AT113140B - Arbeitsverfahren für Gas- bzw. Heißluftturbinen. - Google Patents

Arbeitsverfahren für Gas- bzw. Heißluftturbinen.

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AT113140B
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hot air
heat
air turbines
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Christian Lorenzen
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Christian Lorenzen
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Arbeitsverfahren   filr     Gas- bzw. Heisslllftturbinen.   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 strömt, lässt nicht ohne weiteres zu, dass das Brennmaterial entflammt, weil die   Strömungsgeschwindigkeit   der Luft grösser ist als die   Entflammungsgeschwindigkeit.   



   Gemäss der Erfindung wird daher über die Mündung der Rohrleitung 9 eine birnenförmige Um-   mantelung 14   gesetzt, die gleichzeitig als Verbrennungskammer dient und das Rohrende umschliesst. 



  Das im Durchmesser kleinere Ende 15 der Ummantelung   schliesst   sich an den   Düsenapparat   an. Ein gewisser Bruchteil der Luft wird durch kleine Öffnungen 16 am dicken Ende in die birnenförmige Ummantelung 14 eingeführt, in welchen bei 16a ebenfalls das Brennmaterial eintritt und entzündet wird. 



  Nachdem ein Entflammen nunmehr stattgefunden hat, werden die brennenden Gase am verjüngten Ende der birnenförmigen Ummantelung injektorartig von der durchtretenden, aus dem Windkessel kommenden kalten Luft mit in die zur Turbine führende Rohrleitung hineingerissen und die Turbine damit beaufschlagt. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Arbeitsverfahren für   Gas-bzw. Heissluftturbinen, dadurch   gekennzeichnet, dass die gesamte Wärme der arbeitleistenden Gase aus vier getrennten Quellen, u. zw. aus der Wärmeaufnahme beim Kühlen der Schaufeln, beim Komprimieren der Kühlluft, aus den Turbinenabgasen und aus einer beliebigen zusätzlichen Quelle stammt.

Claims (1)

  1. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Wärmequellen, die zur Erzeugung der kinetischen Energie dienen, diejenige der Abgase die grösste ist.
    3. Arbeitsverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Regulierung der Wärmelieferung der beliebigen zusätzlichen Wärmequelle automatisch auch eine im gleichen Sinne wirkende Steigerung oder Abnahme der Wärmeleistung aus den drei übrigen Wärmequellen erfolgt.
    4. Arbeitsverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Betätigung der Absperrvorrichtungen (12 und 13) der Rohrleitungen (11, 9) vom und zum Luftraum im Wärmeaustauscher letzterer zum Anlassen der Turbine als Windkessel benutzt werden kann. EMI2.1 EMI2.2
AT113140D 1923-09-10 1923-09-10 Arbeitsverfahren für Gas- bzw. Heißluftturbinen. AT113140B (de)

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