DE2113975B2 - Anordnung zum gleichzeitigen unterrichten einer mehrzahl von schuelern - Google Patents
Anordnung zum gleichzeitigen unterrichten einer mehrzahl von schuelernInfo
- Publication number
- DE2113975B2 DE2113975B2 DE19712113975 DE2113975A DE2113975B2 DE 2113975 B2 DE2113975 B2 DE 2113975B2 DE 19712113975 DE19712113975 DE 19712113975 DE 2113975 A DE2113975 A DE 2113975A DE 2113975 B2 DE2113975 B2 DE 2113975B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- signal
- display
- register
- students
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 16
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 3
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 2
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 15
- 210000001747 pupil Anatomy 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 125000002066 L-histidyl group Chemical group [H]N1C([H])=NC(C([H])([H])[C@](C(=O)[*])([H])N([H])[H])=C1[H] 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N mercaptopurine Chemical compound S=C1NC=NC2=C1NC=N2 GLVAUDGFNGKCSF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B7/00—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
- G09B7/06—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
- G09B7/08—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/002—Special television systems not provided for by H04N7/007 - H04N7/18
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Television Systems (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
a) einen mit dem zugehörigen Empfänger (1) 35
verbundenen, durch ein am Anfang der vom
Sender ausgesandten Signalfolge stehendes
Startsignal löschbaren Synchronisierzähler
(41) zum Zählen der Anzahl von nach dem
verbundenen, durch ein am Anfang der vom
Sender ausgesandten Signalfolge stehendes
Startsignal löschbaren Synchronisierzähler
(41) zum Zählen der Anzahl von nach dem
Startsignal erscheinenden Synchronisier- 30
Signalen der Infonnatioassignale,
b) eine mit dem zugehörigen Empfänger (1)
verbundene erste Torschaltung (47) zum
Auswählen eines der je aus einem Anzeigeinformationssignalteil (A) und einer Mehr- 35
verbundene erste Torschaltung (47) zum
Auswählen eines der je aus einem Anzeigeinformationssignalteil (A) und einer Mehr- 35
zahl von Nummernsignakeilen (Bl, Bl, B 3) Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
bestehenden Informationssigna'e aus der zum gleichzeitigen Unterrichten einer Mehrzahl von
Signalfolge, Schülern mit einem einzigen Sender zum Aussenden
c) eine mit dieser ersten Torschaltung (47) ver- einer aus separaten Einzelinformationen bestehenbundene
Trennstufe zum Abtrennen der je 40 den Folge von Unterrichtsinformationen in Form
eine Nummer eines vorgegebenen Informa- einer Folge von kontinuierlich und unter periodischer
tionssignals darstellenden Nummernsignal- Wiederholung ausgesandten Informationssignalen für
teile (Bl, B 2, B 3) vom Anzeigeinforma- alle Schüler und mit einem Empfänger zum Emptionssignalteil
(A), der nach der Abtrennung fangen der vom Sender ausgesandten Informationsder
zugehörigen Anzeigebaugruppe (3) zu 45 signale, einer Anzeigebaugruppe zum Anzeigen einer
dessen Anzeige zugeleitet wird, gewünschten Einzelinformation aus den Unterrichts-
d) ein erstes Register (43), dem die vom An- informationen, einem Wähler zum Auswählen der
zeigeinformationssignalteil (A) abgetrennten jeweils gewünschten und der Anzeigebaugruppe zu-Nummernsignalteile
(Bl, B 2, B 3) zum zuführenden Einzelinformation und einem Antwort-Speichern
dieser Teile in voneinander un- 50 geber mit Tasten für die Abgabe von alternativen
abhängigen Registerabschnitten (R 1, R 2, Antworten auf die jeweils von der Anzeigebaugruppe
.R 3) des Registers (43) zugeführt werden, angezeigte Einzelinformation für jeden der Schüler.
