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Seifenkörper und Einrichtung zu dessen Lagerung während des Nichtgebrauches.
Es ist bereits bekannt, in die ovalen oder parallelepipedischen Seifenstücke einen Kern aus Zelluloid, Holz o. dgl. einzubetten, damit die Seife bis auf den letzten Rest verbraucht werden könne. Die Sparsamkeit des Verbrauchers der Seife wird aber auch dadurch beeinträchtigt, dass die Lagerstelle für den Seifenkörper wahrend des Nichtgebrauches nur selten so beschaffen ist, dass dieser nach der Benützung auch an der Unterseite trocknen kann. In der Regel bleibt der Seifenkörper auf der Unterseite nass, wodurch Verluste nicht nur durch das Auflösen von Seife, sondern auch dadurch entstehen, dass bei der nächsten Benützung von der aufgeweichten Seife mehr abgetragen wird, als nötig wäre.
Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Kern nicht in der Mitte des Seifenkörpers, sondern ausserhalb dieser derart eingebettet, dass ein Teil seiner Oberfläche, gegebenenfalls erst nach kurzem Gebrauch des Seifenstückes, auf der einen Seite des Seifenkörpers zutage tritt. Die zutage tretende Fläche des Kernes wird auf die Unterlage gelegt, so dass die Seife selbst auch dann nicht aufgelöst oder aufgeweicht
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gesammelt hat.
Eine weitere Ausführungsfoirn der Erfindung besteht darin, dass der eingebettete Kern auf der zutage tretenden Seite eine Ausnehmung o. dgl. besitzt, mit welcher der Seifenkörper auf einen entsprechend geformten Dorn, der vorzugsweise an der Seifenschale selbst vorgesehen wird, aufgesetzt werden kann.
Die Fig. i der Zeichnung zeigt im Schnitt einen Seifenkörper a mit einem in bekannter Weise in der Mitte eingebetteten Kern b. Der Erfindung gemäss ist, wie die Fig. 2 zeigt, der Kern b ausserhalb der Mitte der Seifenkörpers a derart eingebettet, dass er mit einem Teil seiner Oberfläche zutage tritt. Selbstverständlich kann der Kern auch eine von der da. gestellten abweichende Form erhalten, etwa derart, dass er mit mehreren Teilen seiner Obelfläche zutage tritt, wobei diese vorragenden Teile dann als Auflage für den Seifenkörper dienen.
Bei der Ausführungsform'nach der Fig. g erhält der Kern b auf der zutage tretenden Seite eine Ausnehmung c o. dgl., mit welcher der Seifenkörper a auf einen entsprechend geformten Dorn d aufgesetzt werden kann. Dieser Dorn ist der Erfindung gemäss in der Seifenschale f selbst vorgesehen.
Der Erfindung gemäss ausgestaltete Seifenkörper gewähren gegenüber dem nach der Fig. i nicht nur den Vorteil der trockenen Lagerung während des Nichtgebrauches, sonden auch den der leichteren Herstellung. Der Kern b kann einfach auf den Boden der Giessform aufgelegt, oder auf einen in dieser vorgesehenen Dorn aufgesteckt werden. In letzterem Fall kann dadurch, dass zwischen der Unterfläche des auf den Dorn der Giessform aufgesteckten Kernes b und dem Boden der Giessform noch ein kleiner Zwischenraum belassen wird, der Kein zur Gänze von der Seife umschlossen werden, wie die punktierten Linien g der Fig. 3 zeigen, so dass er erst'nach kürzerem oder längerem Gebrauch des Seifenstückes mit seiner Unterseite aus diesem zutage tritt.
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Soap body and device for its storage when not in use.
It is already known to embed a core made of celluloid, wood or the like in the oval or parallelepiped soap bars so that the soap can be used up to the last residue. However, the economy of the soap consumer is also impaired by the fact that the storage point for the soap body when it is not in use is only seldom designed in such a way that it can also dry on the underside after use. As a rule, the bottom of the soap body remains wet, which means that losses arise not only from the dissolving of the soap, but also from the fact that the softened soap wears off more than is necessary the next time it is used.
According to the invention, this disadvantage is eliminated in that the core is not embedded in the center of the soap body, but outside it in such a way that part of its surface becomes visible on one side of the soap body, possibly only after a short use of the soap bar. The exposed surface of the core is placed on the base so that the soap itself does not dissolve or soften
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has collected.
A further embodiment of the invention is that the embedded core has a recess or the like on the exposed side, with which the soap body can be placed on a correspondingly shaped mandrel, which is preferably provided on the soap dish itself.
FIG. 1 of the drawing shows in section a soap body a with a core b embedded in the center in a known manner. According to the invention, as FIG. 2 shows, the core b is embedded outside the center of the soap body a in such a way that part of its surface is exposed. Of course, the core can also be one of that. Received different shape provided, for example such that it comes to light with several parts of its surface, these protruding parts then serve as a support for the soap body.
In the embodiment according to FIG. G, the core b receives a recess c or the like on the exposed side, with which the soap body a can be placed on a correspondingly shaped mandrel d. According to the invention, this mandrel is provided in the soap dish f itself.
Soap bodies designed according to the invention not only provide the advantage of dry storage when not in use, but also that of easier manufacture, compared to that according to FIG. The core b can simply be placed on the bottom of the casting mold or placed on a mandrel provided in this. In the latter case, a small gap is left between the lower surface of the core b attached to the mandrel of the casting mold and the bottom of the casting mold, which is completely enclosed by the soap, like the dotted lines g in FIG. 3 show, so that it only emerges from the bottom of the bar of soap after it has been used for a shorter or longer period of time.
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