AT105555B - Step-by-step rotating base putty machine for electric light bulbs and similar vacuum vessels. - Google Patents

Step-by-step rotating base putty machine for electric light bulbs and similar vacuum vessels.

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AT105555B
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  

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  Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschille für elektrische Glühlampen und ähnliche   Vakuumgefässe.   



   Die bisher bekannten, schrittweise umlaufenden   Sockelkittmaschinen bewirken   fast   ausschliesslich   nur ein Abbinden des eingestrichenen Kittes durch geeignete Erhitzung der Sockelteil, u. zw. meist unter Vermittlung von Heizdrahtwieklungen. Das Abschneiden der vortretenden   Stromzufühiungs-   drahtenden sowie Festlöten der   Stromzuführungsdrähte   erfolgt dabei nach Herausnehmen der Lampen aus der Maschine von Hand. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die   Stromzuführungsdrähte   während des Soekelungsvorganges selbsttätig durch an die Sockel herangeführte Lotdrähte zu löten, u. zw. unter Ausnutzung der dem Sockel bei der   E bä tung   des Kittes mitgeteilte Wärme.

   Da jedoch hiebei dennoch vorher ein Abschneiden der Stromzuführungsdrähte von Hand vorgenommen werden muss, und zudem bei etwa auftretenden Temperaturschwankungen der Lötvorgang nicht mit genügender Sicherheit eintritt, so haben derartige, mit   Lötvorrichtungen   ausgestattete   Sockelkittmaschinen   bisher nur geringere Bedeutung erlangt. Vorgeschlagen wurde endlich auch noch, den Leuchtkörper der Lampe während des   Sockelungs Vorganges zu   erhitzen, um die Herstellungszeit der Lampe abzukülzen. Auch in letzterem Falle war jedoch eine Vor-und Nachbehandlung der Lampen zwecks Entfernung der   Stromzuführungsdiaht-   enden und Festlötung der   Stromzufühiungsdrähte   erforderlich. 



   Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die mit den Sockeln einsetzende Fertigstellung der Lampe derart zu verbessern, dass sie weder vor dem Einsetzen, noch nach dem Herausnehmen aus der Soekelkittmaschine irgendeiner Nachbehandlung bedürfen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss unmittelbar anschliessend an eine grössere Anzahl von zur Erhärtung des eingestrichenen Kittes dienenden Erhitzungsstellen der Maschine vorerst in einer oder mehreren Arbeitsstellungen eine Abschneide-   vorriehtung   für die vortretenden Stromzuführungsdrähte, und sodann in weiteren Arbeitsstellungen der Maschine Vorrichtungen zum Aufbringen von Lötwasser und flüssigem Lotmaterial auf die Lötstellen der Sockel, sowie endlich in für das Kühlen ausgenutzten Arbeitsstellungen mehrere Kontaktsvorrichtungen zum Klarbrennen der Lampen vorgesehen.

   Durch das zweckmässige Hand-in-Handgreifen der einzelnen Vorrichtungen ergibt sich eine verhältnismässig schnelle Abwicklung der einzelnen Arbeitsvorgänge, wobei auch durch den Umstand, dass fortgesetzt eine grosse Anzahl von Lampen der Beaufsichtigung einer einzigen Bedienungsperson unterliegen, die Herstellungszeit und damit die Herstellungskosten für die Lampen erheblich herabgesetzt werden. Durch die vereinigte und vollkommen selbsttätige Vornahme von zwar an sich bekannten, jedoch bisher nur gesondert und teilweise sogar stets nur von Hand bewirkten Arbeitsvorgängen, wie beispielsweise Abschneiden der Stromzaführungsdrähte, wird endlich auch eine wesentliche Raumersparnis erzielt. 



   In der Zeichnung ist eine Sockelkittmaschine gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt die neue Maschine in Draufsicht. Fig. 2 ist ein teilweiser senkrechter Mittelschnitt durch die Maschine. Fig. 3 zeigt schaubildlich die Einrichtung zum Abschneiden der Stromzuführungsdrähte. Fig. 4 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit der in Fig. 3 veranschaulichten Vorrichtung. Fig. 5 veranschaulicht die Stellung der Schneidmesser gegenüber einer in Bearbeitung stehenden Glühlampe 

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   Nachdem die Lampen die Hitzzone durchschritten haben, sind die Sockel durch Erhärten der Kittmasse fest an die Lampenkolben angeldttet. Unmittelbar hinter der Hitzzone findet in der Stellung B (Fig.   l)   das Abschneiden der Stromzuführungsdrähte statt. Die hiefür erforderliche   Absehneidevorric-htung   (Fig. 3,4 und 5) besteht aus einem Gestell 39, das auf einer am feststehenden Tisch 10 befestigten Stützplatte   40   ruht. Beim Anlangen der Lampen in Stellung B erfolgt zunächst das Hochbiegen des seitlichen 
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 kann. Auf einem Bolzen 42 (Fig. 3) ist zu diesem Zwecke ein keilartiges Biegewerkzeug 41 aufgesetzt. 



  Der Bolzen 42 ist nachgibig am einen Ende eines um den Zapfen 45 schwingenden Hebels 44 befestigr. Das Biegewerkzeug 41 beschreibt bei der Ausschwingung des Hebels 44 einen Kreisbogen, wobei es mit seiner nach vorn gerichteten Kante den   Stromzuführungsdraht 26   derart hochbiegt, dass er einen Winkel von ungefähr   45  über   der Wagerechten (siehe gestrichelt gezeichnete Stellung des Drahtes 26 in   Fig, 5)   einnimmt. Die Bewegung des Biegewerkzeugs   41   wird durch eine senkrechte Stange 46 vermittelt. deren oberes Ende an den Hebel 44 und deren unteres Ende an einen auf der Achse 48 drehbar   gelagerten   zweiarmigen Hebel 47 (Fig. 17) angeschlossen ist.

   Das freie Ende dieses Hebels 47 trägt eine Rolle 49.   exil, au   dem Umfange einer auf der   Hauptantiiebs-und   Steuerwelle 16 befestigten   Daumenscheibe 50   aufliegt. Die Daumenseheibe 50 ist von solcher Form, dass die Stange 46   abwärts   gezogen wird, sobald das Biegewerkzeug 41 in Wirkung treten soll. Der Stromzuführungsdraht 26 wild nach seinem Hoch- 
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 Abschneiden durch zwei Zangenbacken   51,   52 gehalten, die auf einem Zapfen   53   (Fig. 4)   drehbar gelas'eit   sind. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, werden die Bewegungen der Zangenbacken mit Hilfe von   Zapfen 55, 56     durchgeführt,   die auf einer in einem Schlitz 58 des Gestelles 39 geführten Gleitplatte 57 befestigt sind. 



