AT10040U1 - Trainingsgerät - Google Patents

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AT10040U1
AT10040U1 AT0809607U AT80962007U AT10040U1 AT 10040 U1 AT10040 U1 AT 10040U1 AT 0809607 U AT0809607 U AT 0809607U AT 80962007 U AT80962007 U AT 80962007U AT 10040 U1 AT10040 U1 AT 10040U1
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AT
Austria
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display means
training device
base plate
computer
training
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AT0809607U
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English (en)
Inventor
Ewald Aigner
Original Assignee
Mft Multifunktionale Trainings
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Description

2 AT010 040 U1
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere für Gleichgewichtstraining, mit einer Basisplatte mit einer ersten Seite und einer dieser gegenüber angeordneten zweiten Seite, wobei in einer ersten Betriebsanordnung die erste Seite als erste Standfläche für eine trainierende Person ausgebildet ist, wobei die Basisplatte bei Verwendung wenigstens in der ersten Betriebsanordnung um wenigstens eine Achse drehbar und/oder kippbar gegenüber einem Untergrund ist, wobei in und/oder direkt an dem Trainingsgerät ein Computer angeordnet ist, wobei der Computer wenigstens ein Eingabemittel umfasst, insbesondere zur Eingabe personenspezifischer Daten der trainierenden Person und/oder zur Auswahl eines Programms, und wobei der Computer wenigstens ein erstes optisches Anzeigemittel aufweist.
Es sind Trainingsgeräte zum Gleichgewichtstraining bekannt, welche eine Standplatte aufweisen, welche im Wesentlichen frei kippbar gelagert ist und ein freies Kippen bzw. Taumeln um alle Körperachsen eines Probanden auf dem Trainingsgerät ermöglicht. Es sind weiters Trainingsgeräte bekannt, welche sog. Wippkufen aufweisen, wodurch ein Kippen um lediglich eine Achse möglich ist. Es sind weiters Trainingsgeräte bekannt, welche ein Rotieren bzw. ein Drehen um die eigene Achse eines Probanden zulassen.
Es ist bekannt derartige Trainingsgeräte an einen PC anzuschließen bzw. mit einem PC zu verbinden, um etwa einen Übungsablauf zu dokumentieren bzw. zu steuern. Nachteilig an derartigen Lösungen ist die Notwendigkeit der Handhabung eines PC, sowie der Verbindung des Trainingsgeräts mit dem PC. Dies stellt für technisch nicht versierte Personen, wie insbesondere alte Menschen, kleine Kinder bzw. Menschen mit Beeinträchtigungen, ein erhebliches Problem dar, welches zu einer Gesamtablehnung des Trainings führen kann. Weiters stellen die Verbindungskabel von dem Trainingsgerät zu dem PC sog. Stolperfallen dar. Ein derartiges Trainingsgerät, welches von dessen Grundkonzeption im Allgemeinen ein tragbares Gerät darstellt, ist durch die Anbindung an einen PC nur mehr bedingt transportabel. Zur können auch ohne PC Übungen durchgeführt werden, für die volle Ausnützung der Trainingsmöglichkeiten ist ein solcher jedoch notwendig, und durch die Verwendung eines transportablen PCs steigt der Transportaufwand eines ansonsten kompakten Trainingsgeräts erheblich.
Aus der WO 2003/105969 A1 ist ein Trainingsgerät mit einer kippbaren Standfläche bekannt, an deren Unterseite eine halbkugelförmige Kippfläche angebracht ist, und welches weiters einen Computer in Form eines Mikrocontrollers mit einer Eingabemöglichkeit und einer Anzeige aufweist, welche allesamt im Bereich der Grundplatte bzw. des Abrollelements angeordnet sind.
Die US 5 647 830 A beschreibt ein Trainingsgerät mit einer Standplatte an deren Unterseite randseitig Kontaktsensoren angeordnet sind, welche mittels eines Controllers mit LEDs bzw. einem Lautsprecher als Ausgabemittel verbunden sind. Aus der DE 103 08 267 A1 ist ein Fahrradergometer mit einem Computer bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, welches bei einfacher und unkomplizierter Handhabung und Betrieb ein computerunterstütztes Training ermöglicht, und einfach zu transportieren und aufzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das erste optische Anzeigemittel als Touchscreen ausgebildet ist und das wenigstens eine Eingabemittel umfasst.
Durch das optische Anzeigemittel können auch komplexe Meldungen bzw. Zustände einfach übermittelt werden. Mittels der Eingabemittel können individuelle Steuerbefehle an den Computer übermittelt werden. Dadurch kann etwa ein Trainingsprogramm ausgewählt oder ein Trainingsstand abgerufen werden, bzw. können sich unterschiedliche Probanden an dem Trainingsgerät anmelden. Durch die Ausbildung des ersten optischen Anzeigemittels als Touchscreen kann das wenigstens eine Anzeigemittel auch als Eingabemittel genutzt werden, wodurch die begrenzte Fläche des Trainingsgeräts besonders effektiv genutzt werden kann. Da- 3 AT010 040U1 durch kann ein Trainingsgerät geschaffen werden, welches bei einfacher und unkomplizierter Handhabung und Betrieb ein computerunterstütztes Training ermöglicht, und einfach zu transportieren und aufzubauen ist. Durch den in das Trainingsgerät integrierten Computer kann auf den Anschluss an einen externen, separaten PC verzichtet werden, wodurch auch auf die ent-5 sprechenden Verbindungskabel verzichtet werden kann, und sich keine Stolperfallen ergeben. Ein entsprechender in das Trainingsgerät eingebauter Computer kann hinsichtlich dessen Bedienung an die für den Trainingsablauf notwendigen Anforderungen angepasst werden, wodurch dessen Bedienung auch für technische Laien, welche mit dem Umgang eines PC keine Erfahrung haben, einfach gestaltet werden kann. Durch die Anordnung eines Computers in 10 und/oder direkt an dem Trainingsgerät kann ein sehr kompaktes Trainingsgerät geschaffen werden, welches insbesondere für einen mobilen Einsatz vorteilhaft ist, und einen geringen Platzbedarf aufweist.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Computer an und/oder in weis nigstens einem, bei Durchführung einer Übung der trainierenden Person übungsablaufbedingt bewegten, ersten Teil des Trainingsgeräts angeordnet ist. Dadurch kann auf für die Durchführung der Übungen unnötige Zusatzkomponenten verzichtet werden, wodurch das Trainingsgerät besonders kompakt gehalten werden kann. 20 In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Computer an und/oder in der Basisplatte angeordnet ist. Dadurch wird ein besonders kompaktes Trainingsgerät gebildet, wobei sich durch die Anordnung des Computers in und/oder an der Basisplatte eine besonders vorteilhaft einfach ausgestaltete Bedienung des Computers bzw. des Trainingsgeräts ergibt. Durch die Anordnung in und/oder an der Basisplatte kann auch eine 25 besonders einfache Integration weiterer Komponenten, insbesondere Anzeigemittel und/oder Betätigungselemente, sowie Sensoren, etwa eines Beschleunigungssensors, Geschwindigkeitssensors und/oder Neigungssensors, bzw. eines Sensors für wenigstens einen physiologischen Wert, ermöglicht werden, ohne dass hiefür frei angeordnete bzw. zugängliche Leitungen notwendig währen. 30
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Computer an und/oder in wenigstens einem zweiten Teil, welcher den ersten Teil gegenüber einem Untergrund abstützt, angeordnet ist. Dadurch kann bei mehrteilig aufgebauten Trainingsgeräten der Computer in unterschiedlichen Teilen des Trainingsgeräts angeordnet bzw. geteilt sein, 35 etwa in einem Auflageteil und/oder einem Abroll- bzw. Wippteil. Durch die modulare Anordnung kann die Flexibilität beim Aufbau des Trainingsgeräts weiter gesteigert werden.
Gemäß wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der die Basisplatte mit der zweiten Seite drehbar und/oder kippbar mit einer Grundplatte verbunden ist, kann vorgesehen 40 sein, dass der Computer an und/oder in der Grundplatte angeordnet ist. Dadurch kann bei einem Trainingsgerät, welches eine Grundplatte aufweist, die Stoßbelastung des Computers reduziert werden.
Eine Variante der Erfindung kann dann bestehen, dass der Computer an und/oder in einem die 45 Grundplatte und die Basisplatte verbindenden Lager angeordnet ist. Dadurch wird der Computer in besonders geringem Maße beansprucht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an dem Trainingsgerät wenigstens ein, mit dem Computer verbundener Beschleunigungssensor, Ge-50 schwindigkeitssensor und/oder Neigungssensor angeordnet ist. Dadurch können die Bewegungen des Probanden auf dem Trainingsgerät detektiert werden, wodurch der Trainingsverlauf durch den Computer aufgezeichnet und analysiert werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Eingabemittel 55 an der Basisplatte angeordnet ist. Dadurch ist ein besonders einfacher Zugang zu den Einga- 4 AT 010 040 U1 bemitteln möglich.