e) eine der Anzahl der Nummernsignalteile Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-PS
(Bl, B2, B3) entsprechende Anzahl von 3245157 bekannt. Bei dem dort beschriebenen
zweiten Torschaltungen (48, 49, 50), die mit 55 audiovisuellen Lernsystem wird von einem Sender
diesen Registerabschnitten (Rl, Rl, R3) zusammen mit einer allen Schülern gemeinsamen
und mit den Tasten (Tl, Tl, T3) des zu- Videoinformation auf mehreren im Multiplexbetrieb
gehörigen Antwortgebers (44) zum Aus- beschickten Kanälen unterschiedliche Hörinformation
wählen einer der Nummern im ersten Re- übertragen. Beantwortet nun ein Schüler eine durch
gister (43) in Entsprechung zu der von dem 60 ein Bild der allen Schülern gemeinsamen Videoinfor-Antwortgeber
(44) zugeführten Antwort mation gestellte Frage, so wird in Entsprechung zu
verbunden sind, dieser Schülerantwort einer der für die Übertragung
f) ein zweites mit diesen zweiten Torschaltun- von Hörinformation vorgesehenen Kanäle ausgegen
(48, 49, 50) verbundenes, durch das wählt und der betreffende Schüler erhält einen Kom-Einschaltsignal
für die Stromversorgung 65 mentar hinsichtlich der Richtigkeit seiner Antwort
löschbares Register (45) zum Speichern der und eine ergänzende Erläuterung. Beides geschieht
durch die zweiten Torschaltungen (48, 49, in Form von Hörinformation, eine selektive Anzeige
50) jeweils ausgewählten Nummer und von Bildinformation für einen einzelnen Schüler ist
Ll
dagegen nicht vorgesehen. Vielmehr wird lediglich -in einziges Bild aus der angebotenen Videoinformation
allen Schülern gemeinsam vorgeführt. Außerdem gibt es keine automatische Anzeige einer nachfolgenden
Bildinformation in Entsprechung zu einer vorangehenden Schülerantwort
In apparativer Hinsicht ist das bekannte System mit relativ großem Aufwand verbunden, da die für
alle Schüler gemeinsam dargebotene Videoinformation in Kopplung mit der Abgabe von zusätzlichen
und den Bedürfnissen der einzelnen Schüler individuell angepaßten Hörinformationen umfangreiche
Vorkehrungen für die Steuerung hinsichtlich der Abgabe der Untärrichtsinformationen nach den
Wünschen und Bedürfnissen der einzelnen Schüler.
Darüber hinaus wird bei dem bekannten System der allgemeine Unterrichtsfortschritt für alle Schüler
über den Takt der Übertragung der gemeinsamen Videoinformation an alle beteiligten Schüler so stark
verlangsamt, wie dies durch den Lernfortschritt des jeweils langsamsten Schülers bedingt ist, da die Abgabe
des nächsten Unterrichtsbildes an alle Schüler durch den Sender so lange verzögert werden muß,
bis auch der letzte Schüler anhand der ihm auf seine Antwort nachträglich und zusätzlich übertragenen
Hörinformation den durch das jeweilige Unterrichtsbild vermittelten Stoff zu beherrschen gelernt hat.
Eine gleichzeitige Unterrichtung einer Vielzahl von Schülern mittels eines einzigen Senders unter individueller
Anpassung der Darbietung der Unterrichtsinformation für jeden einzelnen Schüler unter gesonderter
Berücksichtigung von dessen eigenem Lernfortschritt ist also mit dem bekannten System nicht
möglich.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei einem weiteren bekannten und auf den S. 156 bis 167 der
IRE Transactions on Education vom September 1962 beschriebenen rechnergesteuerten Lemsystem vor.
Bei diesem System vollzieht sich die Abgabe der Unterrichtsinformationen vom Sender an jeden einzelnen
Schüler unter Steuerung durch einen sendereigenen Rechner, der mit einem vom jeweiligen
Schüler abgegebenen Steuersignal, das beispielsweise eine Antwort des Schülers auf eine ihm zuvor gestellte
Frage sein kann, gespeist wird und dann den Sender zur Abgabe einer diesem Steuersignal zugeordneten
Unterrichtsinformation an den betreffenden Schüler veranlaßt. In jedem Augenblick steht also
der Sender jeweils nur einem einzigen Schüler zur Verfügung, während die anderen Schüler warten
müssen, bis der Rechner den Sender im Sinne der von ihnen eingegebenen Steuersignale betreiben kann.
Der Zeitaufwand für die Abstrahlung eines bestimmten
Unterrichtsprogramms an alle beteiligten Schüler durch den Sender wird also sehr groß, und
auch der für die Ansteuerung des Senders — über den Rechner — und für die Verbindung der einzelnen
Schüler mit dem sie unterrichtenden Sender zu treibende Aufwand ist so groß, daß er insbesondere
für einen echten Fernunterricht auf dem Funkwege kaum tragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß sie bei relativ geringem apparativem Aufwand und unter optimalen Zeitbedingungen eine
gleichzeitige Unterrichtung einer Vielzahl von Schülern unter Berücksichtigung von deren individuellem
Lernfortschritt ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Wähler umfaßt:
a) einen mit dem zugehörigen Empfänger verbundenen, durch ein am Anfang der vom Sender
ausgesandten Signalfolge stehendes Startsignal löschbaren Synchronisierzähler zum Zählen der
Anzahl von nach dem Startsignal erscheinenden Synchronisiersignalen der ifnformationssignale,
b) eine mit dem zugehörigen Empfänger verbundene erste Torschaltung zum Auswählen eines
der je aus einem AnzeigeinfürmationssignalteU und einer Mehrzahl von Nummernsignalteilen
bestehenden Informationssignale aus der Signalfolge,
c) eine mit dieser ersten Torschaltung verbundene Trennstufe zum Abtrennen der je eine Nummer
eines vorgegebenen Infcirmationssignals darstellenden Nummernsignzlteile vom Anzeigeinformationssignalteil,
der nach der Abtrennung der zugehörigen Anzeigebaugruppe zu dessen Anzeige zugeleitet wird,
d) ein erstes Register, dem die vom Anzeigeinformationssignalteil abgetrennten Nummernsignalteile
zam Speichern dieser Teile in voneinander unabhängigen Registerabschnitten des Registers
zugeführt werden,
e) eine der Anzahl der Nummernsignalteile entsprechende
Anzahl von zweiten Torschaltungen, die mit diesen Registerabschnitten und mit den Tasten des zugehörige α Antwortgebers zum
Auswählen einer der Nummern im ersten Register in Entsprechung zu der von dem Antwortgeber
zugeführten Antwort verbunden sind,
f) ein zweites mit diesen zweiten Torschaltungen verbundenes, durch das Einschaltsignal für die
Stromversorgung löschbarcs Register zum Speichern der durch die zweiten Torschaltungen
jeweils ausgewählten Nummer und
g) einen mit dem Synchronisierzähler und mit dem zweiten Register verbundenen Komparator zum
Vergleichen der im Synchronisierzähler einerseits und im zweiten Register andererseits enthaltenen
Zähler- bzw. Nummernbits und zum Erzeugen eines Signals bei Koinzidenz, das der ersten Torschaltung zu deren Öffnung zugeführt
wird, so daß der Anzeigeinformationssignalteil desjenigen Anzeigeinformationssignals der zugehörigen
Anzeigebaugruppe zugeleitet wird, das der ausgewählten Nummer entspricht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung gewährleistet gleichzeitig eine Allgemeingültigkeit des
ausgesandten Unterrichtsprogramms für alle Schüler und eine den jeweiligen Schülerbedürfnissen Rechnung
tragende Flexibilität im Informationsangebot für den einzelnen Schüler durch Anpassung an
dessen gesonderten Abruf für seinen eigenen Empfänger. Dabei bedarf es nur eines einzigen Senders
ohn? Vorkehrungen zu dessen Fremdsteuerung und mit kontinuierlich fortlaufender Programmausstrahlung,
und auch die Herstellung einer Steuerverbindung zwischen diesem einzigen Sender und den davon
versorgten Schülerempfängern ist nicht notwendig.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung bietet also gleichzeitig ein Optimum an Unterrichtung
für jeden einzelnen beteiligten Schüler und einen minimalen Aufwand für die Darbietung des Unter-
21
13 975
richtsprogramms, in dem jeder einzelne Schüler sich
gerade den Ausschnitt aus dem laufend und für alle Schüler gemeinsam dargebotenen Unterrichtsprogramm
auf seinem Empfänger wiedergeben lassen kann, der seinem augenblicklichen Wissensstand entspricht,
ohne daß dadurch die Darbietung des Unterrichtsprogramms für die anderen am Unterricht teilnehmenden
Schüler beeinflußt wird.
Beim Betriebe der erfinctungsgemäß ausgebildeten
Anordnung wird durch den Sender kontinuierlich und in periodisch wiederholter Form eine Signalfolge
ausgesandt, die eine Folge von Unterrichtsinformationen trägt, die aus unterschiedlichen Einzelinformationen
besteht, die jeweils für eine bildmäßige Anzeige bestimmt sind und in jedem einzelnen Informationssignal
einen Anzeigeinformationssignalteil und mehrere Nummernsignalteile enthalten, welche
die Nummern für vorgegebene Informationssignale aus der Signalfolge wiedergeben, die wiederum zu
gewünschten Einzelinformationen aus der Folge der Anzeigeinformationen gehören, die anschließend und
alternativ in Entsprechung zu einer auf die zuvor angebotene Unterrichtsinformation gegebenen Schülerantwort
ihrerseits zur Anzeige gebracht werden sollen.
