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Magnetische Kupplung, insbesondere für Flüssigkeitsmesser.
Die Erfindung betrifft eine magnetische Kupplung, die insbesondere zur Verwendung bei Flüssigkeitsmessern bestimmt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen solcher Art wirkt gewöhnlich ein von der Welle der vom Flüssigkeitsstrom in Bewegung versetzten Antriebsvorrichtung getragenes Magnetpaar auf ein von der Zählwerkswelle getragenes Magnetpaar, wobei die beiden Magnetpaare durch eine flüssigkeitsdichte Zwischenwand voneinander getrennt sind. Der in den Flüssigkeitsmessern zur Unterbringung der Magnete verfügbare Raum ist aber gering, sofern die Messer nicht zu gross und unhandlich werden sollen, so dass bei den bisherigen Ausführungen die von der Antriebswelle getragenen Magnete zu schwach waren, um eine befriedigende Mitnahme der Magnete der Zählwerkswelle zu sichern.
Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch umgangen, dass die von der Antriebswelle getragenen Magnete genau kreisbogenförmig sind, während die von der Zählwerkswelle getragenen Magnete die Form eines aufgeschnittenen Zylinders haben, dessen Querschnitt von zwei Kreisringstücken gleichen Durchmessers gebildet wird, welche mit je einem ihrer Enden mit einem gleichachsigen Kreisringstüek kleineren Durchmessers verbunden sind, derart, dass die zusammenarbeitenden Magnete gegen ihre Polenden zu über eine gewisse Länge parallel zueinander verlaufen. Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, in einem Raum von gegebener Grösse äusserst kräftige Magnete unterzubringen, da infolge des parallelen Verlaufes der Polenden der zusammenarbeitenden Magnete beinahe die Gesamtheit der Kraftlinien zur Bildung der magnetischen Kupplung ausgenutzt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kupplung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt und Fig. 2 ein Grundriss, teilweise im Schnitt.
Nach Fig. l und 2 ist die das Flüssigkeitsmessergehäuse in zwei Kammern teilende Wand 7 schalenförmig ausgebildet und stützt mit ihrem Boden 8 die das Zählwerk der Anzeigevorrichtung betätigende Welle 3. Diese trägt den Bund 9, an dem die beiden Dauermagnete 11 mittels Schrauben 10 befestigt sind. Beide Magnete haben die Form eines aufgeschnittenen Zylinders, dessen Querschnitt (s. Fig. 2) zwei Kreisringstücke gleichen Durchmessers a und b aufweist, die durch ein gleichachsiges Kreisringstück kleineren Durchmessers c miteinander verbunden werden. Auf der durch das nicht dargestellte Flügelrad od. dgl. betätigten Welle 2 sitzt eine mit 7 gleichachsige Schale 12, welche die beiden halbkreisförmigen Magnete 13 und 14 trägt.
Die Magnete 11 sind so angeordnet, dass sie gegen ihre Polenden zu mit den Magneten 13 und 14 über eine gewisse Länge parallel verlaufen. Diese Anordnung ergibt bei kleinstem Raumbedarf eine vorzügliche Kupplung, da die magnetische Energie möglichst vollkommen ausgenutzt wird. 15 sind kegelförmige Eisenstöpsel, welche in die Wand 7 eingepresst sind, um die magnetische Leitfähigkeit zu verbessern.
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Magnetic coupling, especially for liquid meters.
The invention relates to a magnetic coupling, which is particularly intended for use in liquid meters. In the known devices of this type, a pair of magnets carried by the shaft of the drive device set in motion by the flow of liquid usually acts on a pair of magnets carried by the counter shaft, the two pairs of magnets being separated from one another by a liquid-tight partition. However, the space available in the liquid meters to accommodate the magnets is small, provided that the knives are not to be too large and unwieldy, so that in the previous versions the magnets carried by the drive shaft were too weak to allow the magnets to be carried along satisfactorily on the counter shaft to back up.
According to the invention, this disadvantage is circumvented in that the magnets carried by the drive shaft are exactly circular arc-shaped, while the magnets carried by the counter shaft have the shape of a cut cylinder, the cross-section of which is formed by two circular ring pieces of the same diameter, each with one of their ends with a coaxial circular ring pieces of smaller diameter are connected in such a way that the cooperating magnets run parallel to one another over a certain length towards their pole ends. With such an arrangement it is possible to accommodate extremely powerful magnets in a room of a given size, since almost the entirety of the lines of force is used to form the magnetic coupling due to the parallel course of the pole ends of the cooperating magnets.
The drawing shows an embodiment of a coupling according to the invention.
Fig. 1 is a vertical section and Fig. 2 is a plan view, partly in section.
According to FIGS. 1 and 2, the wall 7 dividing the liquid meter housing into two chambers is shell-shaped and with its base 8 supports the shaft 3 that actuates the counter of the display device. This carries the collar 9 to which the two permanent magnets 11 are attached by means of screws 10 . Both magnets have the shape of a cut cylinder, the cross-section of which (see FIG. 2) has two circular ring pieces of the same diameter a and b, which are connected to one another by an equiaxed circular ring piece of smaller diameter c. On the shaft 2, which is actuated by the impeller wheel (not shown) or the like, sits a shell 12 coaxial with 7, which carries the two semicircular magnets 13 and 14.
The magnets 11 are arranged such that they run parallel to their pole ends with the magnets 13 and 14 over a certain length. This arrangement results in an excellent coupling with the smallest space requirement, since the magnetic energy is used as fully as possible. 15 are conical iron plugs which are pressed into the wall 7 in order to improve the magnetic conductivity.
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