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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 10730. RICHARD VARLEY, JOHN SCOTT UND JAMBES CHRISTIAN ANDERSON IN. JERSEY CITY (V. ST. v. A.).
Maschine zum Bewickeln von Spulen mit Fäden, Draht, Bändern u. dgl.
Durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine wird erreicht, dass während der Bewickelung der Spulen mit mehreren Draht-oder Fadenlagen, wobei die
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von einander getrennt sind, die Zwischenlagen durch mechanisch angetriebene Zubringer der Spule selbsttätig zugeführt werden.
Die Spulmaschine, welche, je nachdem Draht, Band oder Fäden aufgewickelt werden sollen, eine besondere Konstruktion besitzt, ist mit entsprechend angetriebenen Zubringern
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hcwegen, während dicsellle den Wickelprozess ausführt. Die Zuführung der Zwischenlagen erfolgt stets bei Beginn einer neuen Wickelung, ohne dass der Wickeldorn eine Stillsetzung
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selbe über einen sich allmählich hebenden Zuführungstisch geleitet wird. Um ein zu- verlässiges Aufbringen der Zwischenlagen auf die Spule zu sichern, wird eine Stange wahrend der Wickelarbcit federnd gegen die Spule angedrückt und hält die Zwischenlagen
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Zeichnungen zur Darstellung gebrachten Maschine bildet nicht das Wesen der vorliegenden Erfindung.
Es bedeutet : Fig. 1 einen Grundriss der Maschine ; Fig. 2 eine Vorderansicht der-
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kleineren Massstabe ; Fig. 4 einen Grundriss nach abgenommenem Wagen ; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie x - @ der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie y-y der Fig. 4 ; Fig. 7--1, 5 werden im Laufe der Beschreibung erläutert worden.
Das tischartig ausgebildete Gestell 1 trägt in Lagern (Fig. 2) eine Welle 2, um welche sich eine lose Riemenscheibe 4 beständig dreht. Fest mit der Welle 2 ist noch eine Riemenscheibe J verbunden, deren Fläche 7 gegen eine entsprechende Fläche der Scheibe 4 angedrückt wird, sobald die Welle 2 mit Bezug auf die Fig. 2 eine Links- verschicbung erfährt. Ist dies der Fall, dann treibt der Riemen 6 durch eine Scheibe 10
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windung einer Feder 17 zum Ausschwingen gebracht werden kann. Ist dies geschehen, dann kann man bequem eine Hülse über den Dorn 13 streifen, welche dann von der Klemme 209 @ durch Anziehen einer Schraube 210 festgehalten wird.
Ist die Hülse in diese Lage gebracht und die Spitze 14 wieder in das Ende des Durnes 13 eingeführt, dann wird durch Nieder-
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(Fig. 1) ruht und dadurch in einer Richtung beständig umläuft. Auf der Welle 21 sitzt (Fig. 4) eine Schnecke 25, welche die beiden Schneckenräder 23 und 24 beständig, aber in entgegengesetzten Richtungen dreht. Diese Räder sitzen auf senkrecht angeordneten
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Schnitt durch die Räder 23 und 28 im vergrösserten Massstabe zur Darstellung gebracht.
Daraus ist zu ersehen, dass das Rad 28, welches ebenso gestaltet ist, wie das Rad 29 einen konischen Flansch trägt, welcher über einen entsprechend konischen Flansch des Schneckenrades 23 greift. Die beiden Räder 28, 29 stehen mit einer Zahnstange 30 in Eingriff (Fig. 4), welche so breite Zähne aufweist, dass trotz der abwechselnd in senkrechter Richtung erfolgenden Vorstellung der Räder 28 und 29 diese doch nie mit der Zahnstange 30 ausser Eingriff kommen. Die Zahnräder 28 und 29 sitzen an Hebeln 31, welche durch je eine Excenterstange 33 mit einem Excenter 36 der Welle 37 verbunden sind.