Die vom Sender abgestrahlte Signalfolge enthält ein an deren Beginn stehendes Startsignal und in
jedem einzelnen Informationssignal ein Synchronisiersignal. Auf der Empfängerseite wird jeweils die
durch den Anzeigeinformationssignalteil eines ausgewählten Informationssignals aus der Signalfolge dargestellte
Information zur Anzeige gebracht, und gleichzeitig werden die Nummern vorbestimmter
Informationssignale aus der Signalfolge gespeichert, die durch die Nummernsignalteile des ausgewählten
Informationssignals bezeichnet werden.
Gibt nun ein Schüler eine Antwort auf die zur Anzeige gebrachte Information, so wird in Entsprechung
zu dieser Schülerantwort eine der gespeicherten Nummern ausgewählt. Diese ausgewählte Nummer
wird mit der Zahl der nach dem Startsignal erscheinenden Synchronisiersignale, also mit der
Nummer des gerade empfangenen Informationssignals, verglichen, und wenn die Bits dieser beiden
Nummern übereinstimmen, wird die durch den Anzeigeinformationssignalteil des Informationssignals
mit der koinzidenten Nummer verkörperte Information zur Anzeige gebracht
Auf diese Weise wird nach jeder Antwort eines Schälers auf die gerade zur Anzeige gebrachte Infor
mation automatisch und in Entsprechung zu dieser Schülerantwort die nachfolgende Information zur
Anzeige gebracht, und dies kann gewünschtenfalls mehrere Male wiederholt werden, bis eine zufriedenstellende Schülerantwort vorliegt Die jeweils nachfolgend zur Anzeige gebrachten Informationen unter
scheiden sich also für jeden der Schüler und hängen jeweils von seinem Lernfortschritt ab. Die erfindungsgemäß
aasgebildete Anordnung ermöglicht damit ein programmiertes Lernen für eine Mehrzahl von
Schülern in Entsprechung zu ihren Fähigkeiten mit Hilfe einer einfachen Konstruktion.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trennstufe des
Wählers einerseits und mit der zugehörigen Anzeigebaugruppe andererseits ein Speicher zum Speichern
des in dem durch die erste Torschaltung ausgewählten Informationssignals enthaltenen Anzeigeinfonna-
tionssignalteils und zum wiederholten Aussenden dieses Anzcigeinformationssignalteils an die Anzeigebaugruppe
verbunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für den grundsätzlichen
Aufbau der Schülerstation einer Anordnung zum gleichzeitigen Unterrichten einer Vielzahl von Schülern
von einem einzigen Sender her,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus eines Einzelsignals aus der vom
Sender an die einzelnen Schülerstationen abgegebenen Signalfolge und
F i g. 3 ein Blockschaltbild für eine bevorzugte Ausgestaltung
eines Teils der Schaltung von Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Schülerstation besitzt einen Fernsehempfänger 1 mit einer Empfangsbaugruppe
2 und einer Anzeigebaugruppe 3. Von der
Empfangsbaugruppe 2 empfangene Fernsehwellen werden als Videosignale über eine Signalleitung 11
zur Anzeigebaugruppe 3 weitergeleitet und dort auf einer Bildwiedergaberöhre angezeigt.
Ein Wähler 4 wählt Signale mit den gewünschten
Bilddarstellungen aus den von der Empfangsbaugruppe 2 empfangenen Videosignalen aus. Ferner ist
ein Melder 5 vorhanden, der den Wähler 4 durch Einspeisung von Signalen steuert, welche die gewünschten
Bilddarstellungen melden. Über eine Signalleitung 9 an den Wähler 4 angeschlossen ist ein
Speicher 6, der eine Verzögerungsleitung, eine Magnetplatte, eine Magnettrommel oder ein Videobandgerät
sein kann und ein aus Videosignalen zusammengesetztes Einzelfernsehbild speichert.
Die vom Sender zu den Schulerstationen ausgesandte Signalfolge trätt Standbilddarstellungen, die
von Fernsehbild zu Fernsehbild (bzw. Fernscheinzelbild
zu Fernseheinzelbild) wechseln. Bei den gegenwärtigen Fernsehsystemen können dreißig
Fernseheinzelbilder/s gesendet werden. Wenn also dieselben Bilddarstellungen nach einigen Sekunden
wiederholt werden, z. B. 4 s, wobei ein Startsignal einem Synchronisierimpuls zu Beginn jeder Bilddarstellungsfolge
überlagert wird, wird eine gewünschte Bilddarstellung aus den 120 Bilddarstelinngen ausgewählt,
indem die Anzahl der Fernseheinzelbilder gemeldet wird, die vom Startsignal auf der Empfangsseite
gezählt worden ist.
