AT105922B - Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Trocknen von   Wäsche   u. dgl. 



   Es sind bereits Vorrichtungen zum Trocknen   von Wäsche u. dgl. bekannt, welche   zusammenlegbar sind und im Bedarfsfalle ausserhalb des Fensters befestigt werden. Sie haben alle, abgesehen von ihrer wenig einfachen Bauart den Nachteil, dass sie auf umständliche Weise an den Stocklichtseiten der Fenster angebracht werden müssen, wobei vielfach der Fensterrahmen und auch die Mauer baulich verändert werden müssen. Diese Übelstände werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung vermieden. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, u. zw. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Gebrauchsstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch Fenster und Vorrichtung, diese in Gebrauchsstellung und hochgezogen, und Fig. 3, a und b, die beiden Grenzlagen bei   hoehgezogener   Stellung. 



   An der Sohlbank werden zwei oder mehr Haken a eingeschraubt. In diese werden Tragklammern b eingehängt, welche die Tragleiste c tragen. An letzterer werden vor den 
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 Vorkehrungen auf, mittelst derer Wäscheleinen h parallel zur Rahmen-und Tragleiste gespannt werden können. In der Mitte der Rahmenleiste f ist eine Schnur i befestigt, deren Zweck später dargelegt wird. 



   Soll auf der   Vorrichtung Wäsche   aufgehängt werden, so wird sie mit der Schnur   i   hochgezogen, die, von gleicher Länge wie die Leiste    < ,   am freien Ende mit einem Haken versehen in die Öse des   Schnurstückes   j eingehängt ist, welches stellbar in der Klemme k am Fensterkreuz oder bei niederen Fenstern am Fenstersturz gehalten wird (Fig. 2 stricblieit). 



  In dieser Stellung kann ohne Gefahr die Vorrichtung behängt werden, da ein Hinausbeugen ans dem Fenster unnötig ist. Um auch zu den Enden der gespannten Wäscheleinen zu gelangen, schiebt man je nach Bedarf die mit den Tragklammern b in den Ösen der Haken a gleitende Vorrichtung in die Grenzstellung nach rechts oder links (Fig. 3a und 3b). Die voll- 
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 der Wandleisten d1 an der Mauer abstützt. 



   Um die Vorrichtung zu versteifen, können an den Enden der Tragleiste e zwei Haken   l   angeordnet werden, welche an den Leisten da in Ösen eingreifen. 



   Von besonderem Vorteil ist es. wenn die   Trag-und Rahmenleiste (e und f)   aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Röhren gebildet wird, wodurch die zu jeder Fensterbreite gehörige   Maximalgrüsse   der Vorrichtung leicht erhalten werden kann. 



   Bei Nichtgebrauch kann die Vorrichtung in wenige Stücke leicht zerlegt und aufgehoben werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2>

   2. Zerlegbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in den Ösen der Haken (a) mittels der Tragklammern (b) verschiebbar und drehbar angeordnet ist.

   3. Zerlegbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung an der Mauer mittels zweier konsolartiger Tragarme (di, d2, , d2) erfolgt, von denen die Tragleisten (da) die Rahmenleiste (f) und die Wäscheleine (71.) tragen, wobei die Befestigung der Rahmenleiste (f) an den Leisten (da) und letzterer an der Tragleiste (e) durch einfache Steckstifte (e und g) erfolgt.

   4. Zerlegbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag-und Rahmenleiste (e und f) aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Röhren oder Hülsen besteht, um sie der zur Fensterbreite gehörenden Maximalgrösse der Vorrichtung anzupassen. EMI2.1