Die Welle 37 wird schrittweise gedreht, demzufolge auch die Räder 28 und 29 mit dem Rade 23 und 24 abwechselnd in und ausser Eingriff treten. Da immer nur das eine der Räder 28 und 29 eine Zeit lang angetrieben wird, die Räder aber eine Drehung nach verschiedener Richtung erfahren, so wird dadurch auch die Zahnstange 80 abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung verstellt. Die Welle 37, von welcher diese Verstellung ausgeht, erhält ihren Antrieb auf folgende Weise :
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eine Welle 40 antreibt, die ihre Drehung auf die Getriebe 41 und 42 überträgt. Das Stirnrad 42 (Fig. 6) sitzt lose auf der Nabe einer Federtrommel 43.
Innerhalb dieser Trommel 43 ist eine Spiralfeder 47 vorgesehen, deren eines Ende an der Trommel und deren anderes Ende an der Welle 37 befestigt ist. Das Stirnrad 42 nimmt die Trommel 43 durch Friktion so lange mit, bis die Feder eine bestimmte Spannung erfahren hat, worauf das Rad 42 an der Trommel einfach entlanggleitet. Die Welle 37 trägt nun noch um 1800 versetzt zwei Flügel 52 und 53 (Fig. 4), welche abwechselnd in den Bereich eines um Zapfen 55 hin-und herschwingenden Anschlaghebels 54 gelangen. In Fig. 4 wird der Bügel 53 durch den Hebel 54 festgehalten.
Bewegt sich nun das freie Ende allmählich -nach rechts, so dass der Flügel 53 frei wird. dann kann die gespannte Feder 47 in Wirkung gelangen und die Welle 37 in eine halbe Umdrehung versetzen, bis der Flügel 52 dann von dem Hebel 54 aufgehalten wird.
Von der sich schrittweise drehenden Welle 37 und der hin-und hergehenden Zahnstange 30 werden alle wesentlichen Organe der Maschine angetrieben. Oberhalb des
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Block 62 angeschlossen, welcher (Fig. 4) mit zwei Stangen 63 und 64 gelenkig verbunden ist. Die Stange 63 greift durch zwei Hülsen 65 und 66, von denen die letztere mit einer in Lagern 68 geradlinig geführten Stange 67 gelenkig verbunden ist. Die Hülse 65 ist mit einem Lagerstück 69 in gelenkiger Verbindung, welches mit einem Gleitstück 70 (Fig. 1 und 3) auf einer Stange'71 verbunden ist. Die Stange 64 (Fig. 1, 3 und 4) greift durch zwei entsprechende Hülsen 73 und 75, von denen die erstere mit einem ebenfalls auf der Stange 71 (Fig. 1 und 3) sitzenden Gleitstück 74 verbunden ist.
Die beiden Ulcitstücke 70 und 74 lassen sich auf der Stange 71 verschieben, wodurch die Drehpunkte der Stange 63 und 64 verstellt werden können. Die beiden Stangen 63 und 64 werden durch die hin- und hergehende Stange 61 abwechselnd nach der einen und anderen Richtung zum Ausschwingen gebracht und nehmen dabei die beiden Stangen 67 und 76 (Fig. 1 und 4) mit.
Die Stange 67 dient zum Antriebe der vorher erwähnten Anschlussstange 51, während die in Lagern 77 geführte Stange 76 die Fadenführer trägt, die das betreffende Material dem Wickel dorn 13 zuführen. Der Ausschlag der beiden Stangen 63 und 64 lässt sich noch mit Hilfe einer Schraube 78 (Fig. 9) regeln, die mit ihrem Bund 79 derart in dem Block 6S ruht, dass durch Drehung des Schraubenkopfes 8U eine Verstellung zwischen der Stange 61 und dem Blocke 62 erfolgt.
Die auf der Stange 76 sitzenden Fadenführer 81 (Fig. 1 und 11) tragen in Armen 82 und 83 Führungsrollcn 84 und 85, über welche das Draht-und Fadenmaterial in der aus Fig. 15 ersichtlichen Weise geleitet wird, bevor es zur Spule gelangt. In Fig. 3 ist ein Draht 211 und ein Faden 212 dargestellt, von denen der letztere, von einer in Ständern 86 ruhenden Stange 6'7 kommend, der Rolle 84 zugeführt wird. Ein Draht und Faden soll dann gleichzeitig zugeführt werden, wenn es sich darum handelt, Spulen für elektrische
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liegend, auf, die Spule aufgewickelt und sobald eine Spulenlage fertig ist, kommt dann eine Zwischenlage aus Papier oder dergleichen in der nachbeschriebenen Weise über die
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Um. den Zwischenlagsstreifen in der, erforderlichen Länge abzuschneiden und ord- nungsmässig, dem wachsenden Spulendurchmesser Rechnung tragend, zur Spule zu fuhren, sind folgende Einrichtungen getroffen : Bei jedem Hin- und Hergange der Stange 54 (Fig. 4) wird durch ein Gestänge J* < M, 189 ein um Zapfen 187 drehbarer Hebel 186 zum. Ausschwingen gebracht, welcher mit einer Klinke 185 in die Zähne 184 einer in Lagern 183
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stellt. An dieser Stange 182 sitzt ein Arm 181, welcher zwischen zwei Rollen eine verstellbare schräge Platte 180 aufnimmt, die mit einer zweiten Platte 17. 9 verbunden ist.
Diese Platte 179 sitzt an einem Arm 178 (Fig. 15) des Wagens 58. Bewegt sich die Stange 182 in der eben beschriebenen Weise nach rechts (Fig. 2), dann wird dadurch die Platte 180 und demzufolge auch das vordere Ende des Wagens 58, über welchen der Papierstreifen 203 geführt wird, allmählich angehoben. An der Stange 182 sitzt noch ein
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anstösst und dadurch einen um 193 drehbaren Hebel 192 verstellt, welcher durch einen Sperrstift 196 mit dem Einrückhebel197 verbunden ist.
Durch diese Verstellung wird der Hebel 197 freigegeben und kann, der Einwirkung einer an seinem Arm 199 sitzenden Feder 198 folgend, sich derart verstellen, dass der Arm 202 die Welle 2 freigibt, so dass die Scheiben 4 und 5 nicht mehr gegeneinander angedrückt werden und die Maschine in Stillstand kommt. Nach jeder Fertigstellung einer Spule wird dadurch der Arbeiter darauf aufmerksam gemacht, eine neue Hülse über den Spulenkern zu streifen und die Maschine wieder anzulassen. In einem Lager 93 am Wagen (Fig. 12) ruht eine Stange 94 mit Stirnrad 95, welches in eine Zahnstange 89 der Stange 67 (Fig. 4 und 12) eingreift. Bei der Hin-und llerbewegung der Stange 6'7 wird nun das Zahnrad 95 abwechselnd nach der
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Schlittens 99 verbunden ist. der sich quer über den Wagen 5. 5 erstreckt.
Der Schlitten 99 wird dadurch abwechselnd nach vor-und rückwärts bewegt. Dieser Schlitten trägt nun ein Brückenstück 102 (Fig. 10), auf welchem ein Block J sitzt, durch welchen ein Stift 104 lose greift (Fig. 14). Dieser Stift ist mit Gewinde versehen und trägt Stell-
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sitzenden Winkelhebels und verstellt denselben dadurch in der Weise, dass der Haken 150 dieses Winkolhehels in die aus Fig. 12 ersichtliche Lage kommt und dadurch beim Rückgänge des Schlittens 99 von dessen Haken 105 ergriffen werden kann. Die Welle 148 lagert in einem zweiten Schlitten 119, der sich parallel zum Schlitten 99 bewegt und eine
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führte Messer 136 verstellen kann.
Während der Schlitten 99 immer um das gleiche Stück hin-und herbewegt wird, nimmt derselbe den Schlitten 119 stets um ein allmählich wachsendes Stuck mit. Zu diesem Zwecke trägt das freie Ende der im Schlitten 119
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Stift 157, der durch Schrauben- ? 5S eines auf dem Tisch 1 befestigten Ständers 159 derart festgehalten wird, dass die schräge Bahn 154 in ihrer Lage verbleibt, während das vordere
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änderung zwischen dem Hebel 151 und der schrägen Bahn 154 in der Weise statt, dass nach jedem schrittweisen Anheben des vorderen Endes des Wagens : 58 die Wolle 1S immer etwas später so weit gedreht wird, dass der Haken 150 sich entsprechend senkt, um ausser dem Bereich des Hakens 105 des Schlittens 99 (Fig. 12) zu kommen.
Sobald dies aber der Fall ist, setzt der Schlitten 99 seine Rückwärtsbewegung ohne den Schlitten 119 fort. Am Ende seiner Rückbewegung angelangt, stösst der Schlitten 99 gegen Arme 132
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@ Schlittens 119 (Fig. 12). Um die Drehung der Welle 121 unabhängig von der Lage des
Schlitten 119 sicher bewirken zu können, werden die Kegelräder 123, 128 (Fig. 1 und S) von einer Welle 124 getragen, wobei aber die in Lagern und und 126 ruhende Welle- durch das Kegelrad 128 gleiten kann und aus diesem Grunde mit demselben eine Kcii-
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und Nutverbindung besitzt.
Sobald durch Anschlagen des Schlittens 99 an die Arme 132 die Kegelräder gedreht werden, erfährt die Welle 121 eine solche Drchung, dass sie mit Hilfe des Armes 133 und des Messerträgers 134 (Fig. 14) das Messer 136 niederbewegt und dadurch von dem in Rollenform an der Maschine liegenden Streifen 203 ein Stück abtrennt. Diese Abtrennung des Streifens findet also statt, wenn sowohl der Schlitten 99 als auch 119 ihre hinterste Stellung einnehmen.
Sobald das Abtrennen der Zwischenlage in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise stattgefunden hat, macht auch die Welle 37 schnell eine halbe Umdrehung, wobei durch ein entsprechend ausgebildetes Kurvenstück 56 (Fig. 14) unter Vermittlung eines Hebels 57 und einer Stange 164 ein um Zapfen 172 drehbarer
Rahmen 165 eine schnelle Hin-und Herbewegung erfährt und dadurch den vorher auf
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Streifen wird dann sofort von der unter Federdruck stehenden Stange. 806 (Fig. 15), welche von Armen 207 gehalten wird, ergriffen und um die fertige Spulenlage herumgeführt. Während dieser Zeit haben die Fadenführer gerade ihre eine Endstellung erreicht und sind im Begriffe, in umgekehrter Richtung ihre Bewegung fortzusetzen, um eine neue . Spulenlage zu wickeln.
Der Tisch 168 (Fig. 14) sitzt an einer drehbaren Leiste 169, welche unter Einwirkung einer Blattfeder 170 steht, so dass der Tisch, wenn die Rolle 167 über ihn geführt wird, etwas nachgeben kann. Die Rolle 167 bewegt sich zum Einführen des abgeschnittenen Streifens, während die Stange 141 und das Messer 136, welche beide unter der Einwirkung einer Feder (Fig. 11) stehen und durch diese in ihre Anfangslage zurückgeführt werden, immer um ein gleiches Stück nach vorwärts und wird etwas angehoben, um das vordere freie Ende eines neuen Streifens einzuführen.
Das Einführen des
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steht unter der Einwirkung einer Federlinke 142 (Fig. 11), welche bei der Rückbewegung der Stange ein Rollen derselben gestattet, aber eine Vorwärtsdrehung unmöglich macht, so dass heim Verschieben der Stange 141 auch das auf dem Tisch liogondo Papier sicher erfasst und nach vorwärts geschoben wird. Damit der Schlitten 119 sich nicht ein zu grosses Stück nach rückwärts bewegen muss, wird auch die Stange 141 mit dem wachsenden Umfango allmählich eine grössere Strecke nach vorwärts geschoben, um den Papierstreifen ein entsprechendes Stück unter die Rolle 167 zu bringen, welche noch besonders in
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leiteten Papierstreifen in der aus Fig. 1] ersichtlichen Weise unter die Rolle 167 und auf den Tisch 168.
Die Vorwärtsbewegung des Schlittens 119 erfolgt dadurch, dass der Stift 104 (Fig. 12) sich gegen die Nase 151 legt. Dabei gibt die Feder 107, welche kräftig genug ist, nicht nach. Erst wenn der Schlitten 119 seine vorderste Stellung einnimmt, wird die Feder 107 durch die Weiterbewegung des Schlittens 99 zusammengedrückt und dies ist der Zeitpunkt, :
m welchem die Welle 1 0 ihre Drehung erfährt und ein Vorwärtsstossen der Stange 141 und des Papierstreifens veranlasst.
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Stück des Papierstreifens nach vorwärts bewegt wird, ist der Anschlag 116 (Fig. 7) mit Hilfe von Schlitzen, die um Schraubenstifte 161 greifen, verschiebbar und wird durch einen fest am Gestell vorgesehenen Stift 16'2 beim Anheben des Wagenteiles allmählich derart verstellt, dass der Stift 112 des.Armes 111 bei jedem Vergange des Schlittens 99 früher
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zufolge auch die Stange J. 11 unter Vermittlung der Stange 117 (Fig. 11) um ein grösseres Stück mit.
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Austrian PATENT DOCUMENT No. 10730. RICHARD VARLEY, JOHN SCOTT AND JAMBES CHRISTIAN ANDERSON IN. JERSEY CITY (V. ST. V. A.).
Machine for winding bobbins with threads, wire, ribbons, etc. like
The machine forming the subject matter of the present invention ensures that during the winding of the bobbins with several layers of wire or thread, the
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are separated from each other, the intermediate layers are automatically fed to the reel by mechanically driven feeders.
The winding machine, which, depending on the wire, tape or thread to be wound, has a special construction, is equipped with appropriately driven feeders
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Because of this, while dicsellle is performing the winding process. The intermediate layers are always fed in at the start of a new winding without the winding mandrel being stopped
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the same is passed over a gradually rising feed table. In order to ensure that the intermediate layers are reliably applied to the reel, a rod is pressed resiliently against the reel during the winding process and holds the intermediate layers
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Drawings shown do not form the essence of the present invention.
It denotes: FIG. 1 a floor plan of the machine; Fig. 2 is a front view of the
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smaller scale; 4 shows a floor plan after the carriage has been removed; FIG. 5 shows a section along the line x - @ of FIG. 4; 6 shows a section along line y-y in FIG. 4; Figs. 7-1, 5 will be explained in the course of the description.
The table-like frame 1 carries in bearings (Fig. 2) a shaft 2 around which a loose pulley 4 rotates continuously. Another belt pulley J is firmly connected to the shaft 2, the surface 7 of which is pressed against a corresponding surface of the pulley 4 as soon as the shaft 2 is shifted to the left with reference to FIG. If this is the case, the belt 6 drives through a pulley 10
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winding of a spring 17 can be brought to swing. Once this has happened, a sleeve can easily be slipped over the mandrel 13, which is then held in place by the clamp 209 @ by tightening a screw 210.
Once the sleeve has been brought into this position and the tip 14 is reinserted into the end of the throat 13, the
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(Fig. 1) rests and thus constantly revolves in one direction. A worm 25 sits on the shaft 21 (FIG. 4) and rotates the two worm wheels 23 and 24 continuously, but in opposite directions. These wheels sit on vertically arranged
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Section through the wheels 23 and 28 shown on an enlarged scale.
It can be seen from this that the wheel 28, which is designed in the same way as the wheel 29, has a conical flange which engages over a correspondingly conical flange of the worm wheel 23. The two wheels 28, 29 are in engagement with a toothed rack 30 (FIG. 4) which has teeth so wide that, despite the alternating vertical direction of the wheels 28 and 29, they never disengage from the toothed rack 30. The gears 28 and 29 sit on levers 31 which are each connected to an eccentric 36 of the shaft 37 by an eccentric rod 33.
The shaft 37 is rotated step by step, as a result of which the wheels 28 and 29 also alternately engage and disengage from the wheels 23 and 24. Since only one of the wheels 28 and 29 is driven for a period of time, but the wheels experience a rotation in different directions, the rack 80 is thereby also adjusted alternately in one direction or the other. The shaft 37, from which this adjustment is based, receives its drive in the following way:
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a shaft 40 drives which transmits its rotation to the gears 41 and 42. The spur gear 42 (FIG. 6) sits loosely on the hub of a spring drum 43.
A spiral spring 47 is provided within this drum 43, one end of which is attached to the drum and the other end of which is attached to the shaft 37. The spur gear 42 carries the drum 43 with it by friction until the spring has experienced a certain tension, whereupon the gear 42 simply slides along the drum. The shaft 37 now carries two wings 52 and 53, offset by 1800 (FIG. 4), which alternately reach the area of a stop lever 54 swinging back and forth about pin 55. In FIG. 4, the bracket 53 is held in place by the lever 54.
Now moves the free end gradually - to the right, so that the wing 53 is free. then the tensioned spring 47 can come into effect and move the shaft 37 into half a revolution until the wing 52 is then stopped by the lever 54.
All the essential parts of the machine are driven by the shaft 37, which rotates stepwise, and the rack 30 going back and forth. Above the
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Block 62 connected, which (Fig. 4) is articulated with two rods 63 and 64. The rod 63 engages through two sleeves 65 and 66, of which the latter is articulated to a rod 67 guided in a straight line in bearings 68. The sleeve 65 is in an articulated connection with a bearing piece 69 which is connected to a sliding piece 70 (FIGS. 1 and 3) on a rod 71. The rod 64 (FIGS. 1, 3 and 4) engages through two corresponding sleeves 73 and 75, of which the former is connected to a slide 74 which is also seated on the rod 71 (FIGS. 1 and 3).
The two ulcit pieces 70 and 74 can be moved on the rod 71, whereby the pivot points of the rod 63 and 64 can be adjusted. The two rods 63 and 64 are made to swing out alternately in one and the other direction by the reciprocating rod 61 and thereby take the two rods 67 and 76 (FIGS. 1 and 4) with it.
The rod 67 serves to drive the aforementioned connecting rod 51, while the rod 76 guided in bearings 77 carries the thread guides that feed the material in question to the winding mandrel 13. The deflection of the two rods 63 and 64 can still be regulated with the aid of a screw 78 (FIG. 9), which rests with its collar 79 in the block 6S in such a way that, by turning the screw head 8U, an adjustment between the rod 61 and the block 62 takes place.
The thread guides 81 (FIGS. 1 and 11) sitting on the rod 76 carry guide rollers 84 and 85 in arms 82 and 83, over which the wire and thread material is guided in the manner shown in FIG. 15 before it reaches the bobbin. 3 shows a wire 211 and a thread 212, of which the latter is fed to the roller 84, coming from a rod 6'7 resting in stands 86. A wire and thread should then be fed at the same time when it comes to coils for electrical
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lying, on, wound the coil and as soon as a coil layer is ready, an intermediate layer of paper or the like then comes over the in the manner described below
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Around. To cut off the interlayer strip in the required length and to properly guide it to the reel, taking into account the growing reel diameter, the following arrangements are made: Each time the rod 54 (FIG. 4) moves back and forth, a linkage J * < M, 189 a lever 186 rotatable about pin 187 for. Brought to swing, which with a pawl 185 in the teeth 184 in bearings 183
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represents. On this rod 182 sits an arm 181 which, between two rollers, receives an adjustable inclined plate 180 which is connected to a second plate 17, 9.
This plate 179 sits on an arm 178 (FIG. 15) of the carriage 58. If the rod 182 moves to the right in the manner just described (FIG. 2), the plate 180 and consequently also the front end of the carriage 58 is thereby , over which the paper strip 203 is guided, gradually raised. There is still one on the rod 182
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and thereby displaces a lever 192 which can be rotated by 193 and which is connected to the engagement lever 197 by a locking pin 196.
As a result of this adjustment, the lever 197 is released and, following the action of a spring 198 sitting on its arm 199, can be adjusted in such a way that the arm 202 releases the shaft 2 so that the disks 4 and 5 are no longer pressed against one another and the Machine comes to a standstill. Each time a bobbin is completed, the worker is alerted to slide a new tube over the bobbin and start the machine again. In a bearing 93 on the carriage (FIG. 12) a rod 94 rests with a spur gear 95 which engages in a rack 89 of the rod 67 (FIGS. 4 and 12). During the to-and-fro movement of the rod 6'7, the gear wheel 95 is now alternately after the
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Slide 99 is connected. which extends across the carriage 5. 5.
The slide 99 is thereby alternately moved forwards and backwards. This carriage now carries a bridge piece 102 (FIG. 10) on which a block J sits, through which a pin 104 loosely grips (FIG. 14). This pin is threaded and carries adjusting
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seated angle lever and thereby adjusts the same in such a way that the hook 150 of this angle lever comes into the position shown in FIG. 12 and can thereby be grasped by its hook 105 when the carriage 99 retreats. The shaft 148 is supported in a second slide 119, which moves parallel to the slide 99 and one
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led knife 136 can adjust.
While the slide 99 is always moved back and forth by the same distance, it always takes the slide 119 with it by a gradually increasing amount. For this purpose, the free end of the slide 119 carries
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Pin 157, which by screw? 5S of a stand 159 fixed on the table 1 is held in such a way that the inclined track 154 remains in its position, while the front
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Change between the lever 151 and the inclined track 154 in such a way that after each step-by-step lifting of the front end of the carriage: 58 the wool 1S is always turned a little later so far that the hook 150 is lowered accordingly to get out of the range of the hook 105 of the carriage 99 (Fig. 12).
As soon as this is the case, however, the carriage 99 continues its backward movement without the carriage 119. When it has reached the end of its return movement, the slide 99 hits against arms 132
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@ Carriage 119 (Fig. 12). To the rotation of the shaft 121 regardless of the position of the
To be able to safely effect slide 119, the bevel gears 123, 128 (Fig. 1 and S) are carried by a shaft 124, but the shaft resting in bearings and 126 can slide through the bevel gear 128 and for this reason with the same one Kcii-
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and groove connection.
As soon as the bevel gears are rotated by hitting the carriage 99 against the arms 132, the shaft 121 experiences such a thrust that it moves the knife 136 down with the help of the arm 133 and the knife carrier 134 (FIG. 14) and thereby moves on from there in roll form the strip 203 lying on the machine separates a piece. This separation of the strip therefore takes place when both the carriage 99 and 119 assume their rearmost position.
As soon as the separation of the intermediate layer has taken place in the manner shown in FIG. 14, the shaft 37 also quickly makes half a turn, whereby a correspondingly designed cam piece 56 (FIG. 14) with the mediation of a lever 57 and a rod 164 turns a pin 172 rotatable
Frame 165 experiences a rapid to-and-fro movement and thereby the previously
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Strip is then immediately released from the spring loaded rod. 806 (FIG. 15), which is held by arms 207, is gripped and guided around the finished coil layer. During this time, the thread guides have just reached their one end position and are about to continue their movement in the opposite direction to a new one. To wind the bobbin.
The table 168 (FIG. 14) sits on a rotatable bar 169, which is under the action of a leaf spring 170, so that the table can yield somewhat when the roller 167 is guided over it. The roller 167 moves to insert the cut strip, while the rod 141 and the knife 136, which are both under the action of a spring (FIG. 11) and are returned to their initial position by this, always an equal distance forwards and is raised a little to introduce the front free end of a new strip.
Introducing the
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is under the action of a spring link 142 (Fig. 11), which allows the rod to roll when it moves backwards, but makes forward rotation impossible, so that when the rod 141 is moved, the paper on the table also securely grips and pushed forward becomes. So that the carriage 119 does not have to move backwards too much, the rod 141 is also gradually pushed forwards a greater distance with the increasing circumference in order to bring the paper strip a corresponding distance under the roller 167, which is still particularly in
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routed paper strips under the roller 167 and onto the table 168 in the manner shown in FIG.
The forward movement of the carriage 119 takes place in that the pin 104 (FIG. 12) rests against the nose 151. The spring 107, which is strong enough, does not give way. Only when the slide 119 assumes its foremost position is the spring 107 compressed by the further movement of the slide 99 and this is the point in time:
In which the shaft 1 0 experiences its rotation and causes the rod 141 and the paper strip to be pushed forward.
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Piece of the paper strip is moved forward, the stop 116 (Fig. 7) is displaceable with the help of slots that grip screw pins 161 and is gradually adjusted by a pin 16'2 provided on the frame when the carriage part is raised, so that the pin 112 of the arm 111 earlier with each passage of the carriage 99
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according to the rod J. 11 with the mediation of the rod 117 (Fig. 11) by a larger piece with.
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