DE4234033A1 - Verfahren und Einrichtungen zur Übertragung von Informationen für Unterrichtszwecke - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Übertragung von Informationen für Unterrichtszwecke

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DE4234033A1 DE19924234033 DE4234033A DE4234033A1 DE 4234033 A1 DE4234033 A1 DE 4234033A1 DE 19924234033 DE19924234033 DE 19924234033 DE 4234033 A DE4234033 A DE 4234033A DE 4234033 A1 DE4234033 A1 DE 4234033A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Übertragung von Informationen, die in Form von Audiosignalen und Daten in einer Sendeeinrichtung erzeugt und in mindestens einer Empfangseinrichtung nutzbar gemacht werden, vorzugsweise für Unterrichtszwecke.
Zur Wissensvermittlung erfolgt zweckmäßigerweise eine visuelle und eine akustische Darbietung des Lernstoffs. Dieses kann beispielsweise mit Mitteln der Fernsehtechnik durch Übertragung mittels Rundfunksendern oder durch Wiedergabe von gespeicherten Unterrichtsprogrammen erfolgen. Nachteilig bei dieser Art der Wissensvermittlung ist die geringe Flexibilität, die dadurch gegeben ist, daß der Schüler kaum die Art der Darbietung beeinflussen kann - abgesehen von der üblichen Steuerung eines Videorekorders (Rücklauf, Standbild, Zeitlupe).
Demgegenüber erfolgt beim computerunterstützten Unterricht - auch computer assisted learning (CAL) und computer based training (CBT) genannt - die Übermittlung der visuellen Information mit Hilfe von Computern. Dieses hat den Vorteil, daß der Lernvorgang für jeden Schüler flexibel und automatisch vom Computer geordnet werden kann. Dabei kann der Schüler mit dem Computer in einen Dialog eintreten, wobei von diesem Dialog die Darbietung der folgenden Lerneinheiten abhangig gemacht werden kann. Für den computerunterstützten Unterricht ist allerdings die Übertragung von Audiosignalen und Daten zum Schüler erforderlich. Dabei kann eine unmittelbare Übertragung durch elektrische Signale oder eine Übertragung durch Aufzeichnung auf einen Aufzeichnungsträger und eine spätere Wiedergabe erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Übertragung von Informationen für Unterrichtszwecke anzugeben, mit welchem Audiosignale und Daten gemeinsam kostengünstig übertragen werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mit Hilfe eines Stereo-Audio-Übertragungs- und/oder Aufzeichnungssystems erfolgt, wobei die Audiosignale über einen ersten Kanal und die Datensignale über einen zweiten Kanal übertragen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß zur Übertragung einschließlich der Aufzeichnung und Wiedergabe Geräte und Einrichtungen verwendet werden können, die in großen Stückzahlen preiswert hergestellt werden und überall verfügbar sind. Auch preiswerte Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise Tonbandkassetten, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für Unterrichtszwecke, sondern auch für die Übermittlung jeglicher Nachrichten und zu Zwecken der Unterhaltung geeignet.
Vorzugsweise werden die Daten durch Amplitudenmodulation eines Trägers, dessen Frequenz der Bitrate der Daten entspricht, oder durch Pulsphasenmodulation eines Trägers übertragen. Für diese Informationsverfahren sind einfache Modulatoren und Demodulatoren möglich. Es kann ein Übersprechen auf den für die Audiosignale vorgesehenen Kanal weitgehend vermieden werden. Bei der Pulsphasenmodulation kann der Träger zusätzlich amplitudenmoduliert werden.
Bei der Darstellung der Information ist ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der visuellen und der hörbaren Information wichtig. Die Übertragungszeit für eine Datenmenge kann jedoch stark von derjenigen Zeit abweichen, in welcher die zugehörige akustische Information übertragen wird. Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher vorgesehen, daß den Daten eine sich auf die zugehörigen Audiosignale beziehende Synchronisierinformation beigegeben wird.
Um die mit den Daten übertragene Information zum richtigen Zeitpunkt dem Schüler darbieten zu können, ist bei dieser Weiterbildung vorzugsweise vorgesehen, daß die Daten beim Empfang und/oder bei der Wiedergabe in einen Speicher eines Computers eingeschrieben und mit Hilfe der Synchronisierinformation zu festgelegten Zeitpunkten passend zu den Audiosignalen ausgelesen werden.
Da im Gegensatz zu vielen anderen Datenübertragungssystemen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Überprüfung auf Übertragungsfehler durch Rückmeldungen in Frage kommt, wird bei einer anderen Weiterbildung die Übertragungssicherheit für die Daten dadurch erhöht, daß zwischen fehlertoleranten und nicht fehlertoleranten Daten unterschieden wird und daß den nicht fehlertoleranten Daten Prüf- und Korrekturdaten beigegeben werden. Durch diese Maßnahme erfolgt eine Einsparung von Übertragungszeit. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, Daten, die einen Text darstellen, Prüf- und Korrekturdaten beizugeben. Demgegenüber ist eine Korrekturmöglichkeit von Daten, die ein Programm darstellen oder den Ablauf eines Programms beeinflussen, wichtig. Damit ist nicht ausgeschlossen, daß auch die fehlertoleranten Daten einer Prüfung unterzogen werden.
Eine Sendeeