AT109643B - Regulierwiderstand. - Google Patents

Regulierwiderstand.

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AT109643B
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regulating resistor
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Oskar Bullinger
Otto Wojatzek
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Oskar Bullinger
Otto Wojatzek
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Description


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  Regulierwiderstand. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine neue Konstruktion eines Regulierwiderstandes, welcher eine kontinuierliche Regelung mit einfachen Mitteln erlaubt. 



   Wenn ein Widerstandsdraht in gespanntem Zustand auf einen leitenden Körper auf-oder abgewickelt wird, ist der Kontakt mit diesem ein inniger und daher verlässlicher, ausserdem ist eine besonders feine Regulierung des Stromes in dem unaufgewickelten Teil möglich, da die Änderung des Widerstandswertes durch kontinuierliche Verkürzung des Widerstandsdrahtes erzielt wird. 



   Um störende Stromstoss und Funkenbildungen sicher zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung der Leiter einerseits über einen leitenden Körper, der mit der einen Stromleitung in dauerndem Kontakt steht, auf-oder abgewickelt, anderseits das andere Ende des Leiters, welches in dauerndem Kontakt mit der andern Stromzuführung steht, so auf einen Nichtleiter auf-oder abgewickelt, dass die Windungen gegeneinander isoliert sind, wodurch die Länge des stromführenden Teiles verändert werden kann. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Auf-und Grundriss dar. 
 EMI1.1 
 an den Gehäuseträgern g in leitender Verbindung stehen. 



   Diese Teile sind in ein Gehäuse eingeschlossen, welches aus den metallischen Trägern g und den aus Isoliermaterial angefertigten Gehäuseplatten h besteht. i ist eine Steuermutter, welche den Zweck hat, die Zahl der Umdrehungen der Walze a zu   beschränken,   damit ein Reissen des Widerstandsdrahtes nicht erfolgen kann, k ist ein Anschlag für die Steuermutter. 



   Der zu regulierende Strom fliesst von den Anschlusskontakten   9   über die Feder e und die Achse f zur Walze a und Kontaktschraube   c,   von wo er durch den Widerstandsdraht d, der teilweise auf der Walze b aufgewickelt ist, über die Schraube cl weiter auf Achse fl und über die Feder   e1   zum Ausgangskontakt   9   geleitet wird. 



   Durch diese Art der Stromführung lässt sich ohne störende Schleifkontakte eine sehr genaue Regulierung des Stromes erreichen. Ausserdem hat die Ausführungsform noch den besonderen Vorteil, dass mit dieser nicht nur der Ohmsche Widerstand, sondern durch Auf-oder Abwickeln auf dem isolierenden Leitungsträger durch Änderung der Windungszahl auch der induktive Widerstand des Leiters geändert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Regulierwiderstand, bei welchem ein unter mechanischer Spannung stehender stromdurch-   flossener Leiter (Widerstandsdraht,-band od. dgl. ) auf einen leitenden Körper auf-oder abgewickelt   wird, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der   leitenden Trommel (a) aueh   eine aus Isoliermaterial bestehende, zweckmässigerweise mit   schraubenförmigen   Rillen versehene Trommel (b) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der von der leitenden Trommel jeweils abgewickelten, für den Widerstandswert massgebenden Länge des Widerstands drahtes (d) od. dgl. dient. 

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Claims (1)

  1. 2. Regulierwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Trommeln (a und b) unter der Wirkung von Federn (e bzw. e1) stehen, welche neben der mechanischen Spannung des Widerstandsmaterials auch die Stromzuführung übernehmen, so dass jeder schleifende Kontakt vermieden wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT109643D 1926-09-01 1926-09-01 Regulierwiderstand. AT109643B (de)

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