaschinen nicht mehr befahrbarem Gelände oder auf feuchten Böden wird das Holz mittels Seilbahn oder Hubschrauber transportiert. Um die Holzbearbeitung in diesen Gebieten zu verbessern, ist es bereits bekannt, LKWs einzusetzen, die neben einem Kranarm mit Holzbearbeitungsaggregat auch einen Seilkran aufweisen, dessen Mast auf dem LKW befestigt ist. Dieses Fahrzeug erleichtert die Holzarbeit im Hanggelände erheblich, setzt jedoch voraus, dass entsprechend befahrbare Wege vorhanden sind. Die Reichweite des Kranarms solcher LKWs beträgt üblicherweise etwa 10 m, wodurch die Holzlagermöglichkeiten sehr begrenzt sind und die Holzabfuhr somit logistisch geplant werden muss.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Harvester vorzusehen, der mobiler und auch für die Forstarbeit im Hanggelände ausgebildet bzw. ausgerüstet ist.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Harvester mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0006] Der erfindungsgemäße Harvester zur Forstarbeit weist einen Seilkran mit einem Mast und einen Standfuß auf, wobei der Mast mit seinem Standfuß von einer Transportposition an oder auf dem Harvester in eine Arbeitposition versetzbar ist.
[0007] Harvester sind grundsätzlich geländegängig und können somit auch abseits von We-gen/Straßen fahren. Die Mitnahme eines Seilkrans ermöglicht zudem den Einsatz im Hanggelände.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Mast mit seinem Standfuß von der Transportposition an oder auf dem Harvester in eine Arbeitposition seitlich, hinter oder vor dem Harvester versetzbar. In der Transportposition befindet sich der Mast mit seinem Standfuß vorzugsweise in der Längsmittelachse des Harvesters. Außerdem kann der Mast mindestens ein oder zweimal knickbar oder teleskopierbar ausgebildet werden, um den Stauraum während des Transport zu minimieren. Zweckmäßigerweise wird der Standfuß des Mastes in der Transportposition am hinteren oder vorderen Ende des Harvesters angeordnet. Die Transportposition am hinteren/vorderen Ende umfasst natürlich auch die Position auf dem hinteren/vorderen Ende.
[0009] Zwischen der Transport- und Arbeitsposition wird der Mast mit seinem Standfuß verschwend und/oder verschoben, wobei insbesondere ein Positioniermechanismus vorgesehen werden kann, der einen Schwenkarm umfassen kann, der an seinem einen Ende schwenkbar am Harvester befestigt ist und an seinem anderen Ende den Seilkran haltert. Der Positioniermechanismus kann am hinteren Teil bzw. am (d.h. auch auf dem) vorderen Teil des Harvesters mit einer Schnellwechselvorrichtung versehen/montiert werden. Bei einem Harvester mit Mittelgelenk stellt das Gelenk die Schnittstelle von vorderem und hinterem Teil dar.
[0010] Zwischen dem Schwenkarm und dem Seilkran kann dabei ein Drehgelenk vorgesehen werden. Zudem wird der Schwenkarm zweckmäßigerweise teleskopierbar und/oder in der Höhe verstellbar ausgebildet. Um einen möglichst großen Bewegungsbereich des Schwenkarms zu gewährleisten, kann dieser über ein Dreh- und/oder Schwenklager am Harvester gehaltert werden, welches quer zur Transportrichtung verschiebbar angeordnet ist. Mit dem Positioniermechanismus kann der Seilkran wahlweise seitlich, hinter oder vor dem Harvester positioniert 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 609 U1 2011-02-15 werden.
[0011] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Seilkran mit einer Schnellwechselvorrichtung an der Positioniervorrichtung gehaltert. Auf diese Weise ist ein schnelles Abhängen des Seilkrans möglich, wenn der Harvester in einem Gelände arbeiten soll, welches keinen Seilkran erfordert. Ein weiterer Vorteil der Schnellwechselvorrichtung besteht darin, dass der in der Arbeitsposition abgestellte und abgespannte Mast vom Harvester abgekoppelt werden kann, sodass keine Spannungen zwischen Harvester und Seilkran während des Einsatzes entstehen. Des Weiteren könnte sodann auch der hydraulische Antrieb des Seilkrans von einem Dieselaggregat oder einem Schlepper mit Zapfwelle übernommen werden.
[0012] Im Rahmen der Erfindung kann es vorgesehen werden, dass für bestimmte Einsätze der Seilkran vom Positioniermechanismus entfernt und durch einen Greifer oder ein anderes Aggregat ersetzt wird, welches für anfallende Arbeiten, beispielsweise zum Stapeln der geschnittenen Holzstämme, verwendet wird oder zur Montage bzw. zum Anbau einer Seilwinde oder einer Traktionshilfswinde dient.
[0013] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung noch weiter erläutert.
[0014] In der Zeichnung zeigen [0015] Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Harvesters mit einem Seilkran in der
Transportposition, [0016] Fig. 2 eine Seitenansicht des Harvesters mit aufgerichtetem Mast, [0017] Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung des Harvesters mit einem in der Arbeitspositi on befindlichen Seilkran, und [0018] Fig. 4 eine Detailansicht im Bereich der Schnellwechselvorrichtung.
[0019] Der in Fig. 1 bis 3 dargestellt Harvester besteht im Wesentlichen aus einem Kranarm 1, der mit seinem einen Ende 1a schwenkbar am Harvester gelagert ist und an seinem anderen Ende 1b ein Holzbearbeitungsaggregat 2 trägt, das beispielsweise als Fällkopf mit Vorschubrä-dern(-walzen), Messeinheit, hydraulisch angetriebener Kettensäge und Entastungsmessern ausgestattet ist. Etwa in der Mitte des Harvesters ist eine ggf. dreh- und neigbar ausgebildete Fahrerkabine 3 angeordnet, sie kann aber auch auf dem vorderen oder hinteren Teil des Harvesters vorgesehen werden. Dahinter befindet sich ein Motor 4. Ein Seilkran 5 kann sowohl am (d.h. auch auf dem) vorderen bzw. hinteren Teil oder bei Einzelachs- bzw Hundeganglenkung am/auf dem Chassis vorne/hinten montiert sein.
[0020] Der Harvester ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rad-Harvester ausgebildet. Statt vier, sechs oder acht Rädern kann der Harvester aber auch als Raupen- oder Schreithar-vester ausgebildet werden. Der dargestellte Harvester ist weiterhin mit einer Knicklenkung 6 (Fig. 2) ausgestattet, wobei aber stattdessen beispielsweise auch eine Einzelachs- oder Hundeganglenkung vorgesehen werden kann.
[0021] Der Kranarm 1 ist in einem Dreh- und Schwenklager 7 am Harvester gehaltert und ist weiterhin tilt-(kipp-) und höhenverstellbar und/oder teleskopierbar und/oder parallel geführt ausgebildet.
[0022] Der Seilkran 5 umfasst einen Mast 5a und einen Standfuß 5b, wobei der Mast 5a im dargestellten Ausführungsbeispiel zweimal knickbar ausgebildet ist, um einerseits in der in Fig. 1 gezeigten Transportposition möglichst wenig Stauraum einzunehmen und andererseits in der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsposition einen Mast mit ausreichender Höhe bereitzustellen. Anstelle eines abknickbaren Mastes (5a) kann dieser aber auch teleskopierbar ausgebildet sein.
[0023] Um den Mast 5a mit seinem Standfuß 5b von der in Fig. 1 gezeigten Transportposition in die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsposition zu versetzen, ist ein Positioniermechanismus 8 mit einem Schwenkarm 8a vorgesehen, der an seinem einen Ende in einem Dreh- und/oder Schwenklager 9 am Harvester gelagert ist und an seinem anderen Ende den Seilkran 5 haltert. Der 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 609 U1 2011-02-15
Schwenkarm 8a ist sowohl teleskopierbar als auch in seiner Höhe verstellbar ausgebildet. Um einen möglichst großen Arbeitsbereich des Schwenkarms 8a zu gewährleisten, ist das Dreh-und/oder Schwenklager 9 quer zur Längsmittelachse des Harvesters verschiebbar angeordnet.
[0024] In der Transportposition wird das Dreh- und/oder Schwenklager 9 zweckmäßigerweise in der Längsmittelachse des Harvesters angeordnet, während es bei der seitlichen Positionierung des Seilkrans 5 auf die Seite verschoben wird, auf welcher der Mast 5a positioniert werden soll.
[0025] Gemäß einerweiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Positioniermechanismus über eine Schnellwechselvorrichtung 10 mit dem Seilkran 5 gekoppelt (siehe Fig. 3 und Fig. 4).
[0026] Die Schnellwechselvorrichtung 10 ist zweckmäßigerweise so auszubilden, dass ein An-bzw. Abkoppeln des Seilkrans 5 vom Positioniermechanismus 8 ohne Werkzeug durchgeführt werden kann.
[0027] Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schnellwechselvorrichtung 10 durch ein U-förmiges Halterungselement 10a gebildet, dass über ein Drehgelenk 10b (Drehrichtung horizontal und/oder vertikal) am Schwenkarm 8a befestigt ist. Am unteren Ende des Mastes 5a sind zwei seitlich vorstehende Zapfen 10c vorgesehen, die in entsprechenden Ausnehmungen 10d des U-förmigen Halterungselementes 10a aufgenommen werden. Ggf. kann noch ein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen werden, damit sich der Seilkran 5 nicht unbeabsichtigt vom Positioniermechanismus 8 löst. Wird der unterhalb der Zapfen 10c befindliche Teil des Seilkrans 5 (insbesondere der Standfuß 5b) schwerer als die darüber befindlichen Teile des Mastes 5a ausgebildet, wird sich der Seilkran 5 automatisch vertikal ausrichten.
[0028] Am oberen Ende des Mastes 5b sind geeignete Befestigungslaschen 5c vorgesehen, um den in seiner Arbeitsposition abgesetzten Seilkran 5 in ausreichendem Maße zu verspannen und das Tragseil zu befestigen. Der fertig aufgestellte und verspannte Seilkran 5 kann dann über die Schnellwechselvorrichtung 10 vom Harvester abgekoppelt werden, damit es während des Betriebes zu keinen Verspannungen zwischen Harvester und Seilbahn kommt.
[0029] Selbstverständlich kann der Seilkran zusätzlich wenigstens eine Seilwinde mit entsprechendem Zugseil aufweisen. Weiterhin ist üblicherweise ein auf dem Tragseil fahrender Laufwagen vorgesehen, der entweder selbstfahrend oder mit dem Zugseil betrieben wird.
[0030] Der Positioniermechanismus ermöglicht es auch den Mast 5 a von der einen Seite des Harvesters auf die andere Seite des Harvesters zu versetzen, um Holz von zwei verschiedenen Richtungen heranzuziehen, ohne dass ein Umpositionieren des Harvesters erforderlich ist. Durch die grundsätzliche Geländegängigkeit eines Harvesters kann dieser auch abseits von Wegen und Straßen fahren und ist somit gegenüber einem LKW wesentlich flexibler ersetzbar.
[0031] Es gibt eine Vielzahl von gebrauchten Harvestern, die durch eine Ausrüstung mit einem Seilkran auch im Hanggelände oder in Feuchtgebieten ersetzbar sind. Die bessere Geländegängigkeit gegenüber einem LKW ermöglicht es dem Harvester in fast jedes Gelände zu fahren und sich dort flexibler zu positionieren, sodass sich mehr Platz für das herangezogene und sodann mit dem Holzbearbeitungsaggregat aufgearbeitete Holz ergibt.
[0032] Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Seilkran 5 mit oder ohne dem Positioniermechanismus 8 abnehmbar sein, sodass Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten durchgeführt werden können und der Einsatz als „normaler" Harvester in ebenem Gelände möglich ist. Dabei ist es aber auch denkbar, dass der Positioniermechanismus 8 am Harvester verbleibt und beispielsweise mit einer Holzrückezange, einer Seilwinde, einer Traktionshilfswinde oder einem anderen Greif-Ladegerät ausgestattet wird. Weiterhin kann der Kranarm 1 des Harvesters in Kombination mit dem Seilkran 5 für die Be- bzw. Entladung eines Laufwagens dienen. Auch ist es denkbar, dass mit dem Harvester anderes Material als Holz transportiert wird, indem ein entsprechender Laufwagen angehängt wird. 3/9
Claims (22)
- österreichisches Patentamt AT 11 609 U1 2011-02-15 Ansprüche 1. Harvester zur Forstarbeit mit einem Seilkran (5), wobei der Seilkran einen Mast (5a) mit einem Standruß (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5a) mit einem Positioniermechanismus (8) verbunden ist und mit seinem Standfuß (5b) eine Transportposition an oder auf dem Harvester sowie eine Arbeitsposition aufweist, in der der Standfuß (5b) des Masts (5a) seitlich, hinter oder vor dem Harvester angeordnet ist.
- 2. Harvester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5a) mit seinem Standfuß (5b) in der Transportposition in der Längsmittelachse des Harvesters angeordnet ist.
- 3. Harvester nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5a) mindestens einmal oder zweimal knickbar ausgebildet ist.
- 4. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5a) als Teleskopmast ausgebildet ist.
- 5. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (8) eine Schwenk- und/oder Verschiebeeinrichtung für den Mast (5a) mit seinem Standfuß (5b) bildet.
- 6. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (5b) des Mastes (5 a) in der Transportposition am hinteren oder vorderen Ende des Harvesters angeordnet ist.
- 7. Harvester nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positioniermechanismus (8) einem Schwenkarm umfasst, der an seinem einen Ende schwenkbar am Harvester gehaltert ist und an seinem anderen Ende den Seilkran (5) haltert.
- 8. Harvester nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (8a) als Teleskoparm ausgebildet ist.
- 9. Harvester nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schwenkarm (8a) und dem Seilkran (5) ein Drehgelenk (10b) vorgesehen ist.
- 10. Harvester nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (8a) höhenverstellbar ist.
- 11. Harvester nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (8a) in einem Dreh- und/oder Schwenklager (9) am Harvester gehaltert ist, wobei das Dreh-und/oder Schwenklager (9) quer zur Längsmittelachse des Harvesters verschiebbar angeordnet ist.
- 12. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkran (5) mit einer Schnellwechselvorrichtung (10) am Positioniermechanismus (8) gehaltert ist.
- 13. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkran (5) samt Positioniermechanismus (8) über eine lösbare Verbindung am Harvester befestigt ist.
- 14. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkran (5) einen Laufwagen umfasst.
- 15. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkran (5) wenigstens eine Seilwinde mit zugeordnetem Seil umfasst. 4/9 österreichisches Patentamt AT 11 609 U1 2011-02-15
- 16. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Kranarm (1) vorgesehen ist, der mit einem Ende (1a) schwenkbar am Harvester gelagert ist und an seinem anderen Ende (1b) ein Holzverarbeitungsaggregat (2) aufweist.
- 17. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranarm (1) höhenverstellbar, als Teleskoparm bzw. mit einer Parallelführung ausgebildet ist.
- 18. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Harvester eine Knicklenkung aufweist.
- 19. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Harvester eine Einzelachs- bzw. Hundeganglenkung aufweist.
- 20. Harvester nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Harvester als Raupen-Harvester ausgebildet ist.
- 21. Harvester nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Harvester als Rad-Harvester ausgebildet ist.
- 22. Harvester nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Harvester als Schreit-Harvester ausgebildet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 5/9
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