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Schleif. oder Glättvorrichtung für Rasierklingen.
Es ist bereits bekannt, dass Schleifvorrichtungen, bei welchen sich die Klingen in einem magnetischen Felde befinden, den Nachteil haben, dass die Schleifflächen nicht unmittelbar mit den Magneten in Verbindung sind. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass die Pole des Magnetes selbst als Schleifflächen ausgebildet oder mit diesen versehen sind, wodurch die Kraftlinien des magnetischen Feldes unmittelbar vom Pol durch die schrägliegende Klinge geleitet werden. Dadurch wird die Klinge mit einem sehr gleichmässigen und gleichbleibenden Flächendruck an die als Sehleifflächen ausgebildeten Pole des Magnetes angedrückt.
Bei zwei in entsprechendem Abstande gegenüberliegenden Polen werden durch das Hin-und Herschieben der zwischen den Polen schrägliegenden Klinge jeweils zwei Schneidflächen der Klinge geschliffen oder geglättet, wobei der Abstand zwischen den beiden Polflächen so gewählt ist, dass er zugleich den richtigen Schleifwinkel bestimmt. Die auf diese Weise geschliffenen oder geglätteten Rasierklingen weisen eine aussergewöhnlich gute Schärfe auf und können diesem Schleifoder Glättvorgang unzählige Male unterzogen werden, ohne abgenutzt zu werden oder Schaden zu nehmen.
Die Zeichnung stellt in Fig. 1 a eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und in Fig. 1 beine Draufsicht auf einen Schnitt ru-n der Fig. 1 a dar, in welchem a der Elektromagnet mit als Sehleifflächen ausgebildeten Polen, b die Rasierklinge und c der Klingenhalter (angedeutet) ist. Fig. 2 zeigt eine einpolige Schleifvorrichtung gemäss der Erfindung, mit welcher jeweils nur eine Sehneidfläche der Rasierklinge ohne zwangsläufige Einstellung des Schleifwinkels geschliffen oder geglättet werden kann.
PATENT-ANSPRITCHE :
1. Schleif- oder Glättvorrichtung für Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pol oder beide Pole eines permanenten Magnetes oder eines Elektromagnetes mit einer Schleif- oder Polierfläche versehen oder als solche ausgebildet sind.
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Grinding. or smoothing device for razor blades.
It is already known that grinding devices in which the blades are located in a magnetic field have the disadvantage that the grinding surfaces are not directly connected to the magnets. In contrast, the invention consists in that the poles of the magnet themselves are designed as grinding surfaces or are provided with them, whereby the lines of force of the magnetic field are guided directly from the pole through the inclined blade. As a result, the blade is pressed against the poles of the magnet, which are designed as sliding surfaces, with a very even and constant surface pressure.
With two opposing poles at a corresponding distance, two cutting surfaces of the blade are ground or smoothed by pushing the blade inclined between the poles, the distance between the two pole surfaces being selected so that it also determines the correct grinding angle. The razor blades ground or smoothed in this way are exceptionally sharp and can be subjected to this grinding or smoothing process countless times without being worn out or being damaged.
The drawing shows in Fig. 1a an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in side view and in Fig. 1 a plan view of a section ru-n of Fig. 1a, in which a the electromagnet with poles designed as sliding surfaces, b the razor blade and c is the blade holder (indicated). 2 shows a single-pole grinding device according to the invention, with which only one cutting surface of the razor blade can be ground or smoothed without necessarily having to adjust the grinding angle.
PATENT CLAIMS:
1. Grinding or smoothing device for razor blades, characterized in that one pole or both poles of a permanent magnet or an electromagnet is provided with a grinding or polishing surface or is designed as such.
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