AT113732B - Rad für Kraftwagen u. dgl. - Google Patents

Rad für Kraftwagen u. dgl.

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AT113732B
AT113732B AT113732DA AT113732B AT 113732 B AT113732 B AT 113732B AT 113732D A AT113732D A AT 113732DA AT 113732 B AT113732 B AT 113732B
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AT
Austria
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rim
wheel
removable
tire
flange
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English (en)
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Emil Ing Zipper
Walter Zipper
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Emil Ing Zipper
Walter Zipper
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Description


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  Rad   fiir   Kraftwagen u. dgl. 



   Es sind Räder für Kraftwagen u. dgl. mit   felgenartig   ausgebildetem Radkranz bekannt, bei denen der eine Felgenflansch abnehmbar und mittels eines Schnellverschlusses, der aus einem einzigen Verriegelungsorgan besteht, mit dem festen Radkranzteil verbindbar ist. Derartige Räder, bei denen das Abnehmen und Verriegeln des abnehmbaren Flansches ebenso einfach und rasch zu bewerkstelligen ist wie etwa das Auf-und Zusperren eines Schlosses, haben sich bei unmittelbar in dem felgenartigen Radkranz liegenden Laufreifen gut bewährt, weil sieh der Gummireifen infolge des Innendruckes, des   Wagengewichtes   und der   Fahrtbeanspruehungen   fest mit dem Radkranz verbindet.

   Das Abnehmen und Aufbringen des Laufreifens kann jedoch nur bei nicht aufgepumptem Luftschlauch erfolgen, und es ist daher unmöglich, aufgepumpte Ersatzreifen auf dem Wagen mitzuführen. 



   Min hat d ? shalb versucht, eine abnehmbare Felge, auf welcher der Laufreifen vollkommen aufgepumpt werden kann, auf ; die gleiche Weise wie bei den obenerwähnten Rädern mit felgenartigem Radkranz, mittels eines Schnellverschlusses mit dem Radkranze zu verbinden. Auf diese Weise wollte man sowohl das Mitführen von auf abnehmbaren Felgen aufmontierten und aufgepumpten Ersatzreifen auf dem Wagen ermöglichen, als auch gleichzeitig eine leichte und schnell zu bewerkstelligende Verbindung der Felge mit dem Radkranze erzielen.

   Derartige Radkonstruktionen haben sich jedoch als unbrauchbar erwiesen, weil die abnehmbare Felge, auf welche die bei der Fahrt auftretenden grossen tangentialen und axialen Kräfte unmittelbar einwirken, sehr fest mit dem Radkranze verbunden werden muss, um jedes Spiel zwischen diesen beiden Teilen mit Sicherheit zu verhindern ; mit keiner Verriegelungsvorrichtung kann aber eine sowohl in tangentialer als auch in axialer Richtung hinreichend feste Verbindung einer abnehmbaren Felge mit dem Radkranz erzielt werden. Abnehmbare Felgen mit darauf montierten, aufgepumpten Ersatzreifen konnte man deshalb bisher nur mittels einer Anzahl gewöhnlicher Verbindungsschrauben an dem Radkranze befestigen bzw. festklemmen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Rad für Kraftwagen u. dgl., bei welchem eine abnehmbare, senkrecht zur Radachse geteilte Felge derart ausgebildet ist, dass sie sich nach dem Aufbringen auf den Radkranz unter dem Innendruck des Laufreifens auf dem Radkranz festklemmt, so dass die abnehmbare Hilfsfelge nicht mehr durch Schrauben od. dgl. mit dem Radkranze verbunden werden muss, sondern durch ein einziges, rasch und leicht betätigbares Verriegelungsorgan festgelegt werden kann.

   Gemäss der Erfindung sind die beiden Teile der abnehmbaren Felge derart miteinander verbunden, dass diese Verbindung nach dem Aufbringen der den von aufgepumpten Laufreifen tragenden Felge auf dem Radkranze so weit lösbar ist, dass die beiden Felgenteile durch den Innendruck des Laufreifens in der Richtung der Radachse auseinandergepresst werden und infolgedessen das Festklemmen der abnehmbaren Felge auf dem Radkranze durch den Innendruck des Laufreifens erfolgt. Zur lösbaren Verbindung der beiden Teile der abnehmbaren Felge dient ein ring- 
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 werden kann und das dadurch die beiden vorher miteinander fest verbundenen Felgenteile für eine Verschiebung in der Achsenrichtung freigibt.

   Vorzugsweise ist hiebei der eine Teil der abnehmbaren Felge selbst als Verriegelungsorgan ausgebildet, indem er radial geschlitzt und mit Einrichtungen zur Ver-   grösserung   bzw. Verkleinerung seines Durchmessers versehen ist, durch welche er mit dem andern Teil 
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Die Fig. 1-4 und 5--10 veranschaulichen zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung ; die Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch den Radkranz an der Verbindungsstelle des Verriegelung- 

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 organes und an einer Zwischenstelle ; die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Rad an der Verbindungsstelle des Verriegelungsorganes ; die Fig. 4 zeigt die Verbindungsstelle des Verriegelungsorganes in Ansicht, von der Achse des Rades aus gesehen.

   Die Fig. 5-7 stellen Querschnitte durch den Radkranz einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar ; die Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch das Rad an der Verriegelungsstelle ; die Fig. 9 und 10 stellen eine Einzelheit der Verriegelungsvorriehtung dar. 



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Rad- kranz a nach Art einer axial geteilten Felge ausgebildet und mit einem abnehmbaren Flansch b versehen, während der zweite Flansch d mit dem Radkranz a aus einem Stuck hergestellt ist. Der abnehmbare Flansch b ist mittels irgendeiner geeigneten Verriegelungsvorrichtung mit dem Radkranz a verbindbar, beispielsweise mittels eines offenen Stahlringes c, dessen'Durchmesser durch Änderung des 
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 sowie die aufwärts gerichteten Flanschen oder   Schenkel i des Verriegelungsringes f sind,   wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ein wenig geneigt.

   Befindet sich der Verriegelungsring/in der mit vollen Linien (Fig. 1) gezeichneten Stellung, so hält er die Felgenteile m, n in der mit vollen Linien (Fig. 1) angedeuteten Stellung fest, in welcher ihre Flanschen in einem geringen Abstand y von den Flanschen b,   d   des Radkranzes liegen. Wird der Durchmesser des Ringes t verkleinert, wie in der Fig. 2 mit strichlierten Linien angedeutet ist, so können sich die Felgenteile in der Richtung der Radachse (Pfeil   I)   voneinander entfernen. 



   Die Enden des Ringes Überlappen einander (Fig. 3 und 4) und sind mit je einem kurzen Zapfen   11   
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 sind und mittels eines geeigneten schlüsselartigen Werkzeuges einander genähert und voneinander entfernt werden können. Der Zapfen   12   des aussen liegenden Endes des   Ringes/ (Fig. 3)   ragt durch einen Schlitz k des inneren Endes des   Ringes f hindurch.   Der Ring t kann mittels irgendwelcher geeigneter Sperrungen auf den grösseren oder kleineren Durchmesser festgelegt werden. An jener Stelle, an welcher sich die Verbindungsstelle für die Enden des Ringes t befindet, ist der Boden des Radkranzes a mit einer Ausbuchtung o versehen (Fig. 1 und 3). 



   Das Aufmontieren eines Laufreifens auf der (von dem Radkranze a abgenommenen) Felge m, n erfolgt auf folgende Weise :
Das eine Ende des Ringes t wird gegen den Mittelpunkt der Felge gedrückt und seitwärts gezogen, 
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 die FeJgenteile m, n auseinandergenommen, der Laufreifen wird auf einen der Teile aufgeschoben und der zweite Felgenteil in den Laufreifen eingelegt. Jetzt wird der Ring f eingelegt, wobei wieder eines seiner Enden gegen den Mittelpunkt gedrückt und um die Flanschen A der Felgenteile   in,   n gelegt wird. 
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   Die derart mit einem aufgepumpten   La, ufreifen   versehene Felge m, n wird nun auf den Radkranz a aufgeschoben, der Flansch b aufgesetzt und durch Zusammenziehen des Verriegelungsringes c gesperrt. 



  Da der Ring f noch auf den grösseren Durchmesser eingestellt ist, liegen die Flanschen der Felgenteile m,   n   in einem geringen Abstand von den Flanschen b, d des Radkranzes a. Nun wird der Durchmesser des Ringes t verkleinert und der Innendruck des Laufreifens drückt die Teile m, n der abnehmbaren Felge mit grosser Kraft auseinander, so dass ihre Flanschen fest an die Flanschen b, d des Radkranzes a angepresst werden und eine vollkommen feste Verbindung zwischen der abnehmbaren Felge m, n und dem Radkranze a hergestellt wird. 



   Die mit einem aufgepumpten Laufreifen versehene abnehmbare Felge m, n kann selbstverständlich als   Ersatzfelge   auf dem Wagen mitgeführt werden. Das Auswechseln einer einen beschädigten Laufreifen tragenden Felge durch die Ersatzfelge erfolgt auf folgende Weise :
Der Verriegelungsring c und der   Verbindllngsring t der auszuwechselnden   Felge werden auf den grösseren Durchmesser eingestellt, worauf der Flansch b samt dem Ring c und der auszuwechselnden Felge von dem Radkranz a abgenommen werden. Nun werden auf die vorhin beschriebene Weise die Ersatzfelge m, n und der Flansch b aufgeschoben, mittels des Ringes c verriegelt und schliesslich der   Verbindlmgsring j der   neu aufgebrachten Felge entriegelt. 

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   Die abnehmbare Felge besteht aus einem breiten Teil p, der in radialer Richtung nicht geschlitzt ist, und aus einem schmäleren Teil q, der radial geschlitzt ist, so dass sein Durchmesser durch Vergrösserung oder Verkleinerung des Abstandes seiner Enden ql und q2   (Fig.   8) vergrössert oder verkleinert werden kann. Der breite Felgenteil p ist an seinem dem schmäleren Teil q zugekehrten Rande mit einem schräg abgebogenen   Flansch r   versehen, während der Rand des schmäleren Felgenteiles q mit einer rinnen- 
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 der Abstand der Flanschen   mu, nul   der   Felgenteile m, n   voneinander um ein Geringes verkleinert oder vergrössert.

   In der Nähe der Enden q1, q2 des Felgenteiles q ist je ein Zapfen il, j2 befestigt, die zum Anbringen einer Vorrichtung dienen, die zum Vergrössern und Verkleinern des Durchmessers des Felgen- 
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 fläche des Felgenteiles p   zurüekgebogen.   An dem Zapfen jl ist das eine Ende eines Lenkers tt drehbar befestigt, dessen anderes Ende mittels eines Bolzens v mit einem zweiten Lenker w verbunden ist. Das freie Ende des Lenkers w ist mit einer   gabelförmigen Ausnehmung s   versehen, welche in den Zapfen j2 eingehängt werden kann (Fig. 8), so dass die Lenker u,   w einen Kniehebelverschluss   für die Enden des 
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 gedrückt, so drängt er die Enden ql und q2 des Felgenteiles q auseinander, so dass der Spalt   x   zwischen diesen beiden Enden vergrössert wird.

   Hiebei überschreitet der Bolzen v die Verbindungslinie der beiden Zapfen jl und j2 und tritt in den Spalt   x   ein, so dass eine   S3lbstsperrung   eintritt und der Felgenteil q auf den etwas grösseren Durchmesser festgelegt ist. Wird der Bolzen v gegen die Radmitte gedrückt, so nähern sich die Enden ql und q2 einander und der Durchmesser des Felgenteiles q wird verkleinert. 
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 dann nicht berührt, wenn der Felgenteil q zusammengezogen ist und sein Flansch   1n1   auf dem Flansch b des Radkranzes a aufruht.

   An der Stelle, an welcher sich der Kniehebelversehluss   u, v, w befindet,   ist der Radkranz mit einer tieferen Ausbuchtung o versehen, die eine Öffnung   o,   besitzt, durch welche hindurch der   Kniehebelverschluss   mittels eines geeigenten Werkzeuges betätigt werden kann. Diese Öffnung o2 ist mittels einer Platte, einer   Stöpselsehraube   oder einer zur Betätigung des Kniehebelverschlusses u, v, w dienenden Schraube verschliessbar. 



   Das Aufbringen eines Laufreifens auf die von-dem Radkranz a abgenommenen Felge p, q erfolgt auf die folgende Weise : 1 Der Kniehebelverschluss   M, v, w   wird in die mit strichlierten Linien (Fig. 8) angedeutete Stellung 
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 teil p herausgezogen werden. Auf den Felgenteil p wird nun der Laufreifen aufgeschoben und danach der Felgenteil q wieder, mit dem Ende q2 zuerst, in den Felgenteil p   eingehängt,   so dass die Schrägflanschen r, s ineinandergreifen. Nun wird die gabelförmige Ausnehmung s des Lenkers w auf den Zapfen j2 aufgesetzt und der Kniehebelverschluss u, v, w in die mit vollen Linien (Fig. 8) gezeichnete Stellung gebracht. Die Felgenteile p, q sind nunmehr fest miteinander verbunden und der Laufreifen kann auf ihr voll aufgepumpt werden.