Eine andere mögliche Ausführungsform kann darin bestehen, dass der Computer wenigstens ein weiteres Anzeigemittel aufweist. Dadurch können Trainingsstände bzw. Trainingsprogramme angezeigt werden, wodurch der Betrieb des Trainingsgeräts besonders vereinfacht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine weitere Anzeigemittel als akustisches Anzeigemittel, insbesondere als Lautsprecher ausgebildet ist. Dadurch kann das Trainingsgerät einem Probanden Meldungen übermitteln, ohne dass hiezu notwendigerweise die Sicht des Probanden auf das Trainingsgerät gerichtet ist. Dadurch kann sich ein Proband auf die Durchführung einer Übung konzentrieren und wird mittels eines akustischen Signals etwa auf die erfolgreiche Absolvierung des Trainingsprogramms hingewiesen.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass das erste optische Anzeigemittel im Bereich der ersten Standfläche angeordnet ist. Dadurch kann ein Proband auch während der Durchführung einer Übung, durch einfaches Hinabblicken die Anzeige einsehen, und etwa den Status der aktuellen Übung überwachen. Dadurch können auch während der Übung physiologische Werte, wie etwa der Puls oder der Hautleitwert, welcher ein Faktor für den Stress ist, dargestellt werden.
Eine Variante der Erfindung, bei der in einer zweiten Betriebsanordnung, in welcher eine der Basisplatte abgewandte erste Grundplattenseite der Grundplatte als zweite Standfläche für eine trainierende Person vorgesehen ist, kann darin bestehen, dass wenigstens ein zweites optisches Anzeigemittel im Bereich der zweiten Standfläche angeordnet ist. Dadurch kann auch bei komplexen Trainingsgeräten mit mehr als einer Standfläche ein Proband während der Durchführung einer Übung den aktuellen Status einsehen.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel wenigstens ein lichtemittierendes Element, insbesondere umfassend wenigstens eine LED und/oder einen Leuchtschirm, umfasst. Dadurch kann auch bei einem Training unter ungünstigen schlechten Lichtverhältnissen ein Status bzw. Werte dargestellt werden.
Eine andere mögliche Ausführungsform kann darin bestehen, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel wenigstens ein lichtreflektierendes Element, insbesondere eine passive LCD-Anzeige und/oder eine mechanische Anzeige, umfasst. Dadurch ist eine besonders energiesparende Anzeige möglich.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass dieses eine Lageerkennungsanordnung aufweist, welche bei Verwendung des Trainingsgeräts in der ersten Betriebsanordnung das erste optische Anzeigemittel, und bei Verwendung des Trainingsgeräts in der zweiten Betriebsanordnung das zweite optische Anzeigemittel aktiviert. Dadurch werden über dem jeweils dem Probanden zugewandten Anzeigemittel die entsprechenden Daten dargestellt.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterführung der Erfindung vorgesehen sein, dass das zweite optische Anzeigemittel als Touchscreen ausgebildet ist und das wenigstens eine Eingabemittel umfasst. Dadurch kann auch das zweite Anzeigemittel auch als Eingabemittel genutzt werden, wodurch die begrenzte Fläche des Trainingsgeräts besonders effektiv genutzt werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen lediglich beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts im Aufriss;
Fig. 2 ein Trainingsgerät gemäß Fig. 1 im Grundriss; 5 AT 010 040 U1
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts im Aufriss; und Fig. 4 ein Trainingsgerät gemäß Fig. 3 im Grundriss.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in unterschiedlichen Ansichten Ausführungsformen eines Trainingsgeräts 1, insbesondere für Gleichgewichtstraining, mit einer Basisplatte 2 mit einer ersten Seite 3 und einer dieser gegenüber angeordneten zweiten Seite 4, wobei in einer ersten Betriebsanordnung die erste Seite 3 als erste Standfläche 5 für eine trainierende Person ausgebildet ist, wobei die Basisplatte 2 bei Verwendung wenigstens in der ersten Betriebsanordnung um wenigstens eine Achse drehbar und/oder kippbar gegenüber einem Untergrund 6 ist, wobei in und/oder direkt an dem Trainingsgerät 1 ein Computer 7 angeordnet ist.
