AT110611B - Eckenbildung bei eisernen Spundwänden in Wellenform. - Google Patents

Description

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  Eckenbildung bei eisernen   Spundwänden   in Wellenform. 



   Die Eckenbildung bei eisernen Spundwänden in Wellenform wird gewöhnlich in der Weise ausgeführt, dass entweder besondere gebogene Zwischenstücke verwendet werden oder dass eine Spundbohle dem gewünschten Winkel entsprechend gebogen wird. 



   Nach der Erfindung werden die Ecken in einfachster Weise dadurch gebildet, dass eine Anschlussklaue nicht voll, sondern nur zum Teil abgebogen wird.   Hieraus ergibt sich eine Eckenbildung entsprechend   der geringeren Abbiegung. Wird also z. B. die   Klaue um 900 weniger   abgebogen, so entsteht ein recht-   winkeliger-Anschluss.   



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Wand mit Eckenbildung, Fig. 2 vergrössert den Eckanschluss. a sind die normalen Bohlen, wie sie zur Herstellung der Wand verwendet werden. Sie haben ein Schloss b, wobei sich die Schlossteile gegenseitig umklammern. Bei der Eckbohle c ist dagegen der Fuss d des Schlosses nicht ganz umgelegt, sondern bildet mit dem Steg der Bohle c ungefähr einen rechten Winkel. Mit   Rüeksicht   auf die Keilform des   Schlossfusses   findet aber trotzdem ein genügender Anschluss statt, der ein Ausspringen verhindert, da der keilförmige   Fuss   sich fest in den entsprechenden Anschluss hineinlegt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spundbohle zur Herstellung von Ecken in der Spundwand bei Spundbohlen mit doppelt abgebogenen Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Schloss der Eckbohle dem normalen Schloss entspricht, wogegen das andere Schloss nur einmal entsprechend dem zu bildenden Winkel abgebogen ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.