   Die Felge mit dem aufgepumpten Laufreifen wird nun auf den Radkranz a geschoben und ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 mittels des Flansehes b und 
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 Pfeiles   IV     (Fig.   5) wirkenden Innendruck des   Lauf reif ens zusammengedrückt   wird. Die   Flanschen)) z   der abnehmbaren Felge p, q setzen sich fest auf die Flanschen   b, a !   des Radkranzes a auf, so dass eine vollkommen feste Verbindung zwischen der Felge p, q und dem Radkranz a hergestellt wird. Der Spalt x 
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 stossen jedoch auch bei gelöstem Kniehebelverschluss u, v, w nicht aneinander, so dass der Innendruck des Laufreifens den Felgenteil q unter allen   Umständen   an den Radkranz a und den Flansch b anpresst. 



  Der zwischen den Enden   q, verbleibende schmale   Spalt   x   wird durch eine Unterlage il aus diinnem Blech (Fig. 8) abgedeckt, so dass kein Wasser eintreten kann. 



   Die mit dem aufgepumpten Laufreifen versehene Felge p, q kann als Ersatzreifen auf dem Wagen   mitgeführt   werden. Das Auswechseln einer einen beschädigten Laufreifen tragende Felge durch eine neue erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der   Ausführungsform   nach den Fig. 1 bis 4. Nach Entriegelung 

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 des Flansches b wird dieser abgenommen und die Felge ausgewechselt. Nachdem dies geschehen und der Flansch b wieder verriegelt ist, wird der   Eniehebelverschluss M, v, w gelöst.   



   Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die   Flanschen b, d   des Radkranzes a ebenso hoch wie die Flanschen der abnehmbaren Felge. An Stelle der vollen Flanschen des Radkranzes könnten aber auch bloss   Keilflächen   treten, an denen sich die durch den Innendruck des Laufreifens auseinandergepressten Teile m, n und p, q der abnehmbaren Felge abstützen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 gekennzeichnet, dass die beiden Teile   (m,   n bzw. p, q) der abnehmbaren Felge derart in axialer Richtung miteinander verbunden sind, dass diese Verbindung nach dem Aufbringen der einen voll aufgepumpten Laufreifen tragenden Felge auf dem Radkranz lösbar ist, so dass das Festklemmen der Felge auf dem Radkranz durch den Innendruck des Laufreifens erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Rad für Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung lösbare Verbindung der beiden Teile der abnehmbaren Felge durch ein ringförmiges Verriegelungorgan erfolgt, dessen Durchmesser bei auf dem Radkranz aufgebrachter Felge geändert werden kann.
    3. Rad für Kraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (q) der abnehmbaren Felge als Verriegelungsorgan ausgebildet ist, indem er radial geschlitzt und mit Einrichtungen zur Vergrösserung und Verkleinerung seines Durchmessers versehen ist, wodurch er mit dem andern Teil (p) der abnehmbaren Felge in axialer Richtung verschiebbar verbunden werden kann.
    4. Rad nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (p, q) der abnehmbaren Felge mit kegelförmigen Flanschen (r, s) ineinandergreifen, so dass sie sich je nach der Einstellung des radial geschlitzten Felgenteiles (q) auf einen grösseren oder kleineren Durchmesser in axialer Richtung gegeneinander verschieben und durch den Innendruck des Laufreifens auseinandergepresst werden können.
    5. Rad nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der abnehmbaren Felge quer zu ihrer Achse in solcher Nähe des einen Flansches vorgesehen ist, dass anschliessend an diesen Flansch noch eine Sitzfläche (q3) für den Fuss des Laufreifens verbleibt, so dass sich dieser auf beide Felgenteile (p, q) abstützt.
    6. Rad nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (Q1'q2) des radial geschlitzen Teiles (q) der abnehmbaren Felge mittels eines aushebbaren Kniehebelverschlusses (u, v, w) miteinander verbunden sind.
    7. Rad nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem abnehmbaren Flansch (b) des Radkranzes (a) vorgesehene Sitzfläche für den radial geschlitzten Teil (q) der abnehmbaren Felge einen um ein ganz Geringes grösseren Umfang besitzt als die Sitzfläche dieses Felgenteiles (q), so dass der Innendruck des Laufreifens unter allen Umständen ein Anpressen des geschlitzten Teiles (q) der abnehmbaren Felge auf ihre Sitzfläche bewirken muss. EMI4.2 EMI4.3
AT113732D 1928-04-21 1928-04-21 Rad für Kraftwagen u. dgl. AT113732B (de)

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