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Registrierkasse.
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nur sieben Tasten zählende Tastenreihe 29 als"Pinten"-Tastenbank bezeichnet ist. Wenn zusammen acht Pinten auf das entsprechende Addierrad des Mengenaddierwerkes übertragen sind, wird dieses Addierwerk selbsttätig eine l"auf das GaIlonen"-Einerrad übertragen und selbst auf Null zurückgestellt werden. Wird die Ware entsprechend ihrer Eigenart statt durch ein Flüssigkeitsmass durch irgendeine andere Masseinheit gemessen, so findet die Registrierung lediglich durch Niederdrücken der Tasten 28 statt. Auf diese Weise wird z. B. der Verkauf von Wagenschmiere registriert, die pfundweise verkauft wird.
Das betreffende Sonderaddierwerk zeigt in diesem Falle die Beträge in Pfund an, während das Sonderaddierwerk für Benzinverkäufe in Gallonen anzeigt.
Die nächsten vier Tastenreihen 30 dienen als Betragstasten und gestatten eine Registrierung von Beiträgen bis zu 99'99 in der landesüblichen Währung, gemäss Fig. 1 z. B. in Dollar. Die unmittelbar rechts neben den Betragstasten 30 vorgesehene Tastenreihe enthält acht Warentasten 31 und eine Sondertaste 32 für Kreditverkäufe, bezeichnet mit Chg. = charge (Belastung). Die nächste Tastenreihe umfasst vier weitere Warentasten 31 und gleichfalls eine Sondertaste 32 für Kreditverkäufe. Dies aus dem Grunde, weil in einer Tastenreihe immer nur eine Taste auf einmal gedrückt werden kann, so dass es unmöglich ist, eine Warentaste 31 und die in derselben Tastenreihe gelegene Taste 32 zu drücken.
Es ist in diesem Falle vielmehr erforderlich, zwei Sondertasten 32 zur Verfügung zu haben, von denen im Falle eines Kreditverkaufes diejenige gedrückt wird, die nicht in der Reihe der jeweils gedrückten Warentaste liegt. Wird z. B. eine Taste aus der ersten Warentastenreihe 31 gedrückt, so muss die in der zweiten Warentastenreihe liegende Taste 32 niedergedrückt werden und umgekehrt. Allerdings ist es aus diesem Grunde erforderlich, die in den beiden Sonderaddierwerken für Kreditverkauf aufgesummten Beträge zu addieren, wenn man die Gesamthöhe aller Kreditverkäufe zu erhalten wünscht.
Die nächste Tastenreihe umfasst die Freigabetasten, die sich aus drei Kassierertasten 33 und einer in Fig. 1 mit"List" (Aufstellung) bezeichneten Summiertaste zusammensetzen. Die letztgenannte Taste dient zur Freigabe der Maschine, wenn Summen ohne Benutzung einer Kassierertaste gezogen werden sollen. Rechts von der Reihe der. Kassierertasten 33 ist. in einem mit Rasten versehenen Schlitz ein Einstellhebel 34 verschiebbar, der die Einstellung der Kasse auf "Addition", Zwischen- oder Endsumme bestimmt.
Die nächstfolgende, rechts von dem Einstellhebel 34 gelegene Tastenreihe 35 dient dazu, die Kennziffer des den Verkauf vornehmenden Wärters abzudrucken, ohne jedoch hiebei die Anzeigevorrichtung oder ein Addierwerk zu beeinflussen.
Am äussersten Ende des Tastenfeldes endlich sind sieben Tastenreihen 36 vorgesehen, mittels deren jede beliebige Zahl von 1 bis 9999999 auf den Kontrollstreifen abgedruckt werden kann. Diese Tasten 36 können für jeden gewünschten Zweck Verwendung finden, z. B. dazu, das polizeiliche Kennzeichen des versorgten Wagens auf dem Kontrollstreifen zu vermerken.
Da die Betragstastenbänke 30 und die der Gallonentasten 28 völlig gleichartig ausgebildet sind und wirken, so genügt die Beschreibung lediglich einer dieser beiden Tastenbänke. Aus dem gleichen Grunde sind auch in Fig. 3 und 4 gleichartige Teile mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet. Die Tasten dieser beiden Reihen lagern in je einem bogenförmigen Rahmen 38, der von zwei, die Seitenrahmen 41, 42 der Kasse verbindenden Querbolzen 39,40 getragen wird. Durch Federn 43, die gegen seitliche Stifte der Tastenschäfte wirken, werden die Tasten für gewöhnlich in ihrer Ruhelage gehalten.
Wird eine Taste niedergedrückt, so wirkt sie in bekannter Weise mit einer Sperrschwinge 45 und einem nicht dargestellten Sperrbügel derart zusammen, dass sie zunächst in niedergedrückter Lage festgehalten wird. Gegen Ende eines Kassenganges wird alsdann durch eine Querstange 46, die von Armen 47 einer Welle 48 getragen wird und gegen das Schwanzstück 49 der Sperrschwinge 45 wirkt, die Zurückführung der Sperrschwinge in die Ausgangslage und damit die Wiederfreigabe der Tasten herbeigeführt.
Die Bank der Pintentasten 29 (Fig. 7) ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie die der Betragsund Gallonentasten, nur mit dem Unterschied, dass in ihr lediglich sieben, mit,, 1" bis,, 7" bezeichneten Tasten vorgesehen sind. Die Sperrschwinge 50, der Sperrbügel 51 und gewisse andere Teile dieser Tastenbank 29 sind dementsprechend etwas abweichend ausgeführt, wirken aber im übrigen in genau derselben Weise wie die entsprechenden Teile der vorher beschriebenen Tastenbänke.
Eine nähere Beschreibung der Warentastenbank 31 und der Bank der Freigabetasten 33 ist für das Verständnis der Erfindung nicht weiter erforderlich.
Das Getriebe der Maschine ist in folgender Weise ausgebildet. Auf der Antriebswelle 25 ist für jede Tastenbank ein Hubscheibenpaar 55,56 (Fig. 3, 4,7) befestigt, das mit den Gleitrollen 57, 58 je eines Y-förmigen Hebels 59 zusammenwirkt. Jeder der Hebel 59 ist mittels eines Zapfens 60 drehbar an dem Stützenrahmen 61 (Mg. 4,7) des zugehörigen Antriebsgliedes 63 gelagert, das seinerseits auf einem nabenförmigen Zapfen 62 des Stützrahmens 61 drehbar ist und durch Zahnsegmente 64 und Übertragungs- arme 65 mit den Addierrädern 66 der in drei Reihen angeordneten Addierwerke zusammenwirkt. Die oberen Enden der Hebel 59 sind durch Schubstangen 67 mit Mitnehmern 68 verbunden, die frei auf der Getriebeachse 69 drehbar sind.
Die Antriebsglieder 63,64 können mit dem zugehörigen Mitnehmer 68 durch Riegel 70 gekuppelt werden, deren jeder durch einen Arm 71 und einen Kniehebel 72 schwingbar an dem zugehörigen Antriebsglied 63 gelagert ist. Durch Federn 73 werden diese Kupplungsriegel 70
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Werden die Mitnehmer 68 durch die Wirkung der Hubscheibe 55,56 und der Hebel 59 in Gegenzeigerrichtung (Fig. 3) ausgeschwungen, so nehmen sie durch Vermittlung der Kupplungsriegel 70 auch die Antriebsglieder 63 mit, bis das Ende 75 der Kniehebel 72 gegen den Fuss der gedrückten Tasten anschlägt.
Infolge der zunächst noch fortdauernden Weiterdrehung der Antriebsglieder 63 werden die Kniehebel 72 nunmehr in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) ausgeschwungen, was zur Folge hat, dass die Kupplungsriegel 70 unter gleichzeitiger Entkupplung von dem zugehörigen Mitnehmer 68 nach rechts geschoben werden und mit ihren nasenförmigen Enden 76 in die gerade gegenüberliegende Rasten 77 je eines Rastenbügels 78 eingreifen. Durch den unterhalb des schulterförmigen Einschnittes 74 gelegenen, weiter ausladenden Randteil der Mitnehmer 68 wird dieser Eingriff zwischen den Kupplungsriegeln 70 und den Rastenbügeln 78 solange aufrecht erhalten, bis die Mitnehmer wieder in ihre Ausgangslage zurückschwingen. Hiebei schlagen sie gegen einen seitlichen Zapfen 79 jedes Antriebsgliedes 63 an und führen somit auch diese wieder in die Ruhelage zurück.
Falls in einer Tastenreihe eine Taste nicht gedrückt worden sein sollte, wird die Kupplung zwischen dem Mitnehmer 68 und dem Antriebsgliede 63 durch eine Nullanschlagsklinke 80 in bekannter Weise schon in der Nullstellung aufgehoben. Die Nullanschlagsklinken 80 sind auf Zapfen 81 befestigt und stehen derart unter der Wirkung von Federn 82, dass sie für gewöhnlich in die Bahn der Kniehebel 72 bzw. ihrer Enden 75 ragen, durch Drücken einer Taste aber aus dieser Bahn zurückgezogen werden, indem ein von der zugehörigen Sperrschwinge 45 ausgeschwenkter Hebel 83 gegen den seitlichen Stift eines gleichfalls auf dem Zapfen 81 befestigten Armes 84 wirkt und hiedurch diesen Arm und mit ihm auch die Nullanschlagsklinke in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) dreht.
Da die Nullage in der Bank der Pintentasten (Fig. 7) infolge der Tatsache, dass diese Tastenreihe nur sieben Tasten umfasst, eine Stufe höher liegt als in den übrigen Tastenbänken, so muss in dieser Tastenbank die Nullanschlagklinke 80 entsprechend verlängert sein.
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in den entsprechend geführten Schlitzen 190 verschieben. Wenn die Rollen 189 das Ende des längeren, gestreckten Teiles mit, dem : Knickpunkt der Schlitze 190 erreicht haben, so ist die Kupplung vollzogen und wird nunmehr dadurch gesichert, dass die Rollen 189 in den kürzeren, winklig abgebogenen Teil der Schlitze 190 geführt werden. Diese Sicherung des Eingriffes dauert so lange, als die Addierräder sich in Drehung befinden.
Wie aus vorstehendem erhellt, wird infolge des Umstandes, dass sämtliche Addierwerkreihen um die Wellen 115 schwenkbar sind, der Eingriff zwischen Antriebsglied und den jeweils in Frage kommenden Addierwerkrädern immer dann herbeigeführt, wenn der zugehörige Zapfen 195 sieh in Eingriff mit dem entsprechenden Haken 193 der Scheibe 194 befindet.
Solange sich die Addierwerkreihen ausser Eingriff mit den Antriebsgliedern befinden, werden sie durch je eine Riehtsehiene 111, die von mehreren Armen 112 einer Welle 113 getragen und beim Kuppeln der Addierräder mit den Antriebsgliedern selbsttätig aus den eingenommenen Zahnlücken der Addierräder zurückgezogen wird, gesperrt gehalten. Die Entkupplung zwischen der Richtschiene und den Addierrädern erfolgt durch Arme 114, die starr auf eine Welle 115 befestigt sind und mit dieser beim Kuppeln der Addierräder mit den Antriebsgliedern in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) gedreht werden.
Die Arme 114 wirken hiebei nockenartig gegen Keilflächen der Arme 112 und fuhren auf diese Weise die Entkupplung zwischen der betreffenden Addierwerkreihe und ihrer Richtschiene herbei.
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Pintenbank ist in folgender Weise ausgebildet :
Jedes Antriebsglied 63 (Fig. 3) trägt drei schwingbar gelagerte Arme 125, deren jeder am freien Ende zwei Zähne 65 besitzt, die ebenso ausgebildet sind und in deiselben Ebene liegen, wie die Zähne 64 des zugehörigen Antriebsgliedes. An jedem Arm 125 ist ein als Zugstange dienender Winkelhebel 126 angelenkt, der zu Einstellung des betreffenden Armes dient und einen Zapfen 127 besitzt, der durch eine Feder 129 dauernd gegen einen nasenartige Vorsprung 128 des Antriebsgliedes 63 gezogen wird.
Bei der in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3) erfolgenden Einstellbewegung der Einstellglieder 63 schnappen die Zapfen 127 in Rasten 129 ein, wodurch die Zahnsegmente 64 und die zugehörigen Zahnpaare 65 der Arme 125 gewissermassen eine Einheit bilden. Jeder der Winkelhebel 126 trägt einen viereckigen Klotz 130 (Fig. 4), der für gewöhnlich gegen die Kante 131 eines um einen Zapfen 133 der Scheibe 61 drehbaren Schalthebels 132 anschlägt, wenn das Antriebsglied die Nullstellung einnimmt. Da die Antriebsglieder beim Übergang von der Null-in die Ruhestellung in der Regel um zwei Schritte in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) gedreht werden, so bewirkt das Auftreffen der Klötze 130 auf die Kanten 131 eine leichte Drehung der Hebel 125 in Uhrzeigerrichtung und somit die Lösung des Zapfens 127 aus der Rast 129'.
Infolge dieser Entkupplung bewegt sich das Antriebsglied mit den Zahnsegmenten 64 für gewöhnlich zwei Sehritte weiter als die Arme 125.
Auf einem kurzen, von der Stützscheibe 61 getragenen Wellenstück 135 (Fig. 4) ist ein Arm 136 befestigt, der seitlich einen nasenartigen Ansatz 137 besitzt. Dieser Ansatz liegt in der Bahn eines die andern Zähne überragenden Anschlagzahnes'138 des der nächsthöheren Dezimalstelle zugehörigen Addierrades 66.
Das Wellenstück 135 trägt ferner noch einen zweiten Hebelarm 138' (Fig. 4, untere Hälfte), dessen abgeflachter Zapfen 139 durch eine auf den Arm 136 wirkende Feder 141 (Fig. 4,6) dauernd gegen die stufenförmig gebrochene Kante 140 eines in dem Schalthebel J32 vorgesehenen Ausschnittes gedrückt wird.
Sobald ein Addierrad von 9"auf,, 0" übergeht, schlägt der Ansehlagzahn- 138 gegen die Nase 137 des Armes 136 an und schwingt ihn hiedurch in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) aus. Durch diese Bewegung des Armes 136 und damit des Wellenstückes 135 wird der Zapfen 139 von der Stufe der Kante 140 abgehoben, so dass der Schalthebel 132 (Fig. 4,6) durch eine Feder 142 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwungen werden kann. Die Kante 131 dieses Schalthebels kommt dadurch ausser Fühlung mit dem Klotz 130, während eine zweitE : ; Anschlagkante 143 (Fig. 6) in die Bahn dieses Klotzes geführt wird, um die Bewegung des zugehörigen Armes 125 neuerdings zu begrenzen.
Sobald dies geschehen ist und dadurch der Arm 125 mit dem zugehörigen Zahnsegment 64 wieder in Verbindung gebracht ist, wird während der ersten zusätzlichen Bewegung, die das Einstellglied nach Einnahme seiner Nullstellung ausführt und es einen Schritt über die Nullstellung hinausführt, auf dass Addierrad 66 der nächthöheren Dezimalstelle eine,, 1" übertragen und damit dieses Addierrad um eine Ziffer weitergeschaltet. Beim nächsten Kassengang werden alsdann alle zuvor tätig gewesenen Übertragungsorgane wieder in die Ruhelage zurückgeführt, u. zw. mittels eines dreiarmigen Hebels 145 (Fig. 4), der frei auf der Nabe 62 drehbar ist.
Einer der Arme dieses Hebels trägt einen Zapfen 146, der gegen Ende der Uhrzeigerbewegung (Fig. 4) des Mitnehmers 68 der nächstniederen Dezimalstelle mit einer Kante 147 (Fig. 3) dieses Mitnehmers in Fühlung kommt. Der dreiarmige Hebel 145 wird auf diese Weise mitgenommen und legt sich mit seinen Enden gegen Kanten 148 (Fig. 4) der Schalthebel 132 an, die somit in Gegenzeigerrichtung um ihre Zapfen 133 ausschwingen, bis der Zapfen 139 des Hebels. 138 wieder hinter die in der Ausschnittkante 140 vorgesehene Stufe greift.
Mittels der Feder 141 werden auf diese Weise die zur Zehnerübertragung dienenden Schaltarme 132 wieder in die Ruhelage zurückgeführt. r
Die Einrichtung zur Übertragung der in der Pintenreihe 29 (Fig. 1) aufgelaufenen vollen Gallonenbeträge in die Einerreihe der beiden Gallonentastenbänke 28 weicht etwas von der vorstehend beschriebenen Zehnerübertragungs Vorrichtung, da die Übertragung schon stattfinden muss, wenn das Addierrad der
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Pintenreihe von,, 7" auf,, 8" übergeht.
Da hiezu auch in der Pintenreihe ein gewöhnliches, d. h. mit zehn Zähnen versehenes Zahnrad benutzt wird, so ist es erforderlich, nicht nur eine,, 1" in das Addierrad der nächst höheren Stelle zu übertragen, sondern gleichzeitig auch das Pintenaddierrad um zwei weitere Schritte vorwärts zu drehen und es somit in die Nullstellung zurückzuführen. Um dies zu erreichen, sind die Pintenaddierräder 150 (Fig. 5,7) statt mit nur einem mit je drei verlängerten Zähnen versehen, von denen der Zahn 151 an achter, ein zweiter untätiger Zahn an neunter und ein dritter Zahn 152 an zehnter Stelle steht. Die Übertragungseinrichtung wird von dem Zahn 151 beeinflusst.
Das Antriebsglied der Pintentastenreihe ist mit Armen 153 (Fig. 7) versehen, die den Armen 125 der übrigen Tastenbänke entsprechen, nur, dass sie statt zwei Zähne je drei Zähne aufweisen. Die Pintenaddierräder werden also zu ihrer Rückstellung auf Null zwei Schritte weiter bewegt. An den Armen 153 sind Hebelarme 154 befestigt, welche die gleiche Aufgabe haben wie die Hebelarme 126 der Zehnerübertragungsvorrichtung.
An der Stützplatte 61 für das Antriebsglied der Pintentastenreihe ist für jede Addierwerkreihe ein Übertragungshebel 155 (Fig. 5,6) angelenkt, der ähnlich ausgebildet ist wie der zuvor erwähnte Hebel 132 und mit einem Klotz 156 des zugehörigen Armes 153 derart zusammenwirkt, dass dieser Arm nach erfolgter Nulleinstellung des Antriebsgliedes 63, 64 gesperrt wird. Auf einem kurzen Wellenstück 157 ist ein Arm 158 befestigt, der dem früher erwähnten Arm 138 entspricht und mittels eines seitlich abge-
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vorgesehenen Ausschnittes zusammenwirkt. Durch eine Schraubenfeder 161 wird der Zapfen 159 dauernd gegen die erwähnte Kante gedrückt.
Schliesslich ist auf dem Wellenstück 157 noch ein dritter Arm 162 (Fig. 6) befestigt, der mittels eines seitlichen Ansatzes 163 mit dem Zapfen 164 eines Armes 165 zusammenwirkt, der starr auf der Welle 135 für die Galloneneiner befestigt ist. Geht die Welle des Pintenaddierwerkes von,, 7" auf"8" über, so schlägt der verlängerte Zahn 151 des betreffenden Addierrades gegen den Ansatz 163 des Hebels 162 an und dreht den Arm 158 in Gegenzeigerrichtung (Fig.
5,6), so dass der Zapfen 159 sich von der mit ihm zusammenwirkenden Kante des Ausschnittes 160 trennt, sobald der Ansatz 163 gegen den Zapfen 164 anschlägt, werden dieser Zapfen 164, der Arm 165, das WellenstÜck 135 und der Arm 138'gleichfalls
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kante 143 des Hebels 132 entsprechende Anschlagkante 167, die jedoch vom freien Ende des Hebels 155 doppelt so weit entfernt ist als die Anschlagkante 143 vom Ende des Hebels 132. Infolgedessen wird, wenn das Antriebsglied 64 in Gegenzeigerrichtung auf Null zurückgestellt wird, der Klotz 156 nicht auf diese Anschlagkante auftreffen, so dass sich der Arm 153 gemeinsam mit dem Antriebsgliede 64 zwei Schritte weiterbewegen und die Addierräder des Pintenaddierwerkes auf Null zurückstellen kann.
Da der Zahn 151 gleichzeitig auch die Übertragung der Einer in das Galonnenaddierwerk bewirkt, so wird in der eben beschriebenen Weise eine,, 1" in das Gallonenaddierwerk übertragen. Die Zurückführung der Arme 155 in ihre gewöhnliche Lage erfolgt durch einen Hebel, der ähnlich ausgebildet ist, wie der Hebel 145 und durch das Antriebsglied der höchsten Betragstastenbank angetrieben wird.
Die Druckvorrichtung erhält ihren Antrieb durch Schneckenradsektoren 96 (Fig. 4), von denen je einer für jede Tastenbank vorgesehen ist und die durch die Schwenkarme 85 und die Schubstangen 87 entsprechend der Tasteneinstellung geschwenkt werden. Mit diesen Schneckenradsektoren 96 stehen Schneckenräder 170 in Eingriff, deren Wellen 171 in den Seitenwänden 172, 173 (Fig. 7) drehbar sind.
Das vordere Ende der Wellen 171 trägt Zahnsegmente 174, die in beiderseitig gezahnte Zahnstangen 175 eingreifen. Die Zahnstangen 175 stehen wiederum in Eingriff mit Zahnrädern 176, die auf dem einen Ende von übereinandergeschobenen Hohlwellen j ! 77 befestigt sind. Am andern Ende tragen diese Hohlwellen je ein zweites, nicht dargestelltes Zahnrad zum Antrieb eines der Drucktypenräder (Fig. 2), die sich zusammensetzen aus den Betragstypenrädern 178, den Typenrädern 179 zum Druck der Verkaufsmengen den Typenrädern 180 zur Bezeichnung der Warenart, einem Typenrad zum Druck des Kassiererzeichens sowie einem Typenrad 235, das durch die Einstellung des Handhebels 34 (Fig. 8) eingestellt wird und durch Abdruck eines gewissen Zeichens angibt, ob der abgedruckte Betrag eine End-oder Zwischensumme darstellt.
Weiterhin umfasst die Druckvorrichtung noch ein Typenrad 181 zum Druck der Kennnummer des den Verkauf vornehmenden Wärters, Typenräder 182 zum Druck des polizeilichen Kennzeichens des belieferten Wagens, ein Typenrad 236 für die laufende Nummer und der Typenräder 183 zum Abdruck des Datums.
Beim Ziehen einer Summe wird die jeweils mit den Antriebsgliedern zu kuppelnde Addierwerkreihe durch entsprechende Einstellung einer Scheibe 201 (Fig. 8) ausgewählt, die auf einem Zapfen 199 drehbar ist und den Handhebel 34 trägt. In dieser Scheibe sind drei Schlitze 202 vorgesehen, die derart geführt sind, dass sie durch bekannte, in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Zwischenteile den der ausgewählten Addierwerkreihe entsprechenden Zapfen 195 zum Eingriff in den zugehörigen Haken 193 der Scheibe 194 bringen. Selbstverständlich kann immer nur einer der drei Zapfen 195 gekuppelt werden, da für die Abnahme einer Summe ja auch immer nur eine einzige Addierwerkreihe in Frage kommt.
Nach erfolgtem Eingriff des betreffenden Zapfens 195 in den zugehörigen Haken 193 wird die Scheibe
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zuerst in Zeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung gedreht, wodurch in der oben beschriebenen Weise die ausgewählte Addierwerkreihe mit den Antriebsgliedern gekuppelt wird.
Soll eine End-oder Zwischensumme gezogen werden, so müssen die Addierräder zuvor auf Null zurückgestellt werden. Hiezu ist es erforderlich, dass sobald die Addierräder die Nullstellung erreicht haben, die Entkupplung der Antriebsglieder von den Mitnehmern herbeigeführt wird. Beim Ziehen von Endsummen wird hiebei das Addierwerk entkuppelt, so dass es auf Null stehen bleibt, während beim Ziehen von Zwischensummen die Addierwerke gekuppelt bleiben, so dass der von ihnen abgenommene Betrag auch wieder in sie übertragen wird. Die Entkupplung des Antriebsgliedes von dem Mitnehmer wird mit Hilfe der folgenden Einrichtung herbeigeführtl : Jedes Addierrad 66 besitzt einen verlängerten Zahn 138, der die Stelle der Null einnimmt.
Wird beim Ziehen einer Endsumme das Addierwerk mittels des Antriebsgliedes 63,64 rückwärts gedreht, so schlägt der Zahn 138 gegen den freien Arm eines drehbar an der Scheibe 61 gelagerten zweiarmigen Hebels 203 (Fig. 4) an. Der rückwärtige Arm 204 dieses Hebels ist mit einem Lenker 205 verbunden, der wiederum durch einen Zapfen 207 mit einem zweiten Lenker 206 in Verbindung steht. Dieser zweite Lenker 206 ist mit einem mehrarmigen Hebel 208 verbunden, der auf der Scheibe 61 drehbar gelagert ist. Der Hebel 208 trägt einen halbrunden Zapfen (in Fig. 4 gestrichelt angedeutet), der mit der Innenverzahnung 209 einer ringförmigen Scheibe 210 zusammenwirken kann.
Die Scheibe 210 ist mit einem armförmigen Ansatze 211 versehen, der an ihrem Ende mittels eines Schlitzes 212 einen an dem Kniehebel 72 (Fig. 3) des Kupplungsriegels 70 vorgesehenen Seitenzapfen 213 (Fig. 4) umfasst. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bilden die Lenker 205,206 ein Kniegelenk, das für gewöhnlich eingeknickt ist. Wird jedoch durch entsprechende Einstellung des Handhebels 34 die zu kuppelnde Addierwerkreihe sowie die zu dieser Addierwerkreihe gehörige Entkupplungsvorrichtung auggewählt, so wird das Kniegelenk 205,206 gestreckt und der Hebelarm 203 hiedurch in die Bahn des Addierradzahnes 138 geführt, so dass dieser mit dem Arm 203 zusammenwirken kann.
Die Streckung des Kniegelenkes wird auf folgende Weise erreicht :
Neben jeder Addierwerkreihe ist auf einer Welle 215 (Fig. 4) eine teilweise gezahnte Scheibe 216 befestigt, in welche ein Zahnsegment 217 eingreift. Dieses bildet den einen Arm eines Hebels, der am andern Ende den Zapfen 207 mittels einer Gabelführung umfasst.. Im gegebenen Augenblick wird der Welle 215 eine leichte Drehung in Gegenzeigerrichtung erteilt, die durch die Zahnscheibe 216 eine Schwenkung des Zahnsegmentes 217 und eines rückwärtigen Hebelarmes in Uhrzeigerrichtung bewirkt und hiedurch die gewünschte Streckung des Kniegelenkes 205,206 zur Folge hat. Schlägt nunmehr der Zahn 138 des zugehörigen Addierrades gegen den Hebelarm 203 an, so wird der Arm 204 in Gegenzeigerrichtung (Fig. 4) ausgeschwungen.
Da die Lenker 205,206 nunmehr in einer geraden Linie liegen, so bewirkt die Gegenzeigerdrehung des Armes 204 eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Hebels 208. Der halbrunde Zapfen dieses Hebels 208 wird infolgedessen in die ihm gerade gegenüberliegende Zahnlücke 209 der Scheibe 210 einfallen, sie hiedurch infolge der keilförmigen Gestalt ihrer Zähne um einen gewissen Winkel drehen und so die Entkupplung von Antriebsglied und Mitnehmer herbeiführen.
Die Wellen 215 werden auf folgende Weise gedreht : Auf jeder Welle 215 sitzt ein Arm 220 (Fig. 8,9), an dem ein Lenker 221 drehbar befestigt ist. Am freien Ende dieser Lenker 221 ist je ein Zapfen 222 angeordnet, der in einem Randausschnitt 223 einer Scheibe 224 eingreift. Diese Scheibe ist durch eine auf dem Zapfen 199 drehbare Nabe 225 starr mit der dreiarmigen Hakenscheibe 194 verbunden. Wie erinnerlich, wird der Scheibe 194 und folglich auch der Scheibe 224 beim Ziehen einer Summe zuerst eine Drehung in Uhrzeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung erteilt. An einem Stützrahmen 226, der den Zapfen 199 trägt, sind drei Schwenkarme 227 angelenkt, die mit ihren gabelförmigen Enden die Zapfen 222 der Lenker 221 umfassen und ihrerseits mit Zapfen 228 in Schlitze 229 der Handhebelscheibe 221 eingreifen.
Die Schlitze 229 sind so gestaltet, dass, sobald der Handhebel 34 aus seiner Mittel-oder Addierstellung nach oben oder unten geschwenkt wird, die Schwenkarme 227 zunächst in Uhrzeiger-und sodann in Gegenzeigerrichtung gedreht werden, um so den jeweils in Frage kommenden Zapfen 222 in den zugehörigen Randausschnitt 223 der Scheibe 2Z4 zu führen. Selbstverständlich kann immer nur ein
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immer nur eine einzige Addierwerkreihe zur Kupplung kommt.
Wird die Hakenscheibe 194 mit der durch die Einstellscheibe 201 ausgewählten Addierwerkreihe gekuppelt, so nimmt auch die mit der Scheibe 194 starr verbundene Scheibe 224 an deren Bewegung teil, was zur Folge hat, dass durch den betreffenden Lenker 221 und den Hebel 220 die zugehörige Welle 215 entsprechend gedreht wird. Wie oben erwähnt, wird durch diese Drehung der Hebelarm 203 (Fig. 4) derart eingestellt, dass er von dem zugehörigen Addierradzahn 138 beeinflusst wird und hiedurch in der geschilderten Weise die Entkupplung des Antriebsgliedes von dem Mitnehmer herbeigeführt.
In der Pintentastenbank erfolgt diese Entkupplung naturgemäss durch den dritten der drei verlängeren Addierwerkzähne, d. h. den Zahn 152, der die Stelle der Null einnimmt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eignet sich zwar ganz besonders für die Zwecke der Erfindung, doch ist diese damit keineswegs nur auf diese Ausführungsform beschränkt. Sie kann im Gegenteil weitgehende Änderungen erfahren, ohne dass hiedurch das Wesen der Erfindung irgendwie berührt würde.
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Cash register.
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Key row 29 counting only seven keys is designated as the "pint" key bank. When a total of eight pints have been transferred to the corresponding adding wheel of the quantity adding unit, this adding unit will automatically transfer a 1 "to the GaIlonen" unit wheel and reset itself to zero. If the goods are measured by any other unit of measurement instead of a liquid measure, according to their characteristics, the registration takes place only by pressing the buttons 28. In this way, z. B. the sale of car grease registered, which is sold by the pound.
In this case, the special adder in question shows the amounts in pounds, while the special adder for gasoline sales shows in gallons.
