AT105515B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung mehrfacher Schläuche aus Papier mit gegeneinander versetzten Klebenähten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung mehrfacher Schläuche aus Papier mit gegeneinander versetzten Klebenähten.

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AT105515B
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Description


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     Mehrfache Schläuche ans   Papier mit gegeneinander versetzten Klebenähten können in der Weise hergestellt werden, dass man von Vorratsrollen, die gegeneinander versetzt sind, Papierbahnen abnimmt, diese sodann gleichfalls gegeneinander versetzt, aufeinander legt, hierauf auf je eine Kante der gegeneinander versetzten Papierbahnen den Klebstoff aufbringt und diese Papierbahnen in einer Faltvorriehtung zusammenklappt und miteinander verklebt, so dass der mehrfache Schlauch mit gegeneinander versetzten Klebenähten erhalten wird.. 



   Die Erfindung erkennt, dass zur Herstellung   vollständig und sieher schliessender Klebenähte   an richtiger Stelle eine genaue Einstellung und Führung der einzelnen Papierbahnen notwendig ist, damit die Klebstofflinie stets zwischen den einander überlappenden Papierkanten liegt, den Saum vollkommen schliesst und nicht über die Papierkanten heraustritt. Letzteres ist besonders wichtig für mehrfache Schläuche, die zur Herstellung von Säcken zum Transport von Schüttgut verwendet werden und deren Wände gegeneinander beweglich sein   müssen,   soll beim Falten der Säcke kein Brechen an den Kanten eintreten. 



   Dementsprechend besteht die Erfindung darin, dass man die Papierbahnen in seitlich, also im wesentlichen senkrecht zur Abzugsvorriehtung einstellbarer Weise den Kleisterrädern   zuführt.   Um diese seitliche Einstellbarkeit zu sichern, können die Papierbahnen getrennt voneinander bis zur Gegenwalze für die Kleisterräder geführt werden. Schliesslich können die Klebekanten der Papierbahnen auch in der Faltvorrichtung so lange voneinander entfernt gehalten werden, bis das Falten eines Schlauches und Einfalten einer Seitenfalte vollendet ist, worauf erst durch Aufeinanderpressen der Klebekanten die Schläuche geschlossen werden, so dass ein Verwischen des Klebstoffes während des Faltens vermieden wird. 



   Die Erfindung und eine zu ihrer   Durchführung geeignete Einrichtung möge im   einzelnen an Hand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung näher erläutert werden. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäss der Erfindung : Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des mittleren Teiles B in Fig. 1 : Fig.   3.   4 sind perspektivische Ansichten des Teiles   A   in Fig. 1 ; Fig. 5 ist ein Schnitt mit teilweiser Ansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 1 ; Fig. 6 und 7 sind Schnitte längs der Linien 6-6 bzw. 7-7 der Fig.   5 : Fig. R   ist ein Schnitt mit teilweiser Ansicht, der längs der 
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 stoffes : Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie   10-10   der   F.'g. l.   



   Der mit A bezeichnete Teil der Einrichtung enthält die Vorratsrollen, der mit B bezeichnete Teil die   Führungs-und Klebvorrichtungen,   der mit C bezeichnete Teil die Faltvorrichtungen, der mit D bezeichnete Teil die Vorrichtung zum Aufeinanderpressen der Klebkanten. der mit E bezeichnete Teil 
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Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, sind fünf Vorratsrollen 20, 21, 22, 23, 24 von je einer Welle 25 getragen und in ihrer Lage auf der Welle durch seitliche Ringe 26,27 gesichert, welch letztere durch Schrauben 28 auf der Welle 25 festgeklemmt werden können. (Fig. 5.)
Jede der Wellen 25 wird nahe ihren Enden von je einem Rollenpaar 31 getragen, das in je einem Bock 29   bzw. 30 gelagert   ist.

   Ferner ist jede der Wellen   25   an einem Ende verlängert und mit einer Rille   43   versehen, in die ein um einen Zapfen 39 drehbaren   Mitnehmer. ? durch   eine am Vorsprung 41 angreifende 

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 Feder 40 eingedrückt wird. Der Zapfen   39   ist in einem Gleitstück   34   gelagert, in dem eine Büchse 42 zur Aufnahme und als Widerlager der Feder 40 ausgebildet ist und das seinerseits auf einer Spindel 35 sitzt und anderseits eine Gradführung am Konsol 32 umfasst, so dass durch Drehung der Schraubenspindel 35 mittels der Kurbel 37 eine Verschiebung des Gleitstückes-34 senkrecht zur Abzugsrichtung der Papierbahnen von der Vorratsrolle   2'2   erfolgt. (Fig. 5,7.) Das Konsol 32 ist am Bock 30 befestigt. 



  Die Schraubenspindel 35 ist durch die Kurbel   37   einerseits und den Ring 36 anderseits gegen axiale Verschiebung gesichert. 



   Die Böcke   29, 30   sind auf dem Maschinenrahmen 44 gelagert, der auch Stützen 46 für Plattformen 45 trägt, welch letztere zwischen je einem Paar von Vorratsrollen angeordnet sind (Fig. 3), und unter denen voneinander getrennt, die Papierbahnen von den Vorratsrollen 20,   21,   22,   23 ab-und   unter   Führungs-   rollen 47 durchgezogen werden. 



   Zum   Auswechseln- erschöpfter   Vorratsrollen ist eine Führungsschiene 48 über der Maschine angeordnet, an der eine Laufrolle 49 verschiebbar ist, welche mittels eines   Bügels 50   eine neue Vorratsrolle 51 auf die Lagerböcke, an Stelle der erschöpften Vorratsrolle zu bringen gestattet. Wegen der früher beschriebenen, oben offenen Lagerung der einzelnen Vorratsrollen ist   e ! ne Auswechslung während   des Betriebes ohne weiteres möglich, ebenso gelangt das Ende der Tragwelle der neuen Vorratsrollen ohne weiteres in Eingriff mit der Vorrichtung 38 usw. für die seitliche Einstellung. 



   Die Papierbahnen werden, noch immer getrennt voneinander und somit ohne gegenseitige Berührung, auf folgendem Wege der Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstreifens zugeführt : Zunächst werden die Papierbahnen der Vorratsrollen 20, 21, 22, 23 über die Führungsrollen 53 nach aufwärts gebogen, welch letztere in Wangen 52 am Maschinenrahmen gelagert sind. Sie werden hierauf mehrfach ohne gegenseitige   Berührung,   über die Sätze von   Führungsrollen 67, 58 umgebogen, die   in den Wangen 56 des Maschinengestells (Fig. 3) gelagert sind ; die Papierbahn von der vordersten Rolle 24 geht unmittelbar   zu den Führungsrollen 57.

   (Fig. 4. ) Die Wangen 56 sind im Maschinengestell verschiebbar mit Hilfe eines   Handrades 60 und einer parallel zur Abzugsrichtung verlaufenden Schraubspindel 59, wodurch die Lage der Papierbahnen zur Faltvorrichtung zusätzlich eingestellt werden kann. 



   Gegenüber der Gegenwalze 61 ist ein Behälter 67 mit Klebstoff 68 angeordnet. (Fig. 8,9.) Der Behälter ist durch ein Sieb 71 in einem mittleren Hauptteil 70 und einen seitlichen Teil 69 unterteilt. 



  Im Hauptteil 70 ist   eine Überlauföffnung SO   angeordnet, welche das Niveau 81 des Klebstoffes im Behälter bestimmt, während   überschüssiger   Klebstoff in den Ausguss   zu   übertritt, aus dem er in einen Behälter 84 für frischen Klebstoff zurückfliesst, aus dem der frische Klebstof über ein Rohr 86 durch eine Pumpe 85 abgesaugt und über ein Rohr 87 in den Behälterraum 69 gedrückt wird. Durch diesen Kreislauf wird dafür gesorgt, dass stets frischer Klebstoff im Behälterteil 70 vorhanden ist. 



   In den Hauptteil 70 reichen auch die Kleisterräder 72, die auf der Achse 73 drehbar gelagert sind und durch Reibung von den Papierbahnkanten mitgenommen werden. Die Achse 73 ist an ihren Enden in je einem Doppelhebel 74 gelagert, die untereinander durch ein   Querstück 75   verbunden und durch eine Feder 76 belastet werden, derart, dass die Kleisterräder an die   Papierbahnkanten dauernd angedrückt   werden. 77 ist das Widerlager für die Feder 76. 



   Die in den Klebstoff   eintauchenden Klebstoffräder   72 tragen auf jede   Papierbarnkante   einen Klebstoffstrich 78 auf, in möglichst geringer   Entfeim'. ng   von der   Kante. Überschüssiger   Klebstoff wird durch den Abstreifer 79 von den   Klebstoffrädern   abgenommen. 



   An diese Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffes schliesst sich die Faltvorrichtung an. Sie besteht aus einem Tisch 88 (Fig. 2,10), mit dem seitliche Führungsbleche 92 zum Einfalten von Seitenfalten (Zwickeln) in den mehrfachen Papierschlauch fest und einstellbar verbunden sind, während die Faltbleche 90,   91,   die im Innern des Schlauches liegen und um die herum der Schlauch gefaltet und   schliesslich   geschlossen wird, von Trägern 89 (Fig. 3) am Maschinengestell 54 getragen werden. 



   Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 10 erkennen lässt, sind ferner Presswangen 94, 95 einstellbar am Falttisch 88 befestigt, derart, dass die Wange 94 zum Umfalten des oben liegenden, in der Abzugsrichtung (Fig. 10) rechtsseitigen Teiles der Papierbahnen früher zur Wirkung kommt, als die Wange 95 zum Umlegen des linksseitigen, oben liegenden Teiles der Papierbahnen. Die Wange 94 liegt näher dem Gestell 54 als die Wange 95, welch letztere bogenförmig ausgebildet ist. Infolgedessen ist die eine Seite des zu bildenden Schlauches durch die Wange 94 bereits niedergelegt, bevor die andere Seite durch die Wange 95 zunächst aussen und sodann in der Mitte niedergelegt wird.

   Durch die Niederlegung in der Mitte wird erst die Klebnaht geschlossen, ersichtlich also in einem Zeitpunkt, in dem das Falten des Schlauches vollendet und somit ein Verrutschen der Papierbahnkanten gegeneinander ausgeschlossen ist. 



  Einstellbare Führungen 93,96, 97 sind zum Überleiten der flachen Papierbahnen in die Faltvorrichtung vorgesehen. 



   Hinter dem Falttisch 88 sind Press-oder Abziehrollen 98 oberhalb und unterhalb des Schlauches angeordnet (Fig. 1) : diese können gegebenenfalls in geeigneter Weise angetrieben werden und liefern den Schlauch an eine Speichervorrichtung ab, die nicht weiter Gegenstand der Erfindung ist und aus einer Welle 99 besteht, auf der Rollen 100 verschiebbar sind, auf welche die fertigen Papierschläuche aufgewickelt werden. 

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 zur Weiterverarbeitung abgezogen wird. 



   Diese Einrichtung wird in folgender Weise benutzt : Die Vorratsrollen 20 werden mit ihren Wellen 25 eingelagert und mittels der Kurbeln   37   seitlich eingestellt. Die Papierbahnen der einzelnen Rollen werden getrennt voneinander, ohne einander also zu berühren, unter der Plattformen   32   über die Rollen   47, 53,   57, 58 zur Gegenwalze 61 geführt, wo sie einander zum ersten Male berühren ; somit kann eine genaue seitliche Einstellung vorgenommen werden, die sonst durch die grosse Reibung der einander berührenden Papierbahnen im   laufenden Sehnellbetrieb unmöglich   ist.

   Infolgedessen wird nunmehr der Klebstreifen auf jede Papierkante in der vorbestimmten und beabsichtigten Weise genau aufgebracht. worauf die mit Klebstreifen versehenen und in richtiger Lage gegeneinander befindliehen Papierbahnen an die Faltvorrichtung abgeliefert werden. In dieser wird der vorzugsweise, wenn auch nicht ausschliesslich, mit Seitenfalten versehene mehrfache Schlauch gefaltet, derart, dass erst nach vollständig vollendeter Faltung auch die Papierbahnkanten aufeinandergepresst und somit der Klebsaum geschlossen wird. Der fertiggefaltete und geklebte mehrfache Papierschlauch wird sodann, mit den Säumen aussen, auf einer Vorratsrolle aufgewickelt. Sobald diese die gewünschte Grösse erreicht hat, wird der Schlauch abgeschnitten und die Rolle auf ihrer Welle verschoben, so dass eine neue Rolle aufgewiekelt werden kann. 



   Wenn Vorratsrollen von Papierbahnen erschöpft sind, werden diese durch neue ersetzt und die Papierbahn der neuen Rolle wird an die Papierbahn der erschöpften Rolle angeklebt, so dass fortlaufend mehrfache   Papierschlänche   auf derselben Maschine hergestellt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren und Einrichtung zur Herstellung mehrfacher Papierschläuche mit gegeneinander versetzten Klebnähten, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahnen (62.   63,   64, 65, 66) in betriebsmässig quer zur Abzugsrichtung einstellbarer Weise der Vorrichtung (90, 91, 94,   95)   zum Aufbringen der Klebstreifen auf die Papierbahnkanten zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Klebstreifen versehenen Papierbahnen einer Faltvorrichtung (90, M. 94, 95) zugeführt werden, die zuerst den mehr- fachen Papierselaueh fertigfaltet und hierauf die Papierbahnkanten zum Schliessen der Klebenähte aufeinander presst.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwellen (25) der Vorratsrollen (20. 21, 22, 23, 24) der Papierbahnen betriebsmässig seitlich einstellbar sind, beispielsweise EMI3.2 eingreift und in einem durch eine Schraubenspindel (36) axial veISchiebbaren GleitstÜrk (34) nach- giebig (Feder 40) gelagert ist.
    4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich einstellbaren Papierbahnen ausser gegenseitiger Berührung bis zur Gegenwalze (61) der Vorrichtung zur Aufbringung des Klebstoffes gehalten werden, indem jeder Papierbahn eine besondere Führungsrolle (47, 53, 58, 57) zugeordnet ist.
    5. Verfahren-und Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte Vorrichtungen (92) zum Einfalten von Seitenfalten in den mehrfachen Papiersehlauch vor dem Schliessen der Klebnähte.
    R. Verfahren undEinrichtung nach denA : nspriichenl, 3oder4, dadurchgekennzeichnet, dassdieausser gegenseitiger Berührung gehaltenen Papierbahnen auch in der Abzugsrichtung betriebsmässig einstellbar sind, beispielsweise dadurch, dass zugehörige Führungen (Führungsrollen 57, 58) in einem Gestellteil (56) gelagert sind, der durch Schraubenspindeln (59) und Handrad (60) in der Abzugsrichtung relativ zum übrigen Maschinengestell (54) verschiebbar ist.
    7. Verfahren und Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 ; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung zum Aufbringen der Klebstreifen stets frischer Klebstoff dadurch zugeführt ist, dass der Klebstoffbehälter (67) über Zuleitungen ( ?, und Ableitungen (83) mit einem Behälter (84) frischen Klebstoffes in dauernder Verbindung steht, und der Kreislauf des Klebstoffes durch die beiden Behälter EMI3.3
AT105515D 1925-02-04 1925-02-04 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung mehrfacher Schläuche aus Papier mit gegeneinander versetzten Klebenähten. AT105515B (de)

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