Derartige Spezialbilddarstellungen können hergestellt werden durch Fotografieren einer unterschiedlichen
Bilddarstellung für jedes Einzelbild eines Kinofilms und Abtasten der Bilddarstellung mit einer
Geschwindigkeit von 30 Filmeinzelbildern/s in einem Fernsehsender. Es können derartige Spezialbilddar-Stellungen
aber auch durch ein Videobandgerät erzeugt werden.
Es soll jetzt die Gewinnung der gewünschten Standbilddarstellungen aus der ausgesandten Signalfolge
anhand von Fig. 1 erläutert werden. Unter der
Annahme, daß ein bestimmter Kanal des Fernsehempfängers
1 für den Empfang dieser Signalfolge vorgesehen ist, bewirkt die richtige Einstellung des
Kanalschalters, daß die Signalfolge von der Empfangsbaugruppe
2 empfangen und in Videosignale umgesetzt wird. Dieser Kanalschalter ist so beschaffen,
daß ein Umschalter zum Zeitpunkt des Empfangs der Signalfolge betätigt wird, z. B. so, daß das
Videosignal über eine Signalleitung 7 dem Wähler 4
7 8
anstatt der Anmgebaugruppe 3 direkt über die studio vorbereitet worden sein kann, in einer Weise
Signalleitung 11 zugeführt wird. unterrichten, die mit seinen Fähigkeiten überein-
Ein Meldesign.al, das meldet, welche Bilddarstel- stimmt.
lung, gezählt vom Startsignal, ausgewählt werden Eine Anordnung zur Informationsauswahl und
soll, wird vom Melder 5 über eine Signalleitung 8 in 5 -anzeige ist in F i g. 2 und 3 erläutert. F i g. 2 zeigt
den Wähler 4 geschickt. Der Wähler 4 zählt die An- ein zusammengesetztes Signal, nämlich die Anzeigezahl
der Vertikal synchronisiersignale, die nach einem information, die einen Anzeigeinformationssignal-Startsignal
auftreten, und er wählt damit aus und teil A und Nummernsignal teile Bl, B 2 und B 3 umsendet
über die Signalleitung 9 in den Speicher 6 faßt, welche die Nummern tragen, die gemäß der
Videosignale, die nur der vom Melder 5 gemeldeten io Antwort des Schülers gemeldet werden können.
Bilddarstellung 2.ugehören. F i g. 3 zeigt einen Teil der Anordnung zur Infor-
Bilddarstellung 2.ugehören. F i g. 3 zeigt einen Teil der Anordnung zur Infor-
Der Speicher 6, der ein Fernseheinzelbild aus mationsauswahl und -anzeige, die ein empfangenes
Videosignalen speichert, sendet die Signale wieder- Signal mit einer derartigen Zusammensetzung ausholt
über eine Signalleitung 10 zur Anzeigebau- wählt und anzeigt, und dem Wähler 4 und dem
gruppe 3, so daß die Anzeigebaugruppe 3 die aus- 15 Melder 5 von Fig. 1 entspricht. In Fig. 3 sind zu
gewählte Bildds.rstellung anzeigen kann. Der Spei·· sehen ein Synchronisierzähler 41 zum Zählen der
eher 6 kann so aufgebaut sein, daß die Videosignale, Anzahl der Synchronisiersignale, eine Trennstufe 42
die in einer Verzögerungsleitung entsprechend einem zum Trennen des Anzeigeinformationssignalteils A
Fernseheinzelbild gespeichert sind, wiederholt ge- und der Nummernsignalteile Bl, Bl und B3 vonlesen
werden, oder derartige Videosignale, die auf 20 einander, ferner ein erstes Register 43 zum Speichern
einer Magnetplatte oder -trommel entsprechend der Nummernsignalteile Bl, Bl und B3, ein Anteiriem
Fernseheinzelbild gespeichert sind, wiederholt wortgeber 44 mit drei Tasten Γ1, Tl und Γ3, ein
gelesen werden. zweites Register 45 zum Speichern des ausgewählten
Wenn die Bildwiedergaberöhre der Anzeigebau- Nummernsignalteils Bl, B1 oder B 3, ein Kompa-
gruppe 3 das Licht einige s lang speichert, kann der 25 rator 46 zum Nachweis der Übereinstimmung zwi-
Speicher 6 weggelassen weiden, so daß der Anzeige- sehen dem Zähler 41 und dem Register 45 hinsicht-
ba.ugruppe 3 die vom Wähler 4 ausgewählten Video- lieh der dort gespeicherten Bits, eine erste Torschal-
sigiidie uirekt zugeführt werden können. tung 47 und zweite Torschaltungen 48 bis 50 und
Die Anordnung zum Empfangen von Informa- schließlich Signalleitungen 51 bis 66.
