AT10787U1 - Gurtwalzenwerk - Google Patents

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AT10787U1
AT10787U1 AT0040308U AT4032008U AT10787U1 AT 10787 U1 AT10787 U1 AT 10787U1 AT 0040308 U AT0040308 U AT 0040308U AT 4032008 U AT4032008 U AT 4032008U AT 10787 U1 AT10787 U1 AT 10787U1
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rollers
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belt loop
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AT0040308U
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Heikki Foehr
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Metso Paper Inc
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Description

österreichisches Patentamt AT 10 787 U1 2009-10-15
Beschreibung [0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gurtwalzenwerk für einen Rollenschneider einer Faserbahn, das mindestens eine Gurtschlaufe mit mindestens zwei innenliegend angeordneten Walzen, eine erste Walze und eine zweite Walze, aufweist, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe derart angeordnet ist, dass sie über die Walzen von der zweiten Walze zur ersten Walze verläuft, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe an ihrer Innenfläche mindestens ein axiales Keilteil aufweist, und die Walzen mindestens eine Keilnut aufweisen.
[0002] In Faserbahnmaschinen werden u. a. im Zusammenhang von Stützelementen für die Faserbahn Gurtwalzenwerke verwendet, wobei ein Stützgurt als endlose Schlaufe um zwei Walzen angeordnet ist.
[0003] In der US 4.921.183 A und US 4.746.076 A ist ein Wickelteil für einen Rollenschneider dargestellt, wobei ein Gurtwalzenwerk eines der Stützelemente für die zu bildende Faserbahnrolle ist.
[0004] Im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Faserbahn entstehen am Wickelteil des Rollenschneiders manchmal Formfehler, wie zum Beispiel eine leicht konische Form der Rollen. Auch wenn solche Formfehler an sich sehr gering sind, wird der Bearbeitungsprozess durch sie bei steigenden Betriebsgeschwindigkeiten der Rollenschneider vermehrt beeinträchtigt. Es wurde beobachtet, dass durch konische Rollen Flankenkräfte auf den mit der Rolle in Kontakt befindlichen Gurtteil entstehen, durch die die Gurtschlaufe die Tendenz zeigt, in Querrichtung versetzt zu werden. Zur Erhaltung der Gurtposition in Querrichtung ist bekannt, das Gurtwalzenwerk so anzuordnen, dass der Gurt des Gurtwalzenwerks auf der Innenfläche mit einem Keilteil in Längsrichtung versehen und an der Oberfläche der Walzen eine dem Keilteil entsprechende Keilnut angeordnet ist.
[0005] Bildet sich bei einer derartigen Lösung eine konische Rolle, entsteht bei einer solchen Anordnung an der die Gurtschlaufe steuernden Walze auf der Außenfläche des Gurtes leicht ein Formfehler, der einen vorzeitigen Verschleiß der Gurtoberfläche und im ungünstigsten Fall Schäden an der zu bildenden Bahnrolle verursacht.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelanordnung für den Gurt eines Gurtwalzenwerks zu schaffen, mit der u. a. das vorstehend genannte Problem gelöst wird.
[0007] Ein Gurtwalzenwerk gemäß der Erfindung für einen Rollenschneider einer Faserbahn weist mindestens eine Gurtschlaufe mit mindestens zwei innenliegend angeordneten Walzen, eine erste Walze und eine zweite Walze, auf, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe derart angeordnet ist, dass sie über die Walzen von der zweiten Walze zur ersten Walze verläuft, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe an ihrer Innenfläche mindestens ein axiales Keilteil aufweist, und die Walzen mindestens eine Keilnut aufweisen.
[0008] Für die Erfindung ist in erster Linie charakteristisch, dass die genannte mindestens eine Keilnut an der ersten Walze breiter als die Keilnut der zweiten Walze ist.
[0009] Die sonstigen Charakteristiken für eine Anlage gemäß der Erfindung gehen aus den beiliegenden Patentansprüchen hervor.
[0010] Nachfolgend werden die Erfindung und deren Funktion unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei [0011] Fig. 1 ein Wickelteil gemäß der Erfindung für einen Rollenschneider einer Faserbahn darstellt, der ein Gurtwalzenwerk als Stützelement für eine Rolle aufweist, [0012] Fig. 2 einen Querschnitt II - II von Fig. 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, [0013] Fig. 3 eine zweite Ausführungsform von Fig. 1 einer Anlage gemäß Fig. 2 darstellt, und 1/8 österreichisches Patentamt AT 10 787 U1 2009-10-15 [0014] Fig. 4 ein Gurtwalzenwerk gemäß einer bekannten Technik darstellt.
[0015] In Fig. 1 ist ein Wickelteil 100 für einen Rollenschneider einer Faserbahn dargestellt, der zwei Gurtwalzenwerke 120, 130 aufweist. Hier ist das Gurtwalzenwerk als Pressvorrichtung 120 der Rolle 110 und als Stützelement 130 für die zweite Rolle des Wickelteils angeordnet. Beim Aufrollen wird die Faserbahn W über die zweite die Rolle stützende Walze 140 zur Rolle 110 gelenkt, die von der Gurtwalzenwerk-Pressvorrichtung und gestützt von dem Gurtwalzenwerk-Stützelement gebildet wird. Das Wickelteil 100 ist von seiner Grundkonstruktion her bekannt und arbeitet in bekannter Art und Weise.
[0016] In Fig. 4 ist die Konstruktion eines Gurtwalzenwerks 130 nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Gurtwalzenwerk 130 wird aus zwei Walzen 131, 132' und aus mehreren Gurtschlaufen 133 gebildet, die am Umfang der Walzen angeordnet sind und durch sie abgestützt werden. Jede Gurtschlaufe ist von ihrer Innenfläche her im Wesentlichen gerade und mit einem axialen Keilteil 134 versehen. Die Walzen sind rotierbar an der Körperkonstruktion abgestützt (nicht in den Fig. dargestellt). In der Fig. ist die erste Walze 132' im Gurtwalzenwerk eine solche Walze, die den Gurt aufnimmt und die Faserbahnrolle entweder vor der Walze oder mittels der Walze gestützt ist. Im Lauf des Gurtes liegt vor der ersten Walze 132' die zweite Walze 131. Die Walzen sind mit Keilnuten 137 versehen, die an der Manteloberfläche der Walze senkrecht zur Drehachse der Walze in der Vertikalen angeordnet sind. Die Keilnuten an der ersten und zweiten Walze sind miteinander fluchtend. Die Keilnuten 137 entsprechen von ihrer Form und Größe im Wesentlichen dem Keilteil der Gurtschlaufe und steuern den Lauf der Gurtschlaufen um die Walzen quer zur Laufrichtung der Gurtschlaufe. In der Fig. ist die Laufrichtung 133 der Gurtschlaufe mit Pfeilen 136 in Verbindung mit Linien dargestellt, welche die Laufstrecke 135 des Keilteils 134 des Gurtes vor der ersten Walze kennzeichnen. Weist die Rolle einen Formfehler auf, unterlag die Gurtschlaufe während des Aufrollens einer Flankenkraft, die mit dem Pfeil 200 gekennzeichnet ist. Diese Flankenkraft verursacht ein Biegen der Gurtschlaufe in seitlicher Richtung zwischen den Walzen, was mit Strichen dargestellt ist, welche die Laufstrecke 135 des Keilteils kennzeichnen.
[0017] Da das Spiel der Gurtschlaufe an der ersten Walze 132', d. h. das Spiel zwischen dem Keilteil 134 der Gurtschlaufe und der Keilnut 137 der Walze 132' verhältnismäßig gering ist, dreht sich der Gurt beim Erreichen der ersten Walze 132' durch die Wirkung der von der Rolle verursachten Flankenkraft 200 und der auf das Keilteil 134 der Keilnut 137 an der ersten Walze 132' gerichteten Kraft 210 in eine Position, in der die Reibungskraft 220 zwischen der Walze 132' und dem Gurt parallel zu der von der Rolle verursachten Flankenkraft 200 wirkt.
[0018] Die von der Flankenkraft in seitlicher Richtung verursachte Verschiebung der Gurtschlaufe wird, gelenkt von der Keilnut 137 der ersten Walze 132', in die gleiche Stellung wie beim Verlassen der zweiten Walze 131 zurückversetzt. Auf die Gurtschlaufe wirken hier auf einer kurzen Strecke hohe Kräfte ein, die leicht einen Formfehler auf der Außenfläche des Gurtwalzenwerks verursachen.
[0019] In Fig. 2 ist die Konstruktion eines Gurtwalzenwerks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Gurtwalzenwerk 130 wird aus zwei Walzen 131, 132 und aus einer Gurtschlaufe 133 gebildet, die am Umfang der Walzen angeordnet sind und durch sie abgestützt werden. Die Gurtschlaufe ist von ihrer Innenfläche her im Wesentlichen gerade und mit mehreren axialen Keilteilen 134 versehen.
[0020] Die Walzen sind rotierbar an der Körperkonstruktion abgestützt (nicht in den Fig. dargestellt). In der Fig. ist die erste Walze 132 im Gurtwalzenwerk die Walze, die den Gurt aufnimmt, wobei die Faserbahnrolle entweder vor der Walze oder mittels der Walze gestützt ist. Im Lauf des Gurtes liegt vor der ersten Walze 132 die zweite Walze 131. Die Walzen sind mit Keilnuten 137, 140 versehen, die an der Manteloberfläche der Walze senkrecht zur Drehachse der Walze in der Vertikalen angeordnet sind. Die Mittellinien 142 der Keilnuten an der ersten und zweiten Walze sind miteinander fluchtend. Die Keilnuten 137 an der zweiten Walze 131 entsprechen von ihrer Form und Größe im Wesentlichen dem Keilteil der Gurtschlaufen und steuern den Lauf der Gurtschlaufen um die zweite Walze 131. 2/8 österreichisches Patentamt AT 10 787 U1 2009-10-15 [0021] Die Keilnuten 140 an der ersten Walze 132 sind breiter als die Keilnuten der zweiten Walze 131 ausgebildet, wobei die Keilnuten 140 der ersten Walze ebenfalls breiter sind als das Keilteil 134 der Gurtschlaufe. In einer Situation, in der die Form der Rolle fehlerhaft ist und dadurch eine auf die Gurtschlaufe 133 gerichtete Flankenkraft 200 entsteht, kann sich die Gurtschlaufe durch die breitere Keilnut der ersten Walze 132 etwas in seitlicher Richtung verschieben, so dass an der Fläche der Gurtschlaufe kein die Faserbahnrolle beschädigender Formfehler entstehen kann.