Dadurch kann ein Trainingsgerät 1 geschaffen werden, welches bei einfacher und unkomplizierter Handhabung und Betrieb ein computerunterstütztes Training ermöglicht, und einfach zu transportieren und aufzubauen ist. Durch den in das Trainingsgerät 1 integrierten Computer 7 kann auf den Anschluss an einen externen, separaten PC verzichtet werden, wodurch auch auf die entsprechenden Verbindungskabel verzichtet werden kann, und sich keine Stolperfallen ergeben. Ein entsprechender in das Trainingsgerät 1 eingebauter Computer 7 kann hinsichtlich dessen Bedienung an die für den Trainingsablauf notwendigen Anforderungen angepasst werden, wodurch dessen Bedienung auch für technische Laien, welche mit dem Umgang eines PC keine Erfahrung haben, einfach gestaltet werden kann. Durch die Anordnung eines Computers 7 in und/oder direkt an dem Trainingsgerät 1 kann ein sehr kompaktes Trainingsgerät 1 geschaffen werden, welches insbesondere für einen mobilen Einsatz vorteilhaft ist, und einen geringen Platzbedarf aufweist.
Erfindungsgemäße Trainingsgeräte 1 können zum Training der Körperstabilität, aber auch zur Therapie bzw. Rehabilitation nach Umfällen bzw. Operationen vorgesehen sein. Mit erfindungsgemäßen Trainingsgeräten 1 kann die Körperstabilität eines Probanden durch Training gesteigert werden. Die Körperstabilität ist auch bei vielen Sportarten, wie etwa Skifahren oder Kajakfahren wichtig.
Erfindungsgemäße Trainingsgeräte 1 weisen wenigstens eine Basisplatte 2 auf, welche als Standplatte für wenigstens einen Probanden ausgebildet sein kann. Die Basisplatte 2 ist bevorzugt als im Wesentlichen kreisrunde Platte ausgeführt, kann jedoch auch jede andere eckige und/oder runde Form aufweisen, etwa elliptisch, als unregelmäßige, insbesondere auch konvex- konkave, Verbindung einer Mehrzahl an Kegelschnittlinien, quadratisch und/oder als, auch unregelmäßiges, Vieleck. Die Basisplatte 2 ist hinsichtlich deren Material und deren Wandstärken für die Belastungen durch einen menschlichen Probanden ausgelegt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Basisplatte 2 einen Holz- und/oder Kunststoffwerkstoff umfasst, insbesondere Spanplatten, Sperrholz, MDF, Multiplexplatten, und/oder Kunststoffplatten, wobei auch Verbundwerkstoffe vorgesehen sein können. Weiters kann auch vorgesehen sein, dass die Basisplatte 2 wenigstens ein Metall umfasst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Trainingsgeräte 1 weisen eine Basisplatte 2 auf, welche aus einer etwa 15mm starken MDF- Platte gebildet ist, und bevorzugt eine Kunststofffolienoberfläche aufweist, welche wenigstens bereichsweise rutschhemmend ausgeführt sein kann.
Bevorzugt weist die Basisplatte 2 eine Grundfläche auf, welche das Stehen eines Probanden, und wenigsten die Positionierung von zwei Füßen in wenigstens 30cm Entfernung ermöglicht. Bei den bevorzugt kreisrunden Ausführungen eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts 1 kann vorgesehen sein, dass die Basisplatte 2 einen Durchmesser zwischen 25cm und 60cm, insbesondere zwischen 30cm und 50cm aufweist.
Ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1 ist in einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform im Wesentlichen frei um wenigstens zwei räumliche Achsen um eine konvexe Auflage 19 beweglich, wie dies in Fig. 1 durch die beiden Pfeile verdeutlicht wird. Den Drehpunkt bildet dabei eine konvexe Auflage 19, welche an der zweiten Seite 4 der Basisplatte 2 6 AT010 040U1 angeordnet ist, und mittels welcher das Trainingsgerät 1 in Kontakt zu einem Untergrund 6, etwa dem Boden, gebracht werden kann, wobei vorgesehen ist, dass der Proband auf der ersten Seite 3 steht, sitzt oder kniet. Die konvexe Auflage 19 ist im Wesentlichen im Zentrum der Basisplatte 2 angeordnet, wobei diese auch im Bereich eines Flächen- bzw. Massenmittelpunktes bzw. Schwerpunktes der Basisplatte 2 angeordnet sein kann. Die konvexe Auflage 19 kann im Wesentlichen jede konvexe Form aufweisen, wobei bevorzugt Rotationskörper von Kegelschnittlinien und/oder Evolventen vorgesehen sind, insbesondere Rotationsparaboloide und/oder sphärische Körper, und auch Mischformen dieser Körper vorgesehen sein können, zum Beispiel ein Kugeltorus, bzw. eine konvexe Auflage 19, welche ein Kippen um bevorzugte Kippachsen einfacher zulassen, als um andere Kippachsen. Auch kann vorgesehen sein, dass die konvexe Auflage 19 durch zwei im Wesentlichen rechtwinkelig überlagerte Wälzkörper, etwa Zylinder, gebildet ist, wodurch die konvexe Auflage lediglich ein freies Kippen um die Kippachsen der wenigstens zwei Zylinder zulässt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Basisplatte 2 mit der zweiten Seite 4 mittels eines zentralen Lagers 11 drehbar und/oder kippbar mit einer Grundplatte 10 verbunden, wobei jede Art der Lagerung vorgesehen sein kann, insbesondere die Ausbildung des Lagers 11 mittels eines Elastomerelements und/oder eines Federelements, wobei auch ein Verbund aus diesen Elementen vorgesehen sein kann, etwa eine elastomerummantelte Schraubfeder. Es kann auch vorgesehen sein, dass in einer zweiten Betriebsanordnung eine der Basisplatte 2 abgewandte erste Grundplattenseite 18 der Grundplatte 10 als zweite Standfläche 15 für eine trainierende Person vorgesehen ist, also dass das Trainingsgerät 1 ausgehend von der ersten Betriebsanordnung mit der Basisplatte 2 als erste Standfläche 5 „umgedreht“ wird, und in der zweiten Betriebsanordnung die erste Standfläche 5 dem Untergrund 6 zugewandt ist.
Auch wenn in den Fig. 1 bis 4 lediglich Ausführungsformen dargestellt sind, mit gegenüber dem Untergrund 6 bzw. einer Grundplatte 10 im Wesentlichen frei beweglichen Basisplatten 2, so kann auch vorgesehen sein, dass die Basisplatte 2 und/oder die Grundplatte 10 bzw. die erste und/oder zweite Standfläche 5, 15 gegenüber dem Untergrund 6 eine lediglich eingeschränkte Beweglichkeit aufweisen, daher dass lediglich ein Kippen, Schwenken, Schaukeln und/oder Drehen der ersten und/oder zweiten Standfläche 5, 15 daher auch der Basisplatte 2 und/oder der Grundplatte 10 gegenüber dem Untergrund 6 möglich ist. Hiefür können etwa, insbesondere entfernbare, Wippkufen und/oder, insbesondere hemmbare, Drehlager vorgesehen sein, wobei die Freiheit der Beweglichkeit in der ersten und der zweiten Betriebsanordnung unterschiedlich sein kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die erste Standfläche 5 in einer der Betriebsanordnungen um lediglich eine, insbesondere ortsfeste, Achse schwenkbar und/oder kippbar ist. Erfindungsgemäß können auch weitere Zusatzplatten vorgesehen sein, etwa weitere Wippplatten, welche auf der ersten und/oder zweiten Standfläche 15 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in und/oder direkt an dem Trainingsgerät 1 ein Computer 7 angeordnet ist. Hiebei ist vorgesehen, dass der Computer 7 direkt in das Trainingsgerät 1 integriert ist. Vorzugsweise ist der in und/oder direkt an dem Trainingsgerät 1 angeordnete Computer 7 nicht als separates Standgerät, etwa als im Wesentlichen handelsüblicher PC, ausgeführt, an welchen das Trainingsgerät 1 lediglich mittels eines Verbindungskabels angeschlossen ist, bzw. lediglich mittels einer drahtlosen Schnittstelle in Verbindung steht. Besonders bevorzugt, und wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt kann vorgesehen sein, dass der Computer 7 an und/oder in wenigstens einem, bei Durchführung einer Übung der trainierenden Person übungsablaufbedingt bewegten, ersten Teil 8 des Trainingsgeräts 1 angeordnet ist, daher dass der Computer 7 nicht an Teilen des Trainingsgeräts 1 angeordnet ist, welche nicht der Übungsdurchführung dienen, sondern als solche eine spezielle Halterung für den Computer darstellen, bzw. lediglich als Balancehaltehilfe oder für die Übungsdurchführung an sich unnötige Haltegriffe für Probanden dienen.