  Wenn die Gleitplatte mit den Zapfen 55,56 vorbewegt wird, folgen letztere den in den Backen   51.     5 ; ;   vorgesehenen Schlitzen   55'und     56'unter   Schliessung der Backen. Auf der Backe 51 gleitet das Messer 54, das gleichfalls auf dem Zapfen 53 drehbar gelagert ist und mit einem Schlitz 57'den   Plattenstift   55 umgreift. 



  Der Schlitz 57'ist von solcher Form, dass das Messerblatt   54'nach   dem Schliessen der Backen infolge 
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 befestigt ist. Die die Säule 62 nebst Hebel 61 und Messer 59 tragende Gleitplatte 57 ist unter Vermittlung eines Lenkers 64 mit dem einen Aim eines Winkelhebels 63 verbunden, der um den Zapfen   65   des festen Gestells   39   schwingbar ist. Das Ausschwingen dieses, das   Vor-und Zuiuekbewegen   der Gleitplatte 57 veranlassenden Hebels 63 erfolgt mittels einer senkrechten Stange 67, die an einen zweiarmigen Hebel 68 angeschlossen ist. Letzterer ist neben dem Hebel 47 auf der Achse 48 drehbar gelagert und an seinem freien Ende mit einer Rolle 69 versehen, die von einer auf der Hauptantriebswelle 16 sitzenden Daumenscheibe 70 beeinflusst wird.

   An der von der Gleitplatte getragenen Säule 62 ist eine Rolle 71 befestigt, auf der in der hinteren Stellung der Gleitplatte ein zwei Zangenbacken 74,75 beeinflussender Hebel 72 ruht. 



  Bei der Vorbewegung der   Gleitplatte wird   der um den Zapfen 73 drehbare Hebel 72 freigegeben, wobei die Zangenbacken 74, 75 durch Wirkung der Feder 76 zur   Schliessung   kommen und den Stromzuführungs- 
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 Feder 61'wild dann der Hebel 60 um seinen Zapfen 61 etwas gedreht und somit das Messer 59 in die Schneidlage gesenkt, so dass es am Ende seiner Vorbewegung den Stromzuführungsdraht 25 dicht oberhalb des Sockelbodens abschneiden kann. Die Zangenbacken 74,75 werden in der   zurückgeschobenen   Stellung der Gleitplatte 57   duieh Wilkung   des Hebels 72 soweit geöffnet, dass sie dem jeweils in die
Stellung B einlaufenden Sockel bzw. dem vortletenden Stomzuführungsdraht 25 derselben nicht hinderlich sind.

   Damit bei der Erfassung des Stromzuführungsdrahtes 25 auch ein Geraderichten desselben zufolge geringfügiger   Hochgleit'ng   der geschlossenen Zangenbacken eintreten kann, sind letztere an einem unter Wirkung einer Zugfeder 80 stehenden Hebel 78 aufgehängt, der bei Freigabe des Hebels 72 etwas aufwärts schwingt. 



   In der nächsten Stellung C (Fig. 1) wild, wie Fig. 6 zeigt, das noch stehengebliebene Ende des seitlichen   Stromzufühiungsdrahtes   26 an den   Metallsoekel 24'angedlückt,   um später eine gute Verlötung dices Drahtendes zu erzielen. Das   Andrücken   des Diahtendes erfolgt mittels eines auf dem Bock 84   gelagerten   Armes 81. Der Bock 84 ist neben der   Abschneidevonichtung   auf der   Stützplatte   40 befestigt. 
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 Aim 87 schwingt dabei aufwärts und presst durch seinen Stift 88 das kurze Ende des Drahtes 26 fest an die Soekelhülse. Sowohl in der Stellung C, als auch in der benachbarten Stellung D wird durch Düsen. 89 ein kräftiger   Luitstiom auf   die Lampen gerichtet, um die abgeschnittenen Drahtteilchen fortzublasen. 



   In der Stellung E werden die Lötstellen des Sockels mit Lötwasser versehen. Zu diesem Zwecke finden zwei Auftragpinsel92, 93 Anwendung, die, von einem ebenfalls auf der Stützplatte 40 angeordneten   Lötwasserbehälter   90 bei jeder Teildrehung der Maschine frisch mit   Lotwasser versehen   werden. Dies erfolgt, wie die Fig. 7,8, 9 und 10 zeigen mit Hilfe von zwei kleinen   Näpfehen   94, 95, die an der senkrecht beweglichen Stange 97 befestigt sind. Die Bewegung der Stange 97 erfolgt durch Vermittlung einer Stange   97',   welche an einen auf der Welle 48 (Fig. 17) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 99 angeschlossen ist, der an seinem andern Ende mit einer auf einer   Daumenschube   101 laufenden Rolle 100 ausgestattet ist.

   Für   gewöhnlich   befinden sich die Näpfchen 94, 95 eingetaucht im Lötwasser. Bei jeder Teildrehung der Maschine werden sie jedoch einmal angehoben, so dass die Auftragpinsel 92,93 mit ihnen in   Berührung   kommen und eine kleine Menge Lötwasser erhalten, das dann von den Pinseln auf die Löt- 
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 Sockelhülse bringende Pinsel 92 ist mittels einer Stange 109 und einer Klammer. 110 an einem Schlitten 108 befestigt. Der das Lötwasser auf die Bodenplatte des Sockels auftragende Pinsel 93ist durch eine Stange 112 und eine Klammer 113 mit einem beweglichen Arm 111 verbunden. Dieser an eine Stange 116 angelenkte Arm   111 besitzt   ein abgebogenes Ende 115, das mit dem Schlitten 108 verbunden ist.

   Nachdem die Pinsel 92,93 in zurückgezogener Lage des Schlittens 108 mit Lötwasser versehen sind, wird letzterer gegen die jeweils in Stellung befindliche Lampe vor bewegt. Dies erfolgt mittels des   Stange 116,, velche   mit ihrem hinteren Ende durch einen Lenker 118 mit dem einen Ende eines im Bock 120 gelagerten Winkelhebels 117 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Winkelhebels 117 ist an eine Stange 121 angeschlossen, die zu einem   doppelaimigen,   auf der Welle 48 drehbar aufsitzenden Hebel 122 führt, welcher an seinem andern Ende eine auf einer Daumenscheibe 1241aufende Rolle 123 besitzt. Durch die Gestaltung der Daumenscheibe 124 wird die Stange   121   bei jeder Teildrehung der Maschine einmal abwärts gezogen und damit der Schlitten gegen die Lampe vorbewegt.

