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Schraubensicherung.
Die gegenwärtig gebräuchlichen Federringe besitzen folgende Nachteile :
1. Die auf-und abwärtsgebogenen Enden der Ringe sind im Verhältnis zu ihrer Federkraft zu breit, so dass sich ihre Kanten im Werkstück und in der Mutter oft überhaupt nicht oder nur ungenügend verankern, so dass eine verlässliche Sicherung nicht gewährleistet wird.
2. Beim öfteren Lösen der Mutter kommt es vor, dass die scharfen Kanten das Material im Werkstück und in der Mutter wegfräsen, so dass dort Mulden entstehen, in denen sich der Federring nicht verankern kann. Er erfüllt dann nicht mehr seinen Zweck.
3. Der wirksame Weg der Federung ist bei den Federringen zu kurz, wodurch bei Werkstücken, die sieh gegeneinander abnutzen, selbst bei ursprünglich guter Verankerung der Mutter ihre Lockerung und Lösung erfolgt.
Zweck nachstehend beschriebener Erfindung ist, die obenangefiihrten Nachteile in verlässlieher Weise zu beseitigen.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. 1 und 2 im Aufriss und Grundriss dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen den Sicherungskörper in umgekehrter Stellung, ebenfalls in Aufriss und Grundriss.
Die Sicherung besteht aus einem Federstahlkörper von rechteckigem Querschnitt, der mit seiner breiten Seite vertikal angeordnet, schraubenförmig ansteigend und spiralförmig gewunden ist, wobei das obere und das untere Ende ähnlich wie bei Federringen abgeschrägt und geschärft sind.
Aus der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile :
Die Sicherung besitzt eine bedeutend höhere Federkraft als der gegenwärtig gebräuchliche Federring für die gleiche Sehraubengrösse, diese Federkraft wirkt auf eine wesentlich schmälere Ankerbasis, wodurch sich die Sicherung in jedem Falle verlässlich verankert.
Der wirksame Weg der Federung ist ein bedeutend längerer als bei den gegenwärtig gebräuchlichen Federringen, und die Mutter wird auch dann noch verlässlich festgehalten, wenn die Werkstücke infolge gegenseitiger Abnutzung einem Zusammenschrumpfen unterliegen.
Um Muttern und Werkstücke, bei denen die Verankerungsbasis durch öfteres Demontieren abgenutzt ist, nicht auswechseln zu müssen, kann eine neue, völlig unversehrt Basis benutzt werden, indem man die bisher nach Fig. 1 und 2 benutzte Sicherung nun gemäss Fig. 3 und 4, also umgekehrt, verwendet.
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Screw locking.
The spring washers currently in use have the following disadvantages:
1. The upwardly and downwardly bent ends of the rings are too wide in relation to their spring force, so that their edges are often not anchored at all or only insufficiently in the workpiece and in the nut, so that reliable securing is not guaranteed.
2. If the nut is loosened frequently, it can happen that the sharp edges mill away the material in the workpiece and in the nut, so that there are hollows in which the spring washer cannot anchor. It then no longer serves its purpose.
3. The effective path of the suspension is too short for the spring washers, which means that workpieces that wear out against each other are loosened and released even if the nut was originally well anchored.
The purpose of the invention described below is to eliminate the above-mentioned disadvantages in a reliable manner.
The subject of the invention is shown in FIGS. 1 and 2 in elevation and plan. 3 and 4 show the fuse body in the reverse position, also in elevation and plan.
The fuse consists of a spring steel body of rectangular cross-section, which is arranged with its broad side vertically, helically ascending and spirally wound, the upper and lower ends being beveled and sharpened similar to spring washers.
The invention has the following advantages:
The fuse has a significantly higher spring force than the currently used spring washer for the same size of the vault, this spring force acts on a much narrower anchor base, whereby the fuse is reliably anchored in any case.
The effective path of the suspension is significantly longer than with the spring washers currently in use, and the nut is also reliably held when the workpieces are subject to shrinkage as a result of mutual wear.
In order not to have to replace nuts and workpieces in which the anchoring base has been worn out due to frequent dismantling, a new, completely undamaged base can be used by changing the fuse previously used according to FIGS. 1 and 2 according to FIGS. 3 and 4, so the other way around, used.
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