AT106174B - Schmelzsicherungsstöpsel. - Google Patents

Description

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  Schmelzsicherungsstöpsel. 
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   nach J--. K der Fig. l.   Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und in   Druntersicht   das Innenkontaktstück für die Patrone, Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Patrone und Fig. 8 ein Querschnitt derselben nach der Linie /-y der Fig. 7. 



   Das Innenkontaktstück des aus Porzellan hergestellten Stöpsels wird aus einem Napf 1 gebildet, von dessen durchlochtem Boden 2 schmale, lange Zungen 3 abgebogen sind. 



   Zur Befestigung dieses Kontaktstückes im Innern des Stöpsels ist   dieser in nachstehender   Weise eingerichtet. 



   Der mit einem mittleren Loch ausgestattete, gegenüber dem Rande verseukte Deckel 4 des Stöpsels   ist im Bereiche der Stöpselhöhlung   nach innen   gezogen und bildet gleichsam   
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   Schlitz 8 im Hülsenteil endet In   einer Nut 11 des mit   Schraubengewinde versehenden Ab-   satzes 12, auf welchen die   MetaUhülse aufgeschraubt   wird. 



   Die Befestigung des Kontaktblückes in dem   Stöpsel erfo) n't   in der Art. dass die   Zungen. ?   des   Kontaktstückes durch die Stöpselhöhlung   und die   Schlitze &gamma;gesteckt, hierauf umgebogen   und in die Schlitze S eingeführt werden. Der Napf 2 liegt dann an dem Ende der Nabe 5 an, die   Zungen. 9 liegen auf den Brücken   10 auf, und die Enden der Zungen befinden sich 
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 wo sich die Nuten 11 belinden, eingedrückt werden (Fig. 3). 



   Die Patrone selbst mit dem in ihrem Innern liegenden Sicherungsdraht ist bekannt. 



   Neu ist, dass die Patrone durch an ihrem einen Ende befestigte federnde Zungen 14 
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 Stöpsel hervorragende Ende der Patrone immer sichern Kontakt mit dem Sockel nehmen, ohne RÜcksicht darauf, ob der Stöpsel gerade   oder etwas schräg steht.   Die Patrone kann sich zufolge ihrer federnden Abstützung gegen die Wand der   Stöpselhöhlung immer in die richtige   Lage einstellen. 

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Dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend ist die Patrone (Fig. 7, 8) an ihrem einen Ende mit einer Nut 15 versehen, die in diametral   gegenüberliegende   Nuten   16   am 
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 Nut   13   eingelegt und wird mittels einer aufgeschobenen Kappe 18 festgehalten.

   Damit ist auch die leitende Verbindung zwischen dem Sicherungsdrahte und der Kappe 18 hergestellt. 



   Dieser Schmelzsicherungsstöpsel verhindert auch in einfachster Weise die Verwendung unrichtige Patronen. Diese werden für jeden Strom in bestimmter Länge ausgeführt und wird 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schmelzsicherungsstöpsel mit auswechselbarer Sicherungspatrone dadurch gekennzeichnet, dass letztere mit ihrem einen Ende in einem Metallnapf   (1)   steckt, der an dem Ende einer vom versenkten Deckel des Slöpsels in dessen Höhlung ragenden Nabe (5) anliegt und durch Zungen 8 mit dem Stöpsel verbunden wird, die über eine durch Schlitze gebildete 
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 wo sie von der aufgeschraubten Metallhülse 13 festgehalten werden. 

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Claims (1)

1. 2. Sicherungspatrone für Schmelzsicherungsstöpsel nach Auspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Patrone mit freiem Spiel in der Stöpselhöhlung an deren Wandung durch federnde Zungen (14) abgestützt gehalten, wird, EMI2.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.