   Der Schlitten   108   gleitet in Nuten einer Platte 125 und ist mit einem Anschlag 126 ausgestattet. Wenn sich der Schlitten in seiner vordersten Stellung befindet, so nehmen die Pinsel 92,93 die gestrichelt dargestellten Stellungen ein, d. h. der Pinsel 92 berührt unter Abgabe von Lötwasser die Sockelhülse, während der Pinsel   93   sich noch etwas über der Bodenplatte des Sockels (Fig. 8) befindet. Bei der weiteren Bewegung des Winkelhebels 117 wird nur noch die 

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 Stange 116 entgegen der Wirkung der Feder 127 etwas vorbewegt. Hiedurch wird der Arm 111 mit seinem vorderen Ende ein wenig abwärts   gedlückt,   so dass nunmehr auch der Pinsel 93 unter Abgabe von Lötwasser mit der Bodenplatte des Sockels in   Beiübiung   kommt.

   Bei der   Zurückbewegung   des Winkelhebels 117 wird zunächst der Pinsel 93 von der Sockelplatte abgehoben und dann beide Pinsel durch Zurückziehen des Schlittens 108 vom Sockel fortgezogen. 



   In der Stellung F der Maschine wird die Bodenplatte des Sockels mit Lotmaterial versehen. Zu diesem Zwecke ist in dieser Stellung ein Behälter 128 vorgesehen, welcher eine genügende Menge geschmolzenen Lotes enthält. Dieser Behälter wird beständig mittels Gasbrenner 130 (Fig. 14) erhitzt, deren Flammen gegen Kanäle 131 des Behälters gerichtet sind. Der Behälter 128 kann jedoch auch mittels in diese Kanäle 131 eingesetzter elektrischer Heizpatronen erfolgen. Wie aus den Fig. 11,12, 13 und 14 zu ersehen ist, wird eine genau bemessene Menge Lotmaterial durch eine Düse 132 der Bodenplattenlötstelle zugeführt,   r.   zw. mittels eines im Behälterboden   wagerecht   gleitbaren Schiebers 133, der eine Durchbohrung   134   für die Aufnahme des aus dem Behälter 128 abfliessenden Lotmaterials aufweist. 



  Wird   d (r Schieber 133 vorbewcgt, so   gelangt das in seiner Durchbohrung 134 befindliche Lotmaterial in Stellung über die zentrale Bohrung   136   der Düse   132,   so dass ein in einer senkrechten Bohrung 149 der Behälterseitenwand gleitbar eingesetzter   Stösser   137 bei seiner Abwärtsbewegung die in der Durchbohrung 134 enthaltene Lotmenge durch die Düse 132   hindurchstösst   und somit auf die Lötstelle der Bodenplatte des Sockels aufträgt. Der Schieber 133 ist an seinem freien Ende T-förmig gestaltet, so dass er von Fingern 138 erfasst werden kann, die an einem Mittelglied 139 drehbar befestigt sind und durch Federn 139'in   Schliessstellung   gehalten werden.

   Das Glied 139 hängt an einem Bolzen   140,   der in einem Auge 141 des auf der Stützplatte 40 befestigten Bockes 143 gelagert ist. Die Hin-und Herbewegung des Schiebers 133 erfolgt durch einen Winkelhebel144, welcher gleichfalls auf dem Bolzen 140 drehbar gelagert ist. Mit diesem Winkelhebel 744 ist eine   abwärts hängende Stange 145   gelenkig verbunden, deren unteres Ende an einen zweiarmigen Hebel 146 (Fig. 17) angeschlossen ist, der wiederum auf der Achse 48 drehbar aufsitzt und an seinem andern Ende eine auf einer Daumenscheibe 148 laufende Rolle 147 besitzt.

   Der auf und ab bewegliche Stösser 137 trägt an seinem oberen Ende einen einstellbaren Knopf   150,   welcher dazu dient, von Fingern 151 erfasst zu werden, die an einem Mittelglied 152 drehbar befestigt und durch 
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 Bolzen gelagert, der gleichzeitig auch einen Arm 155 trägt, der durch einen Lenker 156 mit einem drehbar gelagerten Winkelhebel 157 verbunden ist. Letzterer ist ferner mit einer senkrechten Stange 160 verbunden, die zu einem zweiarmigen Hebel   161   führt, welcher auf der Achse 48 drehbar befestigt ist und an seinem andern Ende eine auf einer Daumenscheibe 163 laufende Rolle 162 trägt. Dar Hebel 161 wird gegen die   Wirkunng   einer Feder 164 (Fig. 17) bewegt, die zwischen dem Hebel und einer Haltestange   146'   angeordnet ist. 



   Sobald in der Stellung F die Lötstelle der Bodenplatte mit Lotmaterial versehen ist, wird die Lampe in die   Stellung CT gebracht,   wo alsdann die seitliche Lötstelle an der Sockelhülse mit Lotmaterial versehen wird. Zu diesem Zwecke ist wiederum ein Behälter 165 für Lotmaterial vorgesehen, der in seiner Einrichtung dem Behälter 128 gleicht und ebenfalls flüssiges Lotmaterial enthält. Auch dieser Behälter kann entweder durch Gasbrenner oder elektrische Heizpatronen erhitzt werden.

   Die Ausstossung von Lotmaterial erfolgt, wie die Fig. 15,16, 17 zeigen, mittels eines auf-und abbewegbaren Schiebers 168, der eine Durchbohrung 169 aufweist, die in der   Hoohstellung   mit einer   wagerechten Ausflussöffnung 170   des Behälters 165 in Übereinstimmung steht und in seiner Tieflage mit der Bohrung 171 der Düse 167 übereinstimmt (Fig. 16). Das Ausstossen des in der Bohrung 169 des Schiebers 168 enthaltenen Lotmaterials erfolgt durch einen   wagerecht   beweglichen   Stösser   172. Auch der Schieber 168 wird von federbeeinflussten Fingern 173 erfasst, die an einem Mittelglied 174 drehbar befestigt sind. Das Mittelglied 174 ist auf einem Bolzen 176 des wiederum auf der Stützplatte 40 befetigten Gestellbockes 178 gelagert.

   Die 
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 einen Kurbelarm 179 trägt, an den eine Stange 180 angeschlossen ist (Fig. 11 und 15). Diese Stange 180 ist an das freie Ende des früher genannten, auf dem Bolzen 140 befestigten Winkelhebels   144 angelenkt,   so dass die dem letzteren durch die Stange 145 mitgeteilte Bewegung gleichzeitig dazu dient, auch den Schieber 168 zu teuern. Der wagerecht bewegliche   Stösser   172 trägt an seinem äusseren Ende einen von federnden   Fingern 183 zu erfassenden Knopf 182   (Fig. 11 und 15). Diese Finger sind an einem Mittelglied 184 drehbar befestigt, das auf dem Drehbolzen158 des Winkelhebels 157 sitzt. Die diesem Winkelhebel 157 durch die Stange 160 mitgeteilte Bewegung wird somit auch gleichzeitig durch die Finger   183   auf den   Stösser 772 übertragen.   



   Damit bei der gleichzeitig in den Stellungen F und G erfolgenden Lötung das Lotmaterial auch genau an die richtigen Stellen gebracht wird, ist es zweckmässig, die Düsen   132   und 167 möglichst dicht an die   Lötstellen heranzubringen.   Zu diesem Zwecke werden die Lotmaterialbehälter 128 und 16. 5 so verschwenkbar eingerichtet, dass die in Richtung auf die Lampensockel bewegt werden können. Der Behälter 128 für das Bodenplattenlotmaterial wird beispielsweise von einem Arm 186 (Fig. 11) getragen, welcher in einem Lagerauge 188 des Gestelles   143   schwingbar ruht.

   Die Schwingbewegung des Behälters   186   wird durch eine Stange 189 vermittelt, die mit dem   Querstück   190 eines zweiarmigen auf der Achse 48 drehbar 

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 der   Sockelhülse,   zu welchem Zwecke das Querstück 190 des Hebels 191 (Fig. 17) auch mit einer Stange   196   verbunden ist, an die ein den Behälter 165 tragender und um den Bolzen 197 sehwingbarer Arm 196 angreift. 
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 etwa mittels dünner Röhrchen 200 und 201. Gleiche   Schmiermittelröhrchen   202 und 203 sind auch am Behälter 165 vorgesehen. 



   Nach   Beendigung des Lötvorganges   werden die Lampen schrittweise durch eine Kühlzone geführt, wo kalte Luft gegen die Sockelteil der Lampen gerichtet wird. Die Kühlzone wird im dargestellten Beispiel durch zwei kreisförmig gebogene, die   Lampensockel   umfassende Blasrohre 204 und   206   gebildet, die durch ein Rohr 206 (Fig. 1) mit dem   Luftanschluss   der Maschine verbunden sind. Durch ein am Anfang der Kühlzone   voigesehenes,   besonderes Düsenpaar 207 wird kalte Luft auf die Lötstellen der   Soekelhülse   und der Bodenplatte gerichtet, um diese schnell zu erhärten. 



   Bei dem schrittweisen Hindurchführen der Lampen durch die Kühlzone werden diese gleichzeitig zwecks Durchführung des Klarbrennprozesses unter Strom gesetzt. Dies erfolgt in den Stellungen   K,   L.   !     X   und 0, u. zw., wie an sich bekannt, in der Weise, dass die Lampen in diesen Stellungen einem ansteigenden und über die normale Betriebsspannung hinausgehenden Strom ausgesetzt werden. Zu diesem Zwecke ist eine auf und ab   schwingbare   Platte 208 vorgesehen, die an ihrer Unterseite eine diesen Stellungen entsprechende Anzahl Kontaktpaar aufweist. Diese Platte 208 ist, wie die Fig. 1 erkennen   lässt,   um das Scharniergelenk 209 eines Armes 211 schwingbar, der an dem von der feststehenden Säule   11   getragenen Gehäuse 212 befestigt ist.

   Die Schwingung der Platte 208 wird durch einen aufgenieteten   Arm 27. 3 durchgeführt,   an dem ein zweiarmiger Hebel 214 mittels Lenkern 215 angreift. Der um den Bolzen 216 schwingbare Hebel 214 trägt   am rückwärtigen   Ende eine Rolle 218, die zwischen die Bunde   219   (Fig. 2) einer durch die senkrechte Säule 11 hindurchgehenden Stange 220 eingreift. Am unteren Ende der letzteren greift ein Arm 221 (Fig. 17 und 18) an. der auf einer im Maschinengestell gelagerten Achse 222 befestigt ist. Auf der gleichen Achse 222 sitzt ein zweiter Arm 224, dessen Rolle 225 in der Kurvenbahn 226 einer auf der Hauptantriebswelle 16 aufgekeilten Kurvenscheibe 227 läuft, so dass auch die Schwingbewegung der Platte 208 von der Hauptantriebswelle abgeleitet ist. 



   Die an der Schwingplatte 208 vorgesehenen Kontaktpaare bestehen je aus zwei isoliert eingesetzten Stiften 228 und 229, von denen der letztere durch eine ihn umgehende Feder   232   etwas nachgiebig gestaltet ist. Te zwei zusammengehörige Kontaktstifte sind durch Leitungen 231 und 233 unter Zwischenschaltung geeigneter, für jede Stellung K, L, M, N, O verschieden bemessener Widerstände in einen gemeinsamen elektrischen Stromkreis eingeschaltet. 



   Sobald eine Lampe in die Stellung   E gelangt,   wird die Schwingplatte 208 gesenkt, wobei zunächst der bewegliche Kontaktstift 229 die Sockelhülse und hierauf erst bei weiter fortgesetzter Senkung der Platte 208 der feststehende Kontaktstift 228 die Bodenplatte des Sockels   b rührt.   Die Schwingplatte 208 setzt nach Auftreffen der Kontaktstifte ihre Senkung noch etwas fort, wodurch die Lampe und ihr federndes Widerlager 27 soweit herabgedrüekt wird, dass sich. wie in Fig. 19 gezeigt, die Lampe von der   Kappe-30   abhebt. Es kann dadurch bei eingeschaltetem Strom die Kappe keinen Kurzschluss zwischen den Kontakten hervorrufen.

   Erst nachdem die Lampe 24 genügend weit von der   Kappe. 30   abwärts bewegt ist, wird der Kontaktstromkreis selbsttätig geschlossen und damit die Lampe wieder unter Strom gesetzt. 



  Bevor die Maschine eine weitere Teildrehung vollzieht, wird der Stromkreis wieder selbsttätig unterbrochen und die Schwingplatte 208 gehoben. In den nächsten Arbeitsstellungen L.   11J,   N und   ()   wiederholt sich alsdann der eben geschilderte Vorgang nur, dass entsprechend den vorgeschalteten   Widerständen   die Lampen in jeder folgenden Arbeitsstellung einem stärkeren Strom ausgesetzt werden. Das selbsttätige Schliessen und Unterbrechen des elektrischen Stromes wird ebenfalls von der Kurvenscheibe 227 abgeleitet. Zu diesem Zwecke ist am freien Ende des Armes 224 ein Kontaktstift 234 vorgesehen, der stets erst dann. wenn der Lampensockel gemäss Fig. 19 etwas aus der Kappe-30 herausgedrückt ist, mit einem Gegenkontakt   zu   in Berührung kommt.

   Letzterer wird von einem Hebel 236 getragen, welcher an einem auf der Achse 48 befestigten Bocke   288   drehbar gelagert ist. Der mittels einer Feder 239 nachgiebig 
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 schaltet, der auch die Kontakte 228 und 229 aufweist. Es tritt demgemäss auch ein Unterstromsetzen des Leuehtkörpers der Lampe nicht schon im Augenblick des Berührens der Kontaktstifte 228 und 229 mit dem Sockel, sondern erst dann ein, wenn der Sockel von der Kappe etwas gelüftet und auch die Kontakte 234, 235 geschlossen sind,
Nach Beendigung des Klarbrennprozesses wandern die Lampen durch einige   Kühlstellungen   hindurch, um dann endlich in die Stellung P zu gelangen, wo sie zwecks Kontrolle ihrer Beschaffenheit durch die Bedienungsperson abermals unter Strom gesetzt werden.

