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Reklameuhr mit Projektionseinrichtung.
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Die Erfindung besteht in einer Projektionseinrichtung für Bilder, bei welcher auf einer Fläche, z. B. auf einer Mattscheibe od. dgl., der Reihe nach abwechselnd das Zifferblatt einer Uhr bzw. verschiedene Reklamebilder zum Erscheinen gebracht werden. Die wechselnden Bilder werden durch eine doppelte Projektionseinrichtung mittels Lichtstrahlen hervorgerufen. Es bildet gewissermassen die
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In welcher Weise dieser Reklamevorgang zu verstehen ist, ist in der beigefügten Zeichnung, Fig. l. durch aufeinanderfolgende Bilder veranschaulicht. Wie aus dieser Abbildung zu entnehmen ist, erscheint abwechselnd immer ein Reklamebild r bzw. das Zifferblatt, dessen Zeiger der Uhrzeit entsprechend fortschreiten. Auf diese Weise wird erzielt, dass jemand, der nach der Uhr schaut, um die Zeit abzulesen, auch die in sehr kurzen Zeitzwischenräumen erscheinenden Reklamebilder wahrnimmt.
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apparat. ? hat in seinem Innern oben ein aus Glas bestehendes Zifferblatt (auf der Zeichnung nicht ersiehtich), auf welchem sich die durch ein Uhrwerk angetriebenen Zeiger bewegen.
Die Lichtquelle durchdringt das aus durchscheinendem Stoff (Glas) bestehende Zifferblatt und wirft ein Bild der Uhr mit den Zeigern auf den oben befindlichen schräg gestellten Reflexspiegel 5, welcher, wie Fig. 3 erkennen lässt, las Bild der Uhr auf der Mattscheibe 6 zum Vorsehen bringt.
Der andere Projektionsapparat 1 ist ähnlich wie ein Kinomatographenapparat mit einer Vorschubeinrichtung 7 und einem Durchlassschlitz S für ein Filmband 9 versehen. Dieses Filmband t) ent- hält der Reihe nach die Reklamebilder r und wird mittels des Antriebes 7 durch den Projektionsapparat schrittweise hindurehgeführt. Das jeweils in der Mitte des Projektionsapparates befindliche Bild wird in derselben Weise wie das Zifferblatt des Projektionsapparates 2 auf den Reflexspiegel 5 geworfen und erscheint auf der Mattscheibe 6. Die Richtung der Lichtstrahlen der beiden Projektionsapparate ist derart, dass die Bilder auf die Mitte des Reflexspiegels 5 geworfen werden.
Der Vorgang bei dem Hervorbringen der Bilder auf der Mattscheibe 6 ist derart, dass abwechselnd die eine oder andere Lichtquelle 3 aufleuchtet, u. zw. derart, dass der Vorschub des Filmbandes 9 um je sin Feld dann erfolgt, wenn die zugehörige Lichtquelle ausgeschaltet, hingegen die Lichtquelle des Apparates 2, welcher das Bild der Uhr enthält, aufleuchtet.
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Advertising clock with projection device.
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The invention consists in a projection device for images, in which on a surface, e.g. B. od on a focusing screen. Like., The dial of a clock or various advertising images are alternately brought to appear in turn. The changing images are produced by a double projection device using light beams. To a certain extent it forms the
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The way in which this advertising process is to be understood is shown in the accompanying drawing, FIG. illustrated by successive images. As can be seen from this figure, an advertising image r and the dial appear alternately, the hands of which advance according to the time. In this way it is achieved that someone who looks at the clock in order to read the time also perceives the advertising images which appear at very short intervals.
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apparatus. ? Inside it has a clock face made of glass (not visible on the drawing) on which the clock-driven hands move.
The light source penetrates the dial made of translucent material (glass) and casts an image of the clock with the pointers on the inclined reflective mirror 5 located above, which, as FIG. 3 shows, provides the image of the clock on the ground glass 6 .
The other projection apparatus 1 is provided with a feed device 7 and a passage slot S for a film tape 9 in a manner similar to a cinomatograph apparatus. This film tape t) contains the advertising images r one after the other and is guided step by step by means of the drive 7 through the projection apparatus. The image located in the center of the projection apparatus is projected onto the reflective mirror 5 in the same way as the dial of the projection apparatus 2 and appears on the focusing screen 6. The direction of the light rays from the two projection apparatus is such that the images are directed onto the center of the reflective mirror 5 to be thrown.
The process of producing the images on the focusing screen 6 is such that alternately one or the other light source 3 lights up, u. in such a way that the advance of the film strip 9 by sin field occurs when the associated light source is switched off, but the light source of the apparatus 2, which contains the image of the clock, lights up.
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