AT100255B - Holzverbindung. - Google Patents

Description

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  Holzverbindung. 
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    Holzverbindungen, bei denen die einzelnen Holzstücke mittels Winkellaschen miteinander verbunden sind, sind bekannt. Die Erfindung betrifft eine besondere Ausgestaltung und Anordnung der Winkellaschen bei derartigen Holzverbindungen und besteht darin, dass der eine Schenkel c jeder Lasche mit einem zylindrischen Flansch I versehen ist, der drehbar in einer kreisrunden Rille m des Holzstücke lagert, wobei zur festen Verbindung zwischen Lasche und Holz eine Holzschraube it vorgesehen ist. 



  Auf der Zeichnung ist eineAusführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht,   
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 verstärkte Stirnwand e. Durch zwei einander gegenüberliegende   Bohrungen t bzw. g   der beiden Stirn- wände e führt eine Spannschraube h, welche in eine Mutter i geschraubt ist. Die Schraubenmutter i, besitzt einen im Durchmesser abgestuften, unrunden Fortsatz 7c, welcher in die ebenfalls unrunde
Bohrung t der Stirnwand eingelassen ist. Dadurch wird ein Verdrehen der Schraubenmutter i beim   An-   ziehen der Spannschraube h verhindert. Die beiden Grundplatten c sind am Umfang mit einem über die Plattenebene vorstehenden Flansch   l   versehen, welcher in eine kreisrunde Rille   m   einer Holzwand ein- greift.

   Durch die Anordnung des kreisrunden Flansches, der in eine Rille des Holzes eingreift, wird die
Beanspruchung auf eine grosse Fläche verteilt, so dass auch bei   dünnwandigem   und weichem Holz ein
Aufreissen der Laschen nicht stattfindet. Im Bedarfsfalle kann in die Rille m ein Segmentstück u ein- geklemmt werden, welches ebenfalls zur Entlastung der Schrauben n dient. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Holzverbindung mittels Winkellaschen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (e) jeder Lasche mit einem zylindrischen Flansch (l) versehen ist, der drehbar in einer kreisrunden Rille (in) des Holzstücke lagert, wobei zur festen Verbindung zwischen Lasche und Holz eine Holzschraube (n) vorgesehen ist.   

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Claims (1)

1. 2. Holzverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (I) eine Lücke EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.