Es kann erfindungsgemäß jede Art eines Computers 7 vorgesehen sein, welche klein genug ist 7 AT010 040 U1 direkt in das Trainingsgerät 1 integriert zu werden, bzw. direkt an dem Trainingsgerät 1 angeordnet zu werden, ohne den Übungsablauf zu beeinträchtigen. Insbesondere ist vorgesehen, den wenigstens einen Computer 7 als sog. Embedded-System auszubilden, daher als speziell für diese Anwendung ausgebildeten Computer 7, wobei als Prozessor ein Mikrocontroller vorgesehen sein kann. Dadurch können die Kosten gering und die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems hoch gehalten werden, da ein derartiges Embedded-System genau an die Anforderungen in dem Trainingsgerät 1 angepasst werden kann. Es kann vorgesehen sein, dass der Computer 7 wenigstens eine Schnittstelle aufweist, zum Datenaustausch mit einem externen PC. Hiedurch können Daten, etwa Mess- und/oder Trainingsdaten von dem Trainingsgerät 1 etwa an eine externe Trainingsstation übermittelt werden. Es kann vorgesehen sein, dass der Computer 7 bevorzugte eine standardisierte leitungsgebundene oder drahtlose Schnittstelle, insbesondere USB, Firewire, RS-232, Bluetooth oder etwa WLAN, aufweist. Zur Stromversorgung des Computers 7 kann vorgesehen sein, dass dieser einen aufladbaren Akkumulator aufweist, wodurch eine gewisse Ortsunabhängigkeit des Trainingsgeräts 1 erreicht werden kann, wobei auch der Anschluss eines Netzgeräts an das Trainingsgerät 1 vorgesehen sein kann.
Erfindungsgemäß kann der Computer 7 in und/oder direkt an jeder Stelle des Trainingsgeräts 1 angeordnet sein, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass der Computer 7 an und/oder in der Basisplatte 2 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, und/oder dass der Computer 7 an und/oder in wenigstens einem zweiten Teil 9, welcher den ersten Teil 8 gegenüber einem Untergrund 6 abstützt, angeordnet ist. Ein solcher zweiter Teil 9 wird insbesondere durch die Grundplatte 10 gebildet bzw. durch das die Grundplatte 10 und die Basisplatte 2 verbindende Lager 11, in welchen der Computer 7 ebenfalls angeordnet sein kann. Es können auch eine vorgebbare Anzahl an Computern 7 vorgesehen sein, welche unabhängig voneinander in dem Trainingsgerät 1 angeordnet sind, bzw. zusammengeschaltet sind und Zusammenwirken.
Durch den internen Computer 7 können Mess- und/oder Steuerungsaufgaben, wie etwa das Verfolgen eines Trainingsverlaufes, bzw. die Vorgabe eines Trainingsprogramms ohne externen PC durchgeführt werden, wobei durch die Anordnung des Computers 7 direkt an bzw. in dem Trainingsgerät 1 die Abmessungen eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts 1 im Vergleich zu einem herkömmlichen Trainingsgerät 1 unverändert bleiben.
Zur Steuerung und Überwachung der Übungen kann daher wenigstens ein Neigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor, zur Aufnahme der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung wenigstens der Basisplatte 2 vorgesehen sein, welche an den Computer 7 angeschlossen sind, zur Auswertung der Neigung, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung der ersten bzw. zweiten Standfläche 5, 15, bzw. der Basisplatte 2 und/oder der Grundplatte 10. Mithilfe der Messungen und des Computers 7 ein kann sog. Körperstabilitätsindex ermittelt und gespeichert werden, welcher im laufenden Training verglichen werden kann, und so ein Trainingserfolg messbar wird. Dadurch kann ermittelt werden, wann ein Proband eine Übung so weit beherrscht, dass es sinnvoll scheint auf die nächst anspruchsvollere Übung umzusteigen.