tionssignalen knnn anstelle der im Ausführungsbei- 30 Der Synchronisierzähler 41 wird durch ein Startspiel einem Fernsehempfänger zugehörigen Emp- signal von der Signalleitung 52 gelöscht und zählt fangsbaugruppe 2 einen Mittel- oder Kurzwellen- dann Synchronisiersignale, die auf der Signalleitung oder UKW-Ernpfänger oder auch einen Impuls- 51 eintreffen. Da ein Synchronisiersignal für jede fonner aufweisen; ferner kann ein Sichtgerät an die Anzeigeinformation erzeugt wird, enthält der Syn-Stelle der Sichtanzeigebaugruppe 3 und des Spei- 35 chronisierzähler 41 die Nummer der gegenwärtig gechers 6 treten. sendeten Anzeigeinformation, gezählt von einem
tionssignalen knnn anstelle der im Ausführungsbei- 30 Der Synchronisierzähler 41 wird durch ein Startspiel einem Fernsehempfänger zugehörigen Emp- signal von der Signalleitung 52 gelöscht und zählt fangsbaugruppe 2 einen Mittel- oder Kurzwellen- dann Synchronisiersignale, die auf der Signalleitung oder UKW-Ernpfänger oder auch einen Impuls- 51 eintreffen. Da ein Synchronisiersignal für jede fonner aufweisen; ferner kann ein Sichtgerät an die Anzeigeinformation erzeugt wird, enthält der Syn-Stelle der Sichtanzeigebaugruppe 3 und des Spei- 35 chronisierzähler 41 die Nummer der gegenwärtig gechers 6 treten. sendeten Anzeigeinformation, gezählt von einem
Die Anordnung gemäß F i g. 1 eröffnet einen Startsignal aus.
neuen Weg für die Anwendung von Fernseh- und Das zweite Register 45 wird gleichzeitig mit dem
Hörfunksendungen. Als Beispiel soll im folgenden Einschalten der Stromversorgung gelöscht, so daß,
ein programmierter Unterricht durch Fernsehfunk- 40 wenn der Synchronisierzähler 41 durch ein Startsendungen
beschrieben werden. signal gelöscht wird, ein Ausgangssignal auf der
Einige Bilddarstellungen einer Folge von Bilddar- Signalleitung 66 vom Komparator 46 erzeugt wird,
Stellungen enthalten Fragen und andere Antworten. um dadurch die erste Torschaltung 47 zu öffnen.
Jede der Bilddarstellungen, die Fragen enthält, ist Infolgedessen wird eine erste, über die Signalleitung
mit der Nummer einer Bilddarstellung versehen, die 45 53 anliegende Anzeigeinformation, die einen Aneine
Antwort auf diese Frage enthält, während jede zeigeinformationssignalteil und Nummernsignalteile
Bilddarstellung, die eine Antwort enthält, Bilddar- enthält, nach einem Startsignal von der Signalleitung
steilungsnummem angibt, zu denen der Schüler über- 54 in die Trennstufe 42 eingespeist, wo der Anzeigegeht,
wenn seine Antwort richtig bzw. falsch ist. informationssignalteil und die Nummernsignalteile
Wenn der Schüler über den Melder 5 eine Bild- 50 voneinander getrennt und in den Speicher 6 (Fig. 1)
darstellungsnummer meldet, die die erste Frage ent- bzw. das Register 43 (F i g. 3) über die Signalleitunhält,
wird die Fragebilddarstellung durch den Wäh- gen 55 bzw. 56 eingespeichert werden. Das Register
ler 4 ausgewählt und auf der Bildwiedergaberöhre 43 hat drei unabhängige Registerabschnitte Al, Rl
der Anzeigebaugruppe 3 dargestellt. Nach Lösung und R3, in denen Nummernsignalteile entsprechend
dieses Problems meldet der Schüler die angegebene 55 den Tasten Tl, Tl und T3 des Antwortgebers 44
Nummer einer Antwortbilddarstellung über den gespeichert werden. Wenn eine zweite Anzeigeinfor-Melder5,
um die Antwort in der Anzeigebaugruppe 3 mation bei Beendigung des Empfangs der ersten Ananzuzeigen.
Der Schüler überprüft dann seine Änt- Zeigeinformation empfangen wird, wird ein Synchro·
wort auf Richtigkeit. Die Antwortbilddarstellung nisiersignal, das vor der zweiten Anzeigeinformatior
enthält eine von verschiedenen Bilddarstellungsnum- 60 eingemischt wird, gezählt. Wenn der Zähler 41 unc
mern, zu denen der Schüler überzugehen hat, je das Register 45 hinsichtlich der gespeicherten Bit
nachdem, ob seine Antwort richtig oder falsch war. nicht übereinstimmen, wird das Ausgangssignal de:
Durch Melden einer der Bilddarstellungsnummern Komparators 46 aufgehoben, und die erste Torschal
über den Melder 5 kann der Schüler eine Bilddar- tung 47 wird geschlossen. Dann gelangen weder de
stellung für sich abrufen, die eine Erläuterung der 65 Anzeigeinformationssignalteil noch die Nummern
Frage oder eine andere Frage enthält. signalteile zur Trennstufe 42.
Auf diese Weise kann sich der Schüler mit Hilfe Der Anzeigeinformationssignalteil, der im Spei
eines Unterrichtsprogramms, das durch ein Fernseh- eher 6 von F i g. 1 gespeichert ist, wird als eine Bild
darstellung in der Anzeigebaugruppe 3 angezeigt. Der Schüler schaut auf die so angezeigte Anzeigeinformation
und drückt die Taste Tl, Tl oder T3
des Antwortgebers 44 (F i g. 3). Das Ausgangssignal, das durch Drücken der entsprechenden Taste erzeugt
wird, wird über die Signalleitungen 60, 61 oder 62 zur zugehörigen zweiten Torschaltung 48, 49 bzw. 50
weitergeleitet und öffnet diese. Mittlerweile sind die Ausgangssignale der Registerabschnitte R1, R 2 und
R 3 des Registers 43 über die Signalleitungen 57, 58 bzw. 59 an die Torschaltungen 48, 49 bzw. 50 gelangt.
Daher bewirkt ein Drücken einer Taste des Antwortgebers 44, daß die entsprechende Torschaltung
geöffnet und das eingespeiste Ausgangssignal aus dem zugehörigen Registerabschnitt des Registers
43 über die Signalleitung 63 in das zweite Register 45 eingespeichert wird.
Zum Beispiel bewirkt das Drücken der Taste Tl
des Antwortgebers 44, daß die Torschaltung 49 geöffnet wird und die im Abschnitt Rl des Registers
43 gespeicherten Bits über die Signalleitungen 58 und 63 zum Register 45 gelangen. Das heißt, die
Nummer der nächsten anzuzeigenden Anzeigeinformation wird gewählt und im Register 45 gespeichert
durch bloßes Drücken einer Taste des Antwortgebers 44.
Die Ausgangssignale des Registers 45 und des Zählers 41 weiden über die Signalleitungen 64 bzw.
65 dem Komparator 46 zugeführt, wo die entsprechenden Bits miteinander verglichen werden.
Die Synchronisiersignale, die nacheinander mit der Anzeigeinformation ankommen, werden gezählt, und,
wenn die Nummer der Synchronisiersignale mit den im Register 45 gespeicherten Bits übereinstimmt,
d. h., wenn ein Signal empfangen wird, das die Anzeigeinformaüon entsprechend der durch das Register
43 bestimmten Information trägt, erzeugt dei Komparator 46 ein Ausgangssignal, und die Torschaltung
47 wird geöffnet, so daß das Signal mit dei Anzeigeinformation und das Signal mit der Nummei
der Anzeigeinformation im Speicher 6 bzw. im Register 43 gespeichert und als Bilddarstellungen in dei
Anzeigebaugruppe 3 von F i g. 1 angezeigt werden Der oben beschriebene Betrieb wird wiederholt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- g) einen mit dem Synchronisierzähler (41) und mit dem zweiten Register (45) verbundenen Komparator (46) zum Vergleichen der im Synchronisierzähler (41) einerseits und im zweiten Register (45) andererseits enthaltenen Zähler- bzw. Nummernbits und zum Erzeugen eines Signals bei Koinzidenz, das der ersten Torschaltung (47) zu deren Öffnung zugeführt wird, so daß der Anzeigeinformationssignalteil (A) desjenigen Anzeigeinformationssignals der zugehörigen Anzeigebaugruppe (3) zugeleitet wird, das der ausgewählten Nummer entspricht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafo mit der Trennstufe (42) des Wählers (4) einerseits und mit der zugehörigen Anzeigebaugruppe (3) andererseits ein Speicher (6) zum Speichern des in dem durch die erste Torschaltung (47) ausgewählten Informationssignal enthaltenen Anzeigeinformationssignalteils (A) und zum wiederholten Aussenden dieses Anzeigeinformationssignalteils an die Anzeigebaugruppe verbunden ist.Patentansprüche:1. Anordnung zum gleichzeitigen Unterrichten
einer Mehrzahl von Schülern mit einem einzigen 5
Sender zum Aussenden einer aus separaten Einzelinformationen bestehenden Folge von Unterrichtsinfonnationen in Form einer Folge von
kontinuierlich und unter periodischer Wiederholung ausgesandten Informationssignalen für io
alle Schüler und mit einem Empfänger zum Empfangen der vom Sender ausgesandten Infcrrnationssignale, einer Anzeigebaugruppe zum Anzeigen einer gewünschten Einzelinformation aus
den Unterrichtsinformationen, einem Wähler zum 15
Auswählen der jeweils gewünschten und der Anzeigebaugruppe zuzuführenden Einzelinformation
und einem Antwortgeber mit Tasten für die Abgabe von alternativen Antworten auf die jeweils
von der Anzeigebaugruppe angezeigte Einzel- 20
information für jeden der Schüler, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Wähler (4)
umfaßt:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2459170 | 1970-03-24 | ||
JP45024591A JPS505886B1 (de) | 1970-03-24 | 1970-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113975A1 DE2113975A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2113975B2 true DE2113975B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2113975C3 DE2113975C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2113975A1 (de) | 1971-10-14 |
US3860745A (en) | 1975-01-14 |
JPS505886B1 (de) | 1975-03-08 |
GB1341763A (en) | 1973-12-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2407414C3 (de) | Fernsehübertragungsverfahren | |
DE1945653A1 (de) | Informations-Rueckgewinnungssystem | |
DE2615149A1 (de) | Audiovisuelle lernanlage | |
DE4141920A1 (de) | Verfahren zum erlernen von mikrochirurgischen operationstechniken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE2248098B2 (de) | Lehrsystem zum Abfragen einer Schülergruppe nach der Auswahlantwortmethode | |
DE2118168A1 (de) | Lehrautomat | |
DE3036198A1 (de) | Verfahren zum empfangen eines besonderen kanals bei einem kabelfernsehsystem | |
DE2435794C2 (de) | Fernsehempfängereinrichtung | |
DE1141320B (de) | Anordnung zur Speicherung einzelner Fernsehbilder | |
DE3151946A1 (de) | Verfahren und einrichtung fuer abrufbare fernsehbildgruppensendungen | |
DE2550624C3 (de) | Übertragungsverfahren für interaktive Nachrichten- bzw. Datendienste eines Breitbandkommuiükatioiissystems | |
DE2923120C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren für Ton- und Bildsignale | |
DE3036201A1 (de) | Kabelfernsehsystem | |
DE2113975C3 (de) | Anordnung zum gleichzeitigen Unterrichten einer Mehrzahl von Schülern | |
DE2113975B2 (de) | Anordnung zum gleichzeitigen unterrichten einer mehrzahl von schuelern | |
DE2534734B2 (de) | Drahtfunksystem | |
DE2853764A1 (de) | Verfahren und anordnung zum uebertragen eines fuer den unterricht mit einer kommunikationsvorrichtung geeigneten unterrichtsprogrammes ueber das fernsehen | |
DE2301122B2 (de) | Verfahren zur uebertragung einer zusatzinformation innerhalb des bildruecklauf-austastbereiches eines fernseh-bildsignals und verfahren zur einspeisung der nach dem verfahren uebertragenen zusatzinformation | |
DE2061441A1 (de) | Lern- bzw. Unterhaltungs-Maschine | |
DE2344323C3 (de) | Empfänger | |
DE2853673A1 (de) | Geraet zur wechselweisen kommunikation eines vortragenden mit einer vielzahl von hoerern | |
DE2113605A1 (de) | Anlage fuer den programmierten Gruppen- oder Einzelunterricht | |
DE19516933C2 (de) | Verfahren zum Wiedergeben von Datensignalen in Fernseh- oder Hörfunk-Programmkanälen | |
DE4234033A1 (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Übertragung von Informationen für Unterrichtszwecke | |
DE2443943A1 (de) | Unterrichtsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |