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Gelochte Wasch-oder Toiletteseife.
Es sind bereits Seifen bekannt, die mit einer Bohrung zum Aufstecken auf einen Dorn versehen sind, doch haben diese den Nachteil, dass sich die Bohrung nach längerem Gebrauch der Seife derart vergrössert, dass die Seife nur zu leicht bricht, wodurch der mit der gelochten Seife beabsichtigte Zweck einer sparsamen und restlosen Ausnutzung der Seife hinfällig wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Seife mit einer Einlageplatte aus Zelluloid, Metall, Gummi oder ähnlichem Material versehen, welche Platte eine mit der Bohrung der Seife übereinstimmende Öffnung aufweist. Dadurch wird das Ausbröekeln der Seifenbohrung und das Brechen der Seife nach entsprechender Abnutzung wirksam vermieden. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, die gebräuchlichen ungelochten Seifen mit einem Kern aus Holz oder anderem Material zu versehen, doch diente dieser Kern lediglich dazu, die Seife bis auf den letzten Rest aufbrauchen zu können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Die Seife a, die beliebige Form haben kann, ist mit einer Bohrung h versehen, mit der sie auf einen geeigneten Dorn aufgesteckt werden kann, so dass die Seife leicht trocknet und lange Zeit benutzt werden kann. Die Bohrung kann entweder am Mittelpunkt der Seife oder aber ausserhalb desselben angeordnet sein, in welch letzterem Falle auch mehrere Bohrungen vorgesehen werden können. Um die Bohrung der Seife gegen Ausbröckeln zu schützen und überdies die Seife bis zum letzten Rest aufbrauchen zu können, ist dieselbe mit einem Einlageplättchen g versehen, das aus Zelluloid, Metall, Kautschuk oder anderem halbwegs widerstandsfähigem Material besteht und mit einer mit der Bohrung der Seife übereinstimmenden Öffnung versehen ist.
Die Öffnungsränder der Einlageplatte können beim Aufstecken der Seife auf den Dorn nicht beschädigt werden, so dass also auch die Bohrung der Seife selbst bei längerem Gebrauch sich nicht wesentlich erweitern wird.
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Perforated laundry or toilet soap.
Soaps are already known which are provided with a bore for plugging onto a mandrel, but these have the disadvantage that the bore becomes so enlarged after prolonged use of the soap that the soap breaks only too easily, which causes the perforated soap intended purpose of economical and complete use of the soap becomes obsolete.
According to the present invention, the soap is provided with an insert plate made of celluloid, metal, rubber or similar material, which plate has an opening that corresponds to the bore of the soap. This effectively prevents the soap hole from crumbling and the soap from breaking after it has worn out. It has already been proposed to provide the common unperforated soaps with a core made of wood or other material, but this core only served to be able to use up the last residue of the soap.
The subject matter of the invention is illustrated, for example, in the drawing.
The soap a, which can have any shape, is provided with a hole h with which it can be attached to a suitable mandrel so that the soap dries easily and can be used for a long time. The bore can either be arranged at the center of the soap or outside it, in which case several bores can also be provided. In order to protect the bore of the soap against crumbling and, moreover, to be able to use up the last residue of the soap, the same is provided with an insert plate g made of celluloid, metal, rubber or other reasonably resistant material and with one with the bore of the soap matching opening is provided.
The opening edges of the insert plate cannot be damaged when the soap is slipped onto the mandrel, so that the bore of the soap will not widen significantly even with prolonged use.
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