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Durch Pressung aus einer Mischung von zerkleinertem Schwefel und einem organischen lilebstoff erzeugter Schwefelkörper.
In der Kellerwirtschaft werden zum Schwefeln von Wein und Weingebinden Schwefelstangen (Einschlag) und in neuester Zeit gepresste Schwefelkörper verwendet,
Die Schwefelstangen verlöschen oft oder verbrennen nur unvollständig, da der grösste Teil des Schwefels abtropft, die Schwefelkörper wieder verlöschen wegen ihrer Zusammensetzung leicht.
Man hat daher in beiden Fällen keinen Anhaltspunkt, ob man zuviel oder zuwenig geschwefelt hit, und ist die wünschenswerte genaue Dosierung micht möglich, Die in grösseren Eellerwirtschaften verwendeten Apparate, welche das Schwefeldioxyd von aussen den Gebinden zuführen und dadurch eine Dosierung
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genauer Dosierung des zu erzeugenden Sehwefeldioxydes eine sichere Verbrennung durch den Zusatz an sauerstoffabgebenden Substanzen gewährleisten. Die zurückbleibende Asche ist fest, zerfällt nicht, wodurch eine Verunreinigung des Weines und der Gebinde vermieden wird.
Das Präparat nach der Erfindung enthält zirka 90% Schwefel und 10% folgende Zusätze :
1. Sauerstoffabgebende Substanzen, welche den Zweck verfolgen, die restlose Verbrennung des Schwefels zu gewährleisten und zu beschleunigen, dadurch auch die Gefahr des Abtropfens des geschmolzenen, brennenden Schwefels auf ein Minimum reduzierend, im Ausmasse von zirka 2'5,
2. organische Substanzen, welche in bekannter Weise teils als Klebestoff und Bindemittel bei der Formgebung, teils als bei der Verbrennung strukturbildende Asche ergebende Zusätze in Betracht kommen.
Diese zirka 7'5% betragenden Zusätze bestehen aus Sulfitablauge, Zucker, Mehl, Dextrin nsw,
Diese Substanzen werden mit Wasser zu einem festen Teig geknetet und nass in verschiedene, der Dosierung entsprechende Formen gepresst und hierauf getrocknet. Die Abbrennung erfolgt mit eigenen Geräten.
Die Zusammensetzung des Präparates ist beispielsweise folgende : 90% Schwefelblüte, 2#5% Ammonsalpeter, 7#5% Sulfitablauge, Mehl, Zucker, Dextrin u. dgl.
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A sulfur body produced by pressing a mixture of crushed sulfur and an organic chemical substance.
In the cellar economy, sulfur rods (impact) and, recently, pressed sulfur bodies are used to sulphurise wine and wine containers
The sulfur rods often go out or only burn incompletely, since most of the sulfur drips off, the sulfur bodies go out again easily because of their composition.
In both cases, therefore, there is no clue as to whether one has too much or too little sulphurized, and it is not possible to obtain the exact dosage that is desirable
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precise dosing of the sulfur dioxide to be generated ensures safe combustion by adding oxygen-releasing substances. The remaining ash is firm and does not disintegrate, which prevents contamination of the wine and the containers.
The preparation according to the invention contains about 90% sulfur and 10% the following additives:
1. Oxygen-releasing substances, which pursue the purpose of ensuring and accelerating the complete combustion of the sulfur, thereby also reducing the risk of the molten, burning sulfur dripping off to a minimum, to the extent of about 2'5,
2. Organic substances which, in a known manner, come into consideration partly as adhesives and binders during shaping, partly as additives which result in structure-forming ash during combustion.
These approximately 7'5% additives consist of sulphite waste liquor, sugar, flour, dextrin etc.
These substances are kneaded with water to form a firm dough, pressed wet into various shapes according to the dosage and then dried. Burning takes place with our own devices.
The composition of the preparation is, for example, the following: 90% sulfur flower, 2 # 5% ammonium nitrate, 7 # 5% sulphite waste liquor, flour, sugar, dextrin and the like. like
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