Es kann weiters vorgesehen sein, dass Mittel zur Ermittlung wenigstens eines physiologischen Werts der trainierenden Person vorgesehen sind, insbesondere der Pulsfrequenz, der Pulsqualität, der Masse, der Gewichtskraft, des Körperfettanteils, des Body-Mass-Index und/oder der Hautleitfähigkeit der trainierenden Person. Die Fig. 3 und 4 zeigen derartige in die erste und zweite Standfläche 5, 15 integrierte Sensoren 20, welche als Elektroden für die Füße eines Probanden ausgebildet sind. Die Sensoren 20 sind mittels Datenleitungen mit dem Computer 7 verbunden.
Es kann vorgesehen sein, dass der Computer 7 lediglich ein Trainingsprogramm abarbeitet, und etwa lediglich durch das Benützen des Trainingsgeräts 1 aktiviert wird, und die ermittelten Daten speichert und lediglich über eine Schnittstelle ausgibt. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen,

Claims (16)

  1. 8 AT010 040U1 dass zur Interaktion mit dem Computer 7 dieser wenigstens ein Eingabemittel 12 und/oder wenigstens ein Anzeigemittel 13 aufweist bzw. mit einem solchen schaltungstechnisch verbunden ist. Bevorzugt ist das wenigstens eine Eingabemittel 12, insbesondere zur Eingabe personenspezifischer Daten der trainierenden Person und/oder zur Auswahl eines Programms, als wenigstens ein Taster und/oder Schalter ausgebildet, welcher vorzugsweise an der Basisplatte 2 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Es kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Anzeigemittel 13 als akustisches Anzeigemittel, insbesondere als Lautsprecher ausgebildet ist, wobei neben der Ausgabe akustischer Status- bzw. Warnsignale, auch das Abspielen von Musik vorgesehen sein kann, wodurch die Übungseffektivität durch den passenden musikalischen Hintergrund gesteigert werden kann. Hiefür kann es vorgesehen sein, den Computer 7 auch als Musikabspielplattform auszubilden, insbesondere als MP3-Player. Der bzw. die vorgebbare Mehrzahl an Lautsprechern kann an jeder Stelle des Trainingsgeräts 1 angeordnet sein. Unabhängig vom Vorhandensein eines akustischen Anzeigemittels kann weiters vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Anzeigemittel 13 als wenigstens ein erstes optisches Anzeigemittel 14 ausgebildet ist, welches insbesondere im Bereich der ersten Standfläche 5 angeordnet ist. Bei Trainingsgeräten 1, welche auch eine Grundplatte 10 aufweisen, wie die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 kann auch vorgesehen sein, dass wenigstens ein zweites optisches Anzeigemittel 16 im Bereich der zweiten Standfläche 15 angeordnet ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Bei einer derartigen Anordnung kann bevorzugt eine Lageerkennungsanordnung 17 angeordnet und an den Computer 7 angeschlossen sein, welche bei Verwendung des Trainingsgeräts 1 in der ersten Betriebsanordnung das erste optische Anzeigemittel 14, und bei Verwendung des Trainingsgeräts 1 in der zweiten Betriebsanordnung das zweite optische Anzeigemittel 16 aktiviert. Eine derartige Lageerkennungsanordnung 17 kann etwa mittels eines Neigungssensors gebildet werden. Dadurch ist immer das dem Probanden zugewandte erste und/oder zweite Anzeigemittel 14, 16 aktiviert. Es kann jede Art eines optischen Anzeigemittels 14, 16 vorgesehen sein. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel 14, 16 wenigstens ein lichtemittierendes Element, insbesondere umfassend wenigstens eine LED, eine Glühlampe, insbesondere Siebensegment- bzw. Punktmatrixdisplays, und/oder einen Leuchtschirm, umfasst, wobei jede Art eines Leuchtschirms vorgesehen sein, insbesondere aber selbstleuchtende LCD-, TFT- und/oder Plasmadisplays. Derartige optische Anzeigmittel 14, 16 ermöglichen auch bei schlechten Sichtverhältnissen ein gutes Ablesen derselben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel 14, 16 wenigstens ein lichtreflektierendes Element, insbesondere eine passive LCD-Anzeige und/oder eine mechanische Anzeige, etwa über Relais betätigte Flags, umfasst, wodurch eine sehr stromsparende Anordnung gebildet wird. Eine besonders vorteilhafte Kombination aus Eingabemittel 12 und Anzeigemittel 13 ergibt sich bei der Ausführung der ersten und/oder zweiten optische Anzeigemittel 14, 16 als Touchscreen, welcher dann auch das wenigstens eine Eingabemittel 12 umfasst. Im Rahmen der Erfindung kann eine Kombination sämtlicher oder lediglich einiger der vorstehend beschriebenen Merkmale vorgesehen