AT10103B - Pressluft-Gesteinsbohrmaschine. - Google Patents

Description

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 klemmen des Bohrers auch in   bekannter Weise hohl sein. Zweckmässig   dient als Schrauben. mutter der Bohrspindel 1 das im Spindel- und Motorgehäuse 2 mittelst der Achse   12 fest.   gelagerte Schraubenrad 18 mit Bandbremse 14 bis 17 ; diese Anordnung ist bekannt und gehört nicht zur vorliegenden Erfindung. 



   Auf der Bohrspindel 1 und reitend auf dem Halse des Spindel- und Motorgehäuses 2 ist das Schraubenrad 18 befestigt, welches im vorderen Theile zum Mitnahmen der mit einer langen   Koilnuth   versehenen Bohrspindel leinen Keil trägt, so zwar, dass die Bohrspindel sich in der Längsachse frei durch das Schraubenrad 18 verschieben kann. Das Schraubenrad 18 wird von dem Motor durch das auf der Antriebswelle 19 sitzende kleine Schraubenrad 20 unter entsprechender Übersetzung angetrieben. 



   Der Motor wird durch Schrauben 21 und durch die Prismenleisten 22 auf dem Spindel- und Motorgehäuse 2 festgehalten, wobei ein Auswechseln des Motors leicht möglich 
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 stücke vereinigten, einerseits geschlossenen, langen   Cylindern   24, an welche bei 25 die Lager für die Antriebswelle 19 und bei   26 die Führung   für die den   Kreuzkopf   ersetzenden seitlichen Zapfen des Kolbens angegossen sind. Die Cylinder sind durch eingeschraubte Deckel27verschlossen. 



   In die Cylinder sind lange Arl) oitskoll) on 28 eingesetzt, welche in bekannter Weise gleichzeitig die   Führung   29 und die Zapfen 30 für die   Kurbolstango   31 tragen. Mittelst der auf der Antriebswelle 19 sitzenden Kurbelscheibe 32 wird die Arbeit der   kolbens   auf das kleine Schraubenrad 20 und hierdurch auf das mit der Bohrspindel 1    verbundenes   grosse Schraubenrad 18 übertragen. 
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   gelenk 39 versehen sind, angetrieben.   



   Die Pressluft zum Betriebe des Motors gelangt durch die Zuleitung   40   in den ring- 
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 Steuergehäuse fern gehalten. 



   Dadurch, dass die Arbeitskolben 28 so in ihrer Länge gewählt sind, dass am Ende des Hubes die Kolben eben bis zur Mündung der seitlichen Führungsschlitze 26 reichen, bläst ein Theil der verbrauchten Pressluft aus diesen Schlitzen heraus und hält   dieselben   stets von Staub und Unreinigkeiten frei. An der Einströmung 40 ist in der üblichen Weise der Reguliorhahn mit der Schmierdoso und dem Gummischlauche angeschraubt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pressluft-Gesteinsbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspuffluft   den   Bohrstaub aus dem Cylinder und dem   Steuergehäuse   bläst.

Claims (1)

1. 2. Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Theil der Auspuffluft aus seitlichen Schlitzen 26 der Arbeitscylinder ausströmt, während der andere Theil aus äusseren Luftcanälen 4. ? ausströmt, welche von dem Cylinder zu dem steller- gehäuse führen. EMI2.5