[0022] Hier ist das Lenkspiel der Gurtschlaufe, d. h. das Spiel zwischen dem Keilteil 134 der Gurtschlaufe und der Keilnut 137 der Walze 132 größer als das Lenkspiel der zweiten Walze 131. Die von der Rolle verursachte Flankenkraft 200 verschiebt die Gurtschlaufe in eine Position, in der sich die Reibungskraft 220 zwischen der ersten Walze 132 und der Gurtschlaufe gegenläufig zu der von der Rolle stammenden Flankenkraft verhält, zumindest so lange wie die auf die Steuerung der Walze gerichtete Kraft verhältnismäßig gering ist. Bei geringen von der Rolle verursachten Flankenkräften tritt in der Praxis im Wesentlichen so gut wie gar keine auf die Steuerung der Walze wirkende Kraft auf. In jedem Fall sind die bei der Lenkung der Gurtschlaufe auf das Keilteil 134 der ersten Walze gerichteten Kräfte immer geringer, wenn die Keilnuten 140 der ersten Walze wesentlich breiter als die der zweiten Walze 131 sind. Vorteilhaft ist die Keilnut 140 der ersten Walze 132 mindestens 0,2 mm breiter als die Keilnut der zweiten Walze 131.
[0023] In der Fig. ist die Laufrichtung der Gurtschlaufe 133 mit Pfeilen 136 in Verbindung mit Linien dargestellt, welche die Laufstrecke 135 des Keilteils 134 des Gurtes vor der ersten Walze kennzeichnen. Aus der Fig. ist ersichtlich, dass in diesem Fall die infolge der fehlerhaften Form der Rolle auf die Gurtschlaufe wirkende Flankenkraft 200, die mit dem Pfeil 200 gekennzeichnet ist, eine Verschiebung der Gurtschlaufe auf einer längeren Strecke in seitlicher Richtung verursacht. Dies ist mit Linien gekennzeichnet, welche die Laufstrecke des Keilteils 135 darstellen. Die Gurtschlaufe kann sich an der ersten Walze seitlich verschieben und ihre genaue Position wird mit den Keilnuten der zweiten Walze gesteuert.
[0024] In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, die im Übrigen der Ausführungsform von Fig. 2 entspricht, hier weist jedoch jede Gurtschlaufe 133 nur ein Keilteil 134 auf.
[0025] Die Konstruktion des Gurtwalzenwerks ist unter Bezug auf das Stützelement 130 beschrieben, aber auch das als Pressvorrichtung verwendete Gurtwalzenwerk kann eine entsprechende Konstruktion aufweisen.
[0026] Es ist anzumerken, dass vorstehend nur einige der vorteilhaftesten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Damit ist klar, dass sich die Erfindung nicht auf die vorstehend dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise im Rahmen der beiliegenden Ansprüche angewendet werden kann. Die Lösungen der vorstehend dargestellten Ausführungsformen sind auch miteinander anwendbar, sofern das technisch möglich ist. 3/8

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 10 787 U1 2009-10-15 Ansprüche 1. Gurtwalzenwerk (130) für einen Rollenschneider einer Faserbahn, der mindestens eine Gurtschlaufe (133) mit mindestens zwei innenliegend angeordneten Walzen (131,132), eine erste Walze (132) und eine zweite Walze (131), aufweist, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe derart angeordnet ist, dass sie über die Walzen von der zweiten Walze zur ersten Walze verläuft, wobei die genannte mindestens eine Gurtschlaufe (133) an ihrer Innenfläche mindestens ein axiales Keilteil (134) aufweist, und die Walzen mindestens eine Keilnut (137) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte mindestens eine Keilnut (140) der ersten Walze (132) breiter ist als die Keilnut (137) der zweiten Walze.
  2. 2. Gurtwalzenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der Keilnut (140) der ersten Walze und die Keilnut (137) der zweiten Walze miteinander fluchten.
  3. 3. Gurtwalzenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlaufe mehrere Keilteile (134) aufweist.
  4. 4. Gurtwalzen werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilnut (137) der ersten Walze (132) von ihrer Breite her mindestens 0,2 mm größer ist als die Breite der Keilnut (137) der zweiten Walze (131).
  5. 5. Gurtwalzen werk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtwalzenwerk zwei Walzen (131,132) aufweist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
AT0040308U 2007-08-15 2008-07-22 Gurtwalzenwerk AT10787U1 (de)

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FI74260C (fi) 1985-11-20 1988-01-11 Valmet Paper Machinery Inc Upprullningsanordning.
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