   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird dieses Unterstromsetzen mittels eines Schwingarmes 241 durchgeführt, der, ähnlich wie die Schwing- 
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 wegung des   Sehwingarmes   241 ist unter Zwischenschaltung eines Lenkers 248 von einem Winkelhebel 247 abgeleitet, dessen Rolle   251,   ebenso wie die Rolle 218 der Klarbrenneinrichtung, zwischen die Bunde 219 der Stange 220 eingreift. Die von der Kurvenscheibe 227 abgeleitete Auf-und Abbewegung der Stange 220 veranlasst daher ein gleichzeitiges Auf-und Abschwingen von Schwingplatte 208 und Schwingarm 241 und damit auch ein gleichzeitiges Unterstromsetzen der in den Klarbrennstellungen und in der Kontrollstellung P befindlichen Lampen. 



   Nach Verlassen der Kontrollstellung P gelangen die Lampen in die der Bedienungsperson leicht   zugänglichen   Entnahmestellungen Q. Das Herausnehmen der Lampen kann dabei in an sich bekannter Weise dadurch erleichtert werden, dass die federnden, unterstützenden Widerlager 27 zwecks Freigabe der Sockel von den umfassenden Kappen 30 selbsttätig etwas herabgezogen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefässe, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar anschliessend an eine grössere Anzahl von Arbeitsstellungen der Maschine, in denen die Sockel von aussen erhitzt werden, vorerst in einer oder mehreren Arbeitsstellungen eine Absehneidevorrichtung für die vorstehenden   Stromzuführungsdrähte   und sodann in weiteren Arbeitsstellungen Vorrichtungen zum Aufbringen von Lötwasser und flüssigem Lotmaterial auf die Lötstellen der Sockel, sowie endlich in den für das Kühlen ausgenutzten Arbeitsstellungen mehrere Kontaktvorrichtungen zum Klarbrennen der Lampen vorgesehen sind.



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  Step-by-step circumferential base putty machine for electric light bulbs and similar vacuum vessels.



   The previously known, step-by-step rotating base putty machines almost exclusively only cause the coated putty to set by suitable heating of the base part, u. between mostly with the mediation of Heizdrahtwieklungen. Cutting off the protruding power supply wire ends and soldering the power supply wires is done by hand after removing the lamps from the machine. Although it has already been proposed to automatically solder the power supply wires during the Soekelungsvorganges by brought up to the base solder wires, u. between using the heat communicated to the base when the putty was applied.

   However, since the power supply wires have to be cut off by hand beforehand, and the soldering process does not occur with sufficient reliability in the event of temperature fluctuations, such base putty machines equipped with soldering devices have so far only gained less importance. Finally, it was also proposed to heat the lamp's filament during the base-mounting process in order to shorten the manufacturing time of the lamp. In the latter case, too, however, a pre- and post-treatment of the lamps was necessary in order to remove the power supply wire ends and to firmly solder the power supply wires.



   The object of the invention is to improve the completion of the lamp, which begins with the bases, in such a way that they do not require any after-treatment either before they are inserted or after they have been removed from the cement putty machine. For this purpose, according to the invention, immediately following a large number of heating points of the machine that serve to harden the coated putty, initially in one or more working positions a cutting device for the protruding power supply wires, and then in further working positions of the machine devices for applying soldering water and liquid Solder material on the soldering points of the base, and finally in working positions used for cooling, several contact devices are provided for clear burning of the lamps.

   The practical hand-in-hand gripping of the individual devices results in a relatively quick processing of the individual work processes, with the fact that a large number of lamps are continuously subject to the supervision of a single operator, the production time and thus the production costs for the lamps can be significantly reduced. Through the combined and completely automatic performance of work processes known per se, but so far only separately and sometimes even always only by hand, such as cutting off the power supply guide wires, a substantial saving in space is finally achieved.



   In the drawing, a base putty machine according to the invention is illustrated in one embodiment.



   Fig. 1 shows the new machine in plan view. Figure 2 is a partial vertical center section through the machine. 3 shows diagrammatically the device for cutting off the power supply wires. FIG. 4 shows a detail of the device illustrated in FIG. 3 in plan view. FIG. 5 illustrates the position of the cutting blades in relation to a light bulb being processed

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   After the lamps have passed the heat zone, the bases are firmly attached to the lamp bulbs by hardening of the cement. Immediately behind the heating zone, the power supply wires are cut in position B (Fig. 1). The cutting device required for this (FIGS. 3, 4 and 5) consists of a frame 39 which rests on a support plate 40 attached to the stationary table 10. When the lamps come into contact with position B, the side is first bent up
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 can. For this purpose a wedge-like bending tool 41 is placed on a bolt 42 (FIG. 3).



  The bolt 42 is flexibly fastened to one end of a lever 44 swinging around the pin 45. When the lever 44 swings out, the bending tool 41 describes an arc of a circle, whereby it bends the power supply wire 26 with its forward-facing edge in such a way that it forms an angle of approximately 45 above the horizontal plane (see the position of the wire 26 shown in dashed lines in FIG. 5) occupies. The movement of the bending tool 41 is mediated by a vertical rod 46. the upper end of which is connected to the lever 44 and the lower end of which is connected to a two-armed lever 47 (FIG. 17) rotatably mounted on the axis 48.

   The free end of this lever 47 carries a roller 49. exile on the circumference of a thumb disk 50 fastened to the main anti-friction and control shaft 16 rests. The thumb disk 50 is of such a shape that the rod 46 is pulled downwards as soon as the bending tool 41 is to take effect. The power supply wire 26 wildly after its high-
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 Cutting held by two pincer jaws 51, 52 which are rotatably mounted on a pin 53 (FIG. 4). As FIGS. 3 and 4 show, the movements of the tong jaws are carried out with the aid of pins 55, 56 which are fastened on a slide plate 57 guided in a slot 58 of the frame 39.



  When the sliding plate with the pins 55,56 is moved forward, the latter follow the ones in the jaws 51,5; ; provided slots 55 'and 56' with closure of the jaws. The knife 54, which is also rotatably mounted on the pin 53 and engages around the plate pin 55 with a slot 57 ′, slides on the jaw 51.



  The slot 57 'is of such a shape that the knife blade 54' after the jaws are closed as a result
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 is attached. The slide plate 57 carrying the column 62 together with the lever 61 and knife 59 is connected, through the intermediary of a link 64, to one axis of an angle lever 63 which can pivot about the pin 65 of the fixed frame 39. This lever 63, which causes the sliding plate 57 to move forward and backward, is swung out by means of a vertical rod 67 which is connected to a two-armed lever 68. The latter is rotatably mounted next to the lever 47 on the axis 48 and is provided at its free end with a roller 69 which is influenced by a thumb disk 70 seated on the main drive shaft 16.

   A roller 71 is fastened to the column 62 carried by the sliding plate, on which a lever 72 which influences two pincer jaws 74, 75 rests in the rear position of the sliding plate.



  During the forward movement of the sliding plate, the lever 72 rotatable about the pin 73 is released, whereby the force of the spring 76 closes the jaws 74, 75 and the power supply
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 The spring 61 ′ then rotates the lever 60 somewhat about its pin 61 and thus the knife 59 is lowered into the cutting position so that at the end of its forward movement it can cut the power supply wire 25 just above the base bottom. The pliers jaws 74,75 are opened in the retracted position of the sliding plate 57 by means of the lever 72 that they are in each case in the
Position B incoming base or the vorletenden current supply wire 25 of the same are not a hindrance.

   So that when the power supply wire 25 is detected, it can also be straightened due to slight upward sliding of the closed pliers jaws, the latter are suspended from a lever 78 under the action of a tension spring 80, which swings slightly upwards when the lever 72 is released.



   In the next position C (FIG. 1), as shown in FIG. 6, the remaining end of the lateral power supply wire 26 is pressed against the metal socket 24 'in order to later achieve a good soldering of the wire end. The end of the wire is pressed on by means of an arm 81 mounted on the bracket 84. The bracket 84 is attached to the support plate 40 in addition to the cutting device.
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 Aim 87 swings upwards and with its pin 88 presses the short end of the wire 26 firmly against the socket. Both in position C and in the adjacent position D there is nozzles. 89 a powerful luitstiom directed at the lamps in order to blow away the cut wire particles.



   In position E, the soldering points of the base are provided with soldering water. For this purpose, two application brushes 92, 93 are used, which are freshly provided with solder water from a soldering water container 90 also arranged on the support plate 40 with each partial rotation of the machine. As shown in FIGS. 7, 8, 9 and 10, this takes place with the aid of two small cups 94, 95 which are fastened to the vertically movable rod 97. The rod 97 is moved by means of a rod 97 'which is connected to a two-armed lever 99 which is rotatably mounted on the shaft 48 (FIG. 17) and which is equipped at its other end with a roller 100 running on a thumb slide 101.

   The cells 94, 95 are usually immersed in the soldering water. With each partial rotation of the machine, however, they are raised once, so that the application brushes 92, 93 come into contact with them and receive a small amount of soldering water, which is then transferred from the brushes to the soldering
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 Base sleeve-bringing brush 92 is by means of a rod 109 and a clamp. 110 attached to a slide 108. The brush 93 applying the soldering water to the bottom plate of the pedestal is connected to a movable arm 111 by a rod 112 and a bracket 113. This arm 111, which is articulated to a rod 116, has a bent end 115 which is connected to the slide 108.

   After the brushes 92, 93 have been provided with soldering water in the retracted position of the carriage 108, the latter is moved in front of the lamp that is currently in position. This takes place by means of the rod 116, whose rear end is connected in an articulated manner by a link 118 to one end of an angle lever 117 mounted in the bracket 120. The other end of the angle lever 117 is connected to a rod 121 which leads to a double-edged lever 122 which is rotatably seated on the shaft 48 and which has a roller 123 running on a thumb disk 1241 at its other end. Due to the design of the thumb disk 124, the rod 121 is pulled downwards once with each partial rotation of the machine and thus the carriage is moved forward towards the lamp.

   The carriage 108 slides in grooves in a plate 125 and is equipped with a stop 126. When the carriage is in its foremost position, the brushes 92, 93 assume the positions shown in dashed lines; H. the brush 92 touches the base sleeve while releasing soldering water, while the brush 93 is still slightly above the base plate of the base (FIG. 8). As the angle lever 117 continues to move, only the

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 Rod 116 is moved forward slightly against the action of spring 127. As a result, the front end of the arm 111 is pressed a little downwards, so that the brush 93 now also comes into practice with the base plate of the base while releasing soldering water.

   When the angle lever 117 is moved back, the brush 93 is first lifted from the base plate and then both brushes are pulled away from the base by pulling back the slide 108.



   In position F of the machine, the base plate of the base is provided with solder material. For this purpose, a container 128 is provided in this position, which contains a sufficient amount of molten solder. This container is constantly heated by means of gas burners 130 (FIG. 14), the flames of which are directed against channels 131 of the container. The container 128 can, however, also take place by means of electrical heating cartridges inserted into these channels 131. As can be seen from FIGS. 11, 12, 13 and 14, a precisely measured amount of solder material is fed through a nozzle 132 to the base plate solder joint, r. by means of a slide 133 which can slide horizontally in the container base and has a through-hole 134 for receiving the solder material flowing out of the container 128.



  If the slide 133 is moved forward, the solder material located in its through-hole 134 moves into position over the central hole 136 of the nozzle 132, so that a pusher 137, which is slidably inserted in a vertical hole 149 in the container side wall, moves downward in the through-hole 134 The amount of solder contained in it pushes through the nozzle 132 and thus applies it to the soldering point of the base plate of the base. The slide 133 is T-shaped at its free end so that it can be grasped by fingers 138 which are rotatably attached to a central member 139 and are held in the closed position by springs 139 '.

   The member 139 hangs on a bolt 140 which is mounted in an eye 141 of the bracket 143 fastened on the support plate 40. The back and forth movement of the slide 133 takes place by means of an angle lever 144, which is also rotatably mounted on the bolt 140. A downwardly hanging rod 145 is articulated to this angle lever 744, the lower end of which is connected to a two-armed lever 146 (FIG. 17), which in turn rests rotatably on the axis 48 and at its other end a roller 147 running on a thumb disk 148 owns.

   The up and down movable pusher 137 carries at its upper end an adjustable button 150, which serves to be grasped by fingers 151, which are rotatably attached to a central member 152 and through
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 Bolt mounted, which at the same time also carries an arm 155 which is connected by a link 156 to a rotatably mounted angle lever 157. The latter is also connected to a vertical rod 160 which leads to a two-armed lever 161 which is rotatably mounted on the axis 48 and at its other end carries a roller 162 running on a thumb disk 163. The lever 161 is moved against the action of a spring 164 (FIG. 17) which is arranged between the lever and a holding rod 146 '.



   As soon as the soldering point on the base plate is provided with solder material in position F, the lamp is brought into position CT, where the soldering point on the side of the base sleeve is then provided with solder material. For this purpose, a container 165 for solder material is again provided, which is similar in structure to container 128 and also contains liquid solder material. This container can also be heated either by gas burners or electric heating cartridges.

   As shown in FIGS. 15, 16, 17, solder material is ejected by means of a slide 168 which can be moved up and down and has a through-hole 169 which, in the high position, corresponds to a horizontal outflow opening 170 of the container 165 and in its Lower position coincides with the bore 171 of the nozzle 167 (Fig. 16). The solder material contained in the bore 169 of the slide 168 is ejected by a horizontally movable pusher 172. The slide 168 is also gripped by spring-influenced fingers 173 which are rotatably attached to a central member 174. The middle link 174 is mounted on a bolt 176 of the frame bracket 178, which is in turn fastened to the support plate 40.

   The
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 carries a crank arm 179 to which a rod 180 is connected (FIGS. 11 and 15). This rod 180 is articulated to the free end of the previously mentioned angle lever 144 fastened on the bolt 140, so that the movement communicated to the latter by the rod 145 also serves to control the slide 168 at the same time. The horizontally movable pusher 172 has at its outer end a button 182 to be grasped by resilient fingers 183 (FIGS. 11 and 15). These fingers are rotatably attached to a central link 184 which is seated on the pivot pin 158 of the bell crank 157. The movement communicated to this angle lever 157 by the rod 160 is thus also simultaneously transmitted to the pusher 772 by the fingers 183.



   In order that the solder material is brought to exactly the right places when the soldering takes place in positions F and G at the same time, it is useful to bring the nozzles 132 and 167 as close as possible to the soldering points. For this purpose, the solder material containers 128 and 16.5 are designed to be pivotable in such a way that they can be moved in the direction of the lamp bases. The container 128 for the base plate solder material is carried, for example, by an arm 186 (FIG. 11) which rests in a bearing eye 188 of the frame 143 so as to be able to swing.

   The oscillating movement of the container 186 is mediated by a rod 189, which can be rotated on the axis 48 with the crosspiece 190 of a two-armed one

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 the base sleeve, for which purpose the cross-piece 190 of the lever 191 (FIG. 17) is also connected to a rod 196, on which an arm 196 which carries the container 165 and can swing around the bolt 197 engages.
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 for example by means of thin tubes 200 and 201. Identical lubricant tubes 202 and 203 are also provided on container 165.



   After the soldering process is complete, the lamps are guided step by step through a cooling zone, where cold air is directed against the base of the lamps. In the example shown, the cooling zone is formed by two circularly curved blow pipes 204 and 206 which surround the lamp base and which are connected to the air connection of the machine by a pipe 206 (FIG. 1). Through a special pair of nozzles 207 at the beginning of the cooling zone, cold air is directed at the soldered joints of the socket and the base plate in order to harden them quickly.



   As the lamps are gradually passed through the cooling zone, they are simultaneously energized for the purpose of carrying out the clear burning process. This is done in the positions K, L.! X and 0, u. zw. As is known per se, in such a way that the lamps in these positions are exposed to an increasing current that goes beyond the normal operating voltage. For this purpose, a plate 208 that can swing up and down is provided, which has a number of contact pairs corresponding to these positions on its underside. As shown in FIG. 1, this plate 208 is pivotable about the hinge joint 209 of an arm 211 which is fastened to the housing 212 carried by the stationary column 11.

   The oscillation of the plate 208 is carried out by a riveted arm 27.3 on which a two-armed lever 214 engages by means of links 215. The lever 214, which can swing around the bolt 216, carries at the rear end a roller 218 which engages between the collars 219 (FIG. 2) of a rod 220 extending through the vertical column 11. An arm 221 (FIGS. 17 and 18) engages at the lower end of the latter. which is attached to an axle 222 mounted in the machine frame. On the same axis 222 sits a second arm 224, the roller 225 of which runs in the cam track 226 of a cam disk 227 wedged on the main drive shaft 16, so that the oscillating movement of the plate 208 is also derived from the main drive shaft.



   The contact pairs provided on the oscillating plate 208 each consist of two insulated pins 228 and 229, of which the latter is designed to be somewhat flexible by a spring 232 bypassing it. Te two associated contact pins are switched into a common electrical circuit by lines 231 and 233 with the interposition of suitable resistors of different dimensions for each position K, L, M, N, O.



   As soon as a lamp reaches position E, the oscillating plate 208 is lowered, the movable contact pin 229 first moving the base sleeve and then the stationary contact pin 228 the base plate of the base b only as the plate 208 continues to be lowered. After the contact pins strike, the oscillating plate 208 continues its lowering somewhat, as a result of which the lamp and its resilient abutment 27 are pressed down to such an extent that each other. as shown in Fig. 19, the lamp lifts off the cap-30. This means that the cap cannot cause a short circuit between the contacts when the power is switched on.

   Only after the lamp 24 is sufficiently far from the cap. 30 is moved downwards, the contact circuit is closed automatically and thus the lamp is energized again.



  Before the machine completes another partial rotation, the circuit is automatically interrupted again and the oscillating plate 208 is raised. In the next working positions L. 11J, N and (), the process just described is repeated only that the lamps are exposed to a stronger current in each subsequent working position, depending on the resistors connected upstream. The automatic closing and interruption of the electrical current is also derived from the cam disk 227. For this purpose, a contact pin 234 is provided at the free end of the arm 224, which only then. when the lamp base according to FIG. 19 has been pushed somewhat out of the cap 30, it comes into contact with a mating contact.

   The latter is carried by a lever 236 which is rotatably mounted on a bracket 288 fastened on the axis 48. The flexible by means of a spring 239
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 switches, which also has contacts 228 and 229. Accordingly, the lamp's body is not energized at the moment the contact pins 228 and 229 touch the base, but only when the cap is slightly lifted from the base and the contacts 234, 235 are also closed,
After the clear burning process has ended, the lamps move through some cooling positions and then finally reach position P, where they are once again energized by the operator to check their condition.

   As FIGS. 1 and 2 show, this energizing is carried out by means of a swing arm 241, which, like the swing arm
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 Movement of the visual swing arm 241 is derived from an angle lever 247 with the interposition of a link 248, the roller 251 of which, like the roller 218 of the clear burning device, engages between the collars 219 of the rod 220. The up and down movement of the rod 220 derived from the cam disk 227 therefore causes the oscillating plate 208 and the oscillating arm 241 to swing up and down simultaneously and thus also to energize the lamps in the clear burning positions and in the control position P at the same time.



   After leaving the control position P, the lamps move into the removal positions Q, which are easily accessible to the operator. The removal of the lamps can be facilitated in a manner known per se in that the resilient, supporting abutments 27 automatically somewhat to release the base from the comprehensive caps 30 be pulled down.



   PATENT CLAIMS:
1. Step-by-step rotating base putty machine for electric incandescent lamps and similar vacuum vessels, characterized in that immediately following a large number of working positions of the machine in which the bases are heated from the outside, initially in one or more working positions a cutting device for the above power supply wires and then in further working positions devices for applying soldering water and liquid solder material to the soldering points of the base, and finally in the working positions used for cooling several contact devices for clear burning of the lamps are provided.

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erhärtung des Sockelkittes dienende äussere Erhitzung mittels zweier, sieh über sämtliche Erhitzungsstellen der Maschine erstreckenden Rohre (32, 33) erfolgt, die mit Brennstofföffnungen ausgestattet sind und konzentrisch zueinander die Sockel zwischen sich fassen. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the external heating used for hardening the base cement takes place by means of two tubes (32, 33) which extend over all heating points of the machine and which are equipped with fuel openings and which hold the base between them concentrically to one another . 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschneiden des von der Sockelhülse vorstehenden und des von der Bodenplatte des Sockels vorstehenden Stromzuführungsdrahtes je ein Paar zum Erfassen dieser Drähte dienende Haltebacken (/51, 52-74, 75) und je ein besonderes Absehneidemesser (54'-59) vorgesehen ist, wobei sämtliche Backen und Messer von der Hauptantriebwelle (16) der Maschine gemeinsam und zwangläufig gesteuert werden. 3. Machine according to claim 1, characterized in that a pair of holding jaws (/ 51, 52-74, 75) and one special each are used to cut off the power supply wire protruding from the base sleeve and the power supply wire protruding from the base plate of the base Cutting knife (54'-59) is provided, with all jaws and knives being controlled jointly and positively by the main drive shaft (16) of the machine. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine wagrecht hin und her bewegte, das Schneidmesser (59) für den zentralen Stromzuführungsdraht (25) tragende Gleitplatte (57) mit einem auf die Haltebacken (74, 75) dieses Stromzuführungsdrahtes einwirkenden Anschlag (etwa Rolle 71) und mit Stiften (55, 56) versehen ist, die mit Schlitzen (55', 56, 57') der Backen und des Messers für den seitlichen Stromzuführungsdraht (26) in zwangläufigem, steuerndem Eingriff stehen. 4. Machine according to claim 1 and 3, characterized in that a horizontally moved back and forth, the cutting knife (59) for the central power supply wire (25) carrying slide plate (57) with one of the holding jaws (74, 75) of this power supply wire acting Stop (such as roller 71) and with pins (55, 56) which are in positive, controlling engagement with slots (55 ', 56, 57') of the jaws and the knife for the lateral power supply wire (26). 5. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der den seitlichen Stromzuführungsdraht erfassenden Haltebacken (51, 52) ein schwingbar gelagertes, keilartiges Biegewerkzeug (41) angeordnet ist, das vor der Betätigung der Haltebacken durch Aufwärtsschwenkung den Stromzuführungsdraht über die Wagerechte hinaus hochbiegt. 5. Machine according to claim 1, 3 and 4, characterized in that a swingably mounted, wedge-like bending tool (41) is arranged below the holding jaws (51, 52) which capture the lateral power supply wire and which swivels upwards over the power supply wire before the holding jaws are actuated bends the horizontal right out. 6. Maschine nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen in Drehrichtung hinter der Abschneidevorrichtung angeordneten Lötwasserbehälter (90), über welchem zwei in Richtung auf den Sockel beweg- liche Pinsel (92, 93) vorgeschen sind, die in zurückgezogener Stellung durch auf und ab bewegliche und in den Lotwasberbehälter eintauchende NäpfchfIl (94, 95) mit Lötwasser gespeist werden. 6. Machine according to claim 1, characterized by a soldering water container (90) arranged in the direction of rotation behind the cutting device, above which two brushes (92, 93) movable in the direction of the base are provided, which can be moved up and down in the retracted position and wells (94, 95) immersed in the solder washer container are fed with soldering water. 7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bestreichung der seitlichen Lötstelle des Sockels dienende, in sich federnde Pinsel (92) an einem wagrecht beweglichen Schlitten (108) starr befestigt und der zur Bestreichung der Bodenlötstelle dienende obere Pinsel (93) an den gleichen Schlitten mittels eines an der Schubstange (116) des letzteren angreifenden Winkelhebels (111) schwenkbar befestigt ist, so dass bei durch einen Anschlag begrenzten Vorbewegung des Schlittens vorerst nur der seitliche Pinsel und dann bei alleiniger weiterer Vorbewegung der Schubstange des Schlittens auch der andere obere Pinsel (103) durch zwangläufiges Abwa. rtsschwenken an den Sockel zur Anlage gebracht wird. 7. Machine according to claim 1 and 6, characterized in that the resilient brush (92) serving to coat the lateral solder joint of the base is rigidly attached to a horizontally movable carriage (108) and the upper brush serving to coat the bottom solder joint ( 93) is pivotally attached to the same carriage by means of an angle lever (111) acting on the push rod (116) of the latter, so that when the carriage moves forward, which is limited by a stop, initially only the side brush and then only the push rod of the carriage also the other upper brush (103) by inevitable downward movement. rtsschwenken is brought to the base to the plant. 8. Maschine nach Anspruch l und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Lötwasserbehälter folgend in zwei nebeneinander befindlichen Arbeitsstellungen der Maschine zwei gegen die Lötstellen des Sockels vorbewegbare und beheizte Lotmaterialbehälter (128, 165) vorgesehen sind, aus denen bei jeder Teildrehung der Maschine eine jeweils gleiche Menge flüssigen Lötmaterials durch zwangsläufig und gemeinsam gesteuerte Lochschieber (M3, 3, 168) und Ausstosser M7, 72 auf die Lötstellen übertragen werden. 8. Machine according to claim l and 7, characterized in that following the soldering water container in two adjacent working positions of the machine, two heated solder material containers (128, 165) which can be moved forward against the soldering points of the base are provided, from which one at each partial rotation of the machine The same amount of liquid soldering material can be transferred to the soldering points by means of a jointly controlled hole slide (M3, 3, 168) and ejector M7, 72. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschneidevorrichtung und der Lötvorrichtung ein von einem Winkelhebel (44) des keilförmigen Biegewerkzeuges beeinflusster, sehwingbar gelagerter Stift (88) vorgesehen ist, der bei seiner Vorbewegung das kurz abgeschnittene Ende des seitlichen Stromzuführungsdrahtes an die. Sockelhülse fest andrückt. 9. Machine according to claim 1, characterized in that between the cutting device and the soldering device there is provided a pin (88) which is influenced by an angle lever (44) of the wedge-shaped bending tool and which is mounted so that it can swing when it moves forward to the short-cut end of the lateral power supply wire the. Firmly press the base sleeve. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschneidevorrichtung und der Lötvorrichtung ein oder mehrere, mit Druckluft gespeiste Düsen (89) zum Wegblasen der abgeschnittenen Enden der Stromzuführungsdrähte vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 10. Machine according to claim 1, characterized in that one or more nozzles (89) fed with compressed air for blowing away the cut ends of the power supply wires are provided between the cutting device and the soldering device. <Desc / Clms Page number 7> EMI7.1
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