sein. Ansprüche: 1. Trainingsgerät (1), insbesondere für Gleichgewichtstraining, mit einer Basisplatte (2) mit einer ersten Seite (3) und einer dieser gegenüber angeordneten zweiten Seite (4), wobei in 9 AT 010 040 U1 einer ersten Betriebsanordnung die erste Seite (3) als erste Standfläche (5) für eine trainierende Person ausgebildet ist, wobei die Basisplatte (2) bei Verwendung wenigstens in der ersten Betriebsanordnung um wenigstens eine Achse drehbar und/oder kippbar gegenüber einem Untergrund (6) ist, wobei in und/oder direkt an dem Trainingsgerät (1) ein Computer (7) angeordnet ist, wobei der Computer (7) wenigstens ein Eingabemittel (12) umfasst, insbesondere zur Eingabe personenspezifischer Daten der trainierenden Person und/oder zur Auswahl eines Programms, und wobei der Computer (7) wenigstens ein erstes optisches Anzeigemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste optische Anzeigemittel (14) als Touchscreen ausgebildet ist und das wenigstens eine Eingabemittel (12) umfasst.
  2. 2. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) an und/oder in wenigstens einem, bei Durchführung einer Übung der trainierenden Person übungsablaufbedingt bewegten, ersten Teil (8) des Trainingsgeräts (1) angeordnet ist.
  3. 3. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) an und/oder in der Basisplatte (2) angeordnet ist.
  4. 4. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) an und/oder in wenigstens einem zweiten Teil (9), welcher den ersten Teil (8) gegenüber einem Untergrund (6) abstützt, angeordnet ist.
  5. 5. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Basisplatte (2) mit der zweiten Seite (4) drehbar und/oder kippbar mit einer Grundplatte (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) an und/oder in der Grundplatte (10) angeordnet ist.
  6. 6. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) an und/oder in einem die Grundplatte (10) und die Basisplatte (2) verbindenden Lager (11) angeordnet ist.
  7. 7. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trainingsgerät (1) wenigstens ein, mit dem Computer (7) verbundener Beschleunigungssensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Neigungssensor angeordnet ist.
  8. 8. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Eingabemittel (12) an der Basisplatte (2) angeordnet ist.
  9. 9. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (7) wenigstens ein weiteres Anzeigemittel (13) aufweist.
  10. 10. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere Anzeigemittel (13) als akustisches Anzeigemittel, insbesondere als Lautsprecher ausgebildet ist.
  11. 11. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste optische Anzeigemittel (14) im Bereich der ersten Standfläche (5) angeordnet ist.
  12. 12. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei in einer zweiten Betriebsanordnung eine der Basisplatte (2) abgewandte erste Grundplattenseite (18) der Grundplatte (10) als zweite Standfläche (15) für eine trainierende Person vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites optisches Anzeigemittel (16) im Bereich der zweiten Standfläche (15) angeordnet ist.
  13. 13. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel (14, 16) wenigstens ein lichtemittierendes Element, insbe- 10 AT010 040U1 sondere umfassend wenigstens eine LED und/oder einen Leuchtschirm, umfasst.
  14. 14. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite optische Anzeigemittel (14, 16) wenigstens ein lichtreflektierendes Element, insbesondere eine passive LCD-Anzeige und/oder eine mechanische Anzeige, umfasst.
  15. 15. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Lageerkennungsanordnung (17) aufweist, welche bei Verwendung des Trainingsgeräts (1) in der ersten Betriebsanordnung das erste optische Anzeigemittel (14), und bei Verwendung des Trainingsgeräts (1) in der zweiten Betriebsanordnung das zweite optische Anzeigemittel (16) aktiviert.
  16. 16. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite optische Anzeigemittel (16) als Touchscreen ausgebildet ist und das wenigstens eine Eingabemittel (12) umfasst. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0809607U 2006-09-06 2007-11-08 Trainingsgerät AT10040U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT516129A1 (de) * 2014-08-06 2016-02-15 Eaa Consulting Ewald Aigner Sportgerät

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