The next four rows of keys 30 serve as amount keys and allow contributions up to 99'99 to be registered in the local currency, according to FIG. B. in dollars. The row of keys provided immediately to the right of the amount keys 30 contains eight goods keys 31 and a special key 32 for credit sales, denoted by Chg. = charge. The next row of keys includes four more goods keys 31 and also a special key 32 for credit sales. This is for the reason that only one key can be pressed at a time in a key row, so that it is impossible to press a goods key 31 and the key 32 located in the same key row.
In this case, it is rather necessary to have two special keys 32 available, of which, in the case of a credit sale, the one pressed that is not in the row of the respectively pressed goods key. Is z. If, for example, a key from the first row of goods keys 31 is pressed, the key 32 in the second row of goods keys must be depressed and vice versa. For this reason, however, it is necessary to add up the amounts added up in the two special adders for loan sales if one wishes to obtain the total amount of all loan sales.
The next row of keys comprises the release keys, which are composed of three cashier keys 33 and a summation key designated in FIG. 1 with "List". The latter key is used to enable the machine if sums are to be drawn without using a cashier key. To the right of the series of. Cashier keys 33 is. an adjusting lever 34, which determines the setting of the cash register to "addition", subtotal or total, can be displaced in a slot provided with notches.
The next row of keys 35 located to the right of the setting lever 34 is used to print the code number of the attendant performing the sale, but without influencing the display device or an adder.
At the extreme end of the keypad, seven rows of keys 36 are provided, by means of which any number from 1 to 9999999 can be printed on the control strip. These buttons 36 can be used for any desired purpose, e.g. B. to note the police license plate number of the supplied car on the control strip.
Since the amount key banks 30 and those of the gallon keys 28 are designed and act in exactly the same way, the description of only one of these two key banks is sufficient. For the same reason, similar parts are denoted by the same reference numerals in FIGS. 3 and 4. The keys of these two rows are each stored in an arched frame 38 which is supported by two transverse bolts 39, 40 connecting the side frames 41, 42 of the cash register. The keys are usually held in their rest position by springs 43 which act against the lateral pins of the key shafts.
If a key is depressed, it interacts in a known manner with a locking rocker 45 and a locking bracket (not shown) in such a way that it is initially held in the depressed position. Towards the end of a checkout aisle, a transverse rod 46, which is carried by arms 47 of a shaft 48 and acts against the tail piece 49 of the locking rocker 45, brings about the return of the locking rocker to the starting position and thus the releasing of the keys.
The bank of pen keys 29 (FIG. 7) is designed in a similar manner to that of the amount and gallon keys, the only difference being that only seven keys labeled "1" to "7" are provided in it. The locking rocker 50, the locking bracket 51 and certain other parts of this key bank 29 are accordingly designed somewhat differently, but otherwise act in exactly the same way as the corresponding parts of the key banks described above.
A more detailed description of the product key bank 31 and the bank of release keys 33 is not necessary for an understanding of the invention.
The gearbox of the machine is designed as follows. On the drive shaft 25, a pair of lifting disks 55, 56 (FIGS. 3, 4, 7) is fastened for each key bank. Each of the levers 59 is rotatably mounted by means of a pin 60 on the support frame 61 (Mg. 4,7) of the associated drive member 63, which in turn is rotatable on a hub-shaped pin 62 of the support frame 61 and is connected to the by toothed segments 64 and transmission arms 65 Adding wheels 66 of the adding units arranged in three rows interacts. The upper ends of the levers 59 are connected by push rods 67 to drivers 68 which are freely rotatable on the gear shaft 69.
The drive members 63, 64 can be coupled to the associated driver 68 by means of bolts 70, each of which is pivotably mounted on the associated drive member 63 by an arm 71 and a toggle lever 72. These coupling bars 70 are opened by springs 73
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If the drivers 68 are swung out in the counter-pointer direction (FIG. 3) by the action of the cam plate 55, 56 and the lever 59, they also take the drive links 63 with them through the coupling bar 70 until the end 75 of the toggle lever 72 against the foot of the keys pressed.
As a result of the continued further rotation of the drive members 63, the toggle levers 72 are now swung out in a clockwise direction (FIG. 3), with the result that the coupling latches 70 are pushed to the right with their nose-shaped ends 76 while being simultaneously uncoupled from the associated driver 68 engage in the just opposite notches 77 each of a notch bracket 78. This engagement between the coupling bolts 70 and the notch brackets 78 is maintained until the drivers swing back into their starting position due to the further projecting edge part of the drivers 68 located below the shoulder-shaped incision 74. In doing so, they strike against a lateral pin 79 of each drive member 63 and thus also lead them back into the rest position.
If a key has not been pressed in a row of keys, the coupling between the driver 68 and the drive member 63 is already canceled in the zero position by a zero stop pawl 80 in a known manner. The zero stop pawls 80 are fastened on pins 81 and are under the action of springs 82 in such a way that they usually protrude into the path of the toggle levers 72 or their ends 75, but are withdrawn from this path when a button is pressed by one of the Associated locking rocker 45 pivoted lever 83 acts against the lateral pin of an arm 84 also attached to the pin 81 and thereby rotates this arm and with it the zero stop pawl in a clockwise direction (FIG. 3).
Since the zero position in the bank of the pen keys (FIG. 7) is one level higher than in the other key banks due to the fact that this row of keys comprises only seven keys, the zero stop pawl 80 in this key bank must be extended accordingly.
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move in the correspondingly guided slots 190. When the rollers 189 have reached the end of the longer, stretched part with the kink point of the slots 190, the coupling is complete and is now secured in that the rollers 189 are guided in the shorter, angularly bent part of the slots 190. This securing of the engagement lasts as long as the adding wheels are rotating.
As is clear from the above, due to the fact that all rows of adding units are pivotable about shafts 115, the engagement between the drive element and the respective adding unit wheels is always brought about when the associated pin 195 is in engagement with the corresponding hook 193 of the disk 194 is located.
As long as the rows of adding units are out of engagement with the drive members, they are held locked by a guide rail 111, which is carried by several arms 112 of a shaft 113 and automatically withdrawn from the gaps in the teeth of the adding wheels when the adding wheels are coupled to the drive members. The decoupling between the alignment rail and the adding wheels takes place by arms 114 which are rigidly attached to a shaft 115 and are rotated with this in the clockwise direction (FIG. 3) when the adding wheels are coupled to the drive members.
The arms 114 act like a cam against the wedge surfaces of the arms 112 and in this way bring about the decoupling between the relevant row of adder units and its alignment rail.
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The pintbank is designed in the following way:
Each drive member 63 (Fig. 3) carries three pivotably mounted arms 125, each of which has two teeth 65 at the free end, which are designed in the same way and lie in the same plane as the teeth 64 of the associated drive member. An angle lever 126 serving as a pull rod is articulated to each arm 125 and is used to adjust the arm in question and has a pin 127 which is continuously pulled by a spring 129 against a nose-like projection 128 of the drive member 63.
During the clockwise setting movement of the setting members 63 (FIG. 3), the pins 127 snap into notches 129, whereby the tooth segments 64 and the associated tooth pairs 65 of the arms 125 form a unit, so to speak. Each of the angle levers 126 carries a square block 130 (FIG. 4) which usually strikes against the edge 131 of a switching lever 132 rotatable about a pin 133 of the disk 61 when the drive member is in the zero position. Since the drive elements are usually rotated by two steps in the counter-clockwise direction (FIG. 4) during the transition from the zero position to the rest position, the impact of the blocks 130 on the edges 131 causes a slight rotation of the lever 125 in the clockwise direction and thus the Release of the pin 127 from the catch 129 '.
As a result of this decoupling, the drive member with the toothed segments 64 usually moves two steps further than the arms 125.
An arm 136 is fastened to a short shaft piece 135 (FIG. 4) carried by the support disk 61 and has a nose-like projection 137 on the side. This approach lies in the path of a stop tooth'138, which protrudes beyond the other teeth, of the adder wheel 66 associated with the next higher decimal place.
The shaft piece 135 also carries a second lever arm 138 '(Fig. 4, lower half), the flattened pin 139 by a spring 141 acting on the arm 136 (Fig. 4, 6) permanently against the stepped edge 140 of one in the Shift lever J32 provided cutout is pressed.
As soon as an adding wheel changes from 9 "to" 0 ", the stop tooth 138 strikes against the nose 137 of the arm 136 and thereby swings it out in the counter-pointer direction (FIG. 4). This movement of the arm 136 and thus of the shaft piece 135 lifts the pin 139 from the step of the edge 140, so that the switching lever 132 (FIGS. 4, 6) can be swung out in a clockwise direction by a spring 142. The edge 131 of this shift lever comes out of touch with the block 130, while a second E:; Stop edge 143 (Fig. 6) is guided in the path of this block in order to limit the movement of the associated arm 125 recently.
As soon as this has happened and the arm 125 is thereby brought back into connection with the associated tooth segment 64, during the first additional movement that the setting member executes after taking its zero position and it takes one step beyond the zero position, the adding wheel 66 is the next higher A "1" is transferred to the decimal place and this adder wheel is thus advanced by one digit. At the next checkout, all previously active transfer organs are then returned to the rest position, and by means of a three-armed lever 145 (Fig. 4) that freely opens the hub 62 is rotatable.
One of the arms of this lever carries a pin 146 which, towards the end of the clockwise movement (FIG. 4) of the driver 68 of the next lower decimal place, comes into contact with an edge 147 (FIG. 3) of this driver. The three-armed lever 145 is taken along in this way and rests with its ends against edges 148 (FIG. 4) of the switching lever 132, which thus swing out in the counter-pointer direction around their pin 133 until the pin 139 of the lever. 138 again engages behind the step provided in the cutout edge 140.
In this way, by means of the spring 141, the switching arms 132 used for the transmission of tens are returned to the rest position. r
The device for transmitting the full gallon amounts accumulated in the pint row 29 (FIG. 1) into the one row of the two gallon key banks 28 differs somewhat from the tens transmission device described above, since the transmission must already take place when the adder wheel of
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Row of pints changes from "7" to "8".
There is also a common one in the row of pints, i.e. H. With ten teeth provided gear is used, it is necessary not only to transfer a "1" to the adding wheel of the next higher digit, but at the same time to turn the pin adding wheel two more steps forward and thus return it to the zero position. In order to achieve this, the pin adding wheels 150 (Fig. 5,7) are provided with three extended teeth each instead of just one, of which the tooth 151 is at the eighth position, a second inactive tooth is at the ninth and a third tooth 152 is at the tenth position The transmission device is influenced by tooth 151.
The drive member of the row of pen keys is provided with arms 153 (FIG. 7) which correspond to the arms 125 of the remaining key banks, only that they each have three teeth instead of two teeth. The pin adding wheels are therefore moved two steps further to reset them to zero. Lever arms 154 are attached to the arms 153, which have the same function as the lever arms 126 of the tens transmission device.
A transmission lever 155 (Fig. 5,6) is hinged to the support plate 61 for the drive member of the row of pint keys for each adder row, which is similar to the aforementioned lever 132 and cooperates with a block 156 of the associated arm 153 such that this arm is blocked after the zero setting of the drive member 63, 64. An arm 158 is attached to a short shaft piece 157, which corresponds to the arm 138 mentioned earlier and is separated off to the side by means of a
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intended section cooperates. The pin 159 is continuously pressed against the mentioned edge by a helical spring 161.
Finally, a third arm 162 (FIG. 6) is attached to the shaft piece 157, which cooperates by means of a lateral extension 163 with the pin 164 of an arm 165 which is rigidly attached to the shaft 135 for the gallon one. If the shaft of the pin adding mechanism changes from "7" to "8", the extended tooth 151 of the respective adding wheel strikes against the shoulder 163 of the lever 162 and rotates the arm 158 in the counter-clockwise direction (Fig.
5,6), so that the pin 159 separates itself from the edge of the cutout 160 that interacts with it, as soon as the shoulder 163 strikes against the pin 164, this pin 164, the arm 165, the shaft piece 135 and the arm 138 ′ are also made
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edge 143 of the lever 132 corresponding stop edge 167, which is however twice as far from the free end of the lever 155 as the stop edge 143 from the end of the lever 132. As a result, when the drive member 64 is reset to zero in the counterclockwise direction, the block 156 is not impinge on this stop edge so that the arm 153 can move two steps further together with the drive member 64 and can reset the adding wheels of the pin adding mechanism to zero.
Since the tooth 151 also causes the units to be transferred to the gallon adder, a "1" is transferred to the gallon adder in the manner just described. The arms 155 are returned to their normal position by a lever of a similar design how the lever 145 and is driven by the drive member of the highest amount key bank.
The printing device is driven by worm gear sectors 96 (FIG. 4), one of which is provided for each key bank and which are pivoted by the pivot arms 85 and the push rods 87 in accordance with the key setting. Worm wheels 170, the shafts 171 of which can be rotated in the side walls 172, 173 (FIG. 7), are in engagement with these worm wheel sectors 96.
The front end of the shafts 171 carries toothed segments 174 which engage in racks 175 which are toothed on both sides. The racks 175 are in turn in engagement with gears 176, which on one end of hollow shafts j! 77 are attached. At the other end these hollow shafts each carry a second, not shown, gear wheel for driving one of the printing type wheels (Fig. 2), which are composed of the amount type wheels 178, the type wheels 179 for printing the sales quantities, the type wheels 180 for designating the type of goods, a type wheel for Printing of the cashier's symbol as well as a type wheel 235, which is set by adjusting the hand lever 34 (FIG. 8) and, by printing a certain symbol, indicates whether the printed amount represents a final or a subtotal.
The printing device also includes a type wheel 181 for printing the identification number of the attendant performing the sale, type wheels 182 for printing the police license plate number of the vehicle supplied, a type wheel 236 for the serial number and type wheels 183 for printing the date.
When a sum is drawn, the adder row to be coupled with the drive members is selected by appropriate setting of a disk 201 (FIG. 8) which is rotatable on a pin 199 and carries the hand lever 34. Three slots 202 are provided in this disk, which are guided in such a way that they bring the peg 195 corresponding to the selected adder series into engagement with the associated hook 193 of the disk 194 through known intermediate parts not shown in the drawing. Of course, only one of the three journals 195 can be coupled, since only a single row of adder can be used for taking a sum.
After the relevant pin 195 has engaged in the associated hook 193, the disk becomes
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rotated first in the pointer and then in the counter-pointer direction, whereby the selected adder row is coupled to the drive members in the manner described above.
If a final or subtotal is to be drawn, the adding wheels must first be reset to zero. For this it is necessary that as soon as the adding wheels have reached the zero position, the decoupling of the drive members from the drivers is brought about. When drawing total sums, the adding unit is uncoupled so that it remains at zero, while when drawing subtotals, the adding units remain connected so that the amount they have taken off is also transferred back into them. The decoupling of the drive member from the driver is brought about with the help of the following device: Each adding wheel 66 has an elongated tooth 138 which takes the place of the zero.
If the adder is rotated backwards by means of the drive member 63, 64 when a total is drawn, the tooth 138 strikes against the free arm of a two-armed lever 203 rotatably mounted on the disk 61 (FIG. 4). The rear arm 204 of this lever is connected to a link 205, which in turn is connected to a second link 206 through a pin 207. This second link 206 is connected to a multi-armed lever 208 which is rotatably mounted on the disc 61. The lever 208 carries a semicircular pin (indicated by dashed lines in FIG. 4), which can interact with the internal toothing 209 of an annular disc 210.
The disk 210 is provided with an arm-shaped shoulder 211 which, at its end, by means of a slot 212, comprises a side pin 213 (FIG. 4) provided on the toggle lever 72 (FIG. 3) of the coupling bolt 70. As can be seen from FIG. 4, the links 205, 206 form a knee joint that is usually buckled. However, if the adder row to be coupled as well as the decoupling device belonging to this adder row is selected by appropriate adjustment of the hand lever 34, the knee joint 205, 206 is stretched and the lever arm 203 is thereby guided into the path of the adder wheel tooth 138 so that it can interact with the arm 203.
The extension of the knee joint is achieved in the following way:
A partially toothed disk 216, in which a toothed segment 217 engages, is fastened on a shaft 215 (FIG. 4) next to each adder row. This forms one arm of a lever, which at the other end encompasses the pin 207 by means of a fork guide. At the given moment, the shaft 215 is given a slight rotation in the counterclockwise direction which, through the toothed disk 216, causes the toothed segment 217 and a rear lever arm to pivot in Clockwise direction and thereby the desired extension of the knee joint 205, 206 results. If the tooth 138 of the associated adding wheel now strikes against the lever arm 203, the arm 204 is swung out in the counter-pointer direction (FIG. 4).
Since the links 205, 206 are now in a straight line, the counter-pointer rotation of the arm 204 causes the lever 208 to rotate in the opposite direction. The semicircular pin of this lever 208 will consequently fall into the tooth gap 209 of the disk 210 that is just opposite it, as a result of the Rotate the wedge-shaped shape of their teeth by a certain angle and thus bring about the decoupling of the drive element and driver.
The shafts 215 are rotated in the following way: On each shaft 215 there is an arm 220 (FIGS. 8, 9) to which a link 221 is rotatably attached. At the free end of this link 221, a pin 222 is arranged, which engages in an edge cutout 223 of a disk 224. This disk is rigidly connected to the three-armed hook disk 194 by a hub 225 rotatable on the pin 199. As will be remembered, when a sum is drawn, the disk 194 and consequently also the disk 224 are given a clockwise rotation and then a counter-clockwise rotation. Three pivot arms 227 are articulated on a support frame 226, which carries the pin 199, which with their fork-shaped ends encompass the pin 222 of the link 221 and in turn engage with pin 228 in slots 229 of the hand lever disk 221.
The slots 229 are designed so that as soon as the hand lever 34 is pivoted up or down from its central or added position, the pivot arms 227 are rotated first in a clockwise and then in a counter-clockwise direction so that the respective peg 222 in question can be turned into to guide the associated edge cutout 223 of the disc 2Z4. Of course, only one can
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only ever a single adder series comes to the clutch.
If the hook disk 194 is coupled to the adder row selected by the adjusting disk 201, the disk 224 rigidly connected to the disk 194 also participates in its movement, with the result that the associated shaft 215 through the relevant link 221 and the lever 220 is rotated accordingly. As mentioned above, the lever arm 203 (FIG. 4) is adjusted by this rotation in such a way that it is influenced by the associated adding wheel tooth 138 and thereby decoupling the drive member from the driver in the manner described.
In the pint key bank, this decoupling takes place naturally through the third of the three longer adding tool teeth, i.e. H. tooth 152, which takes the place of zero.
Although the embodiment described above is particularly suitable for the purposes of the invention, it is by no means restricted to this embodiment. On the contrary, it can undergo extensive changes without affecting the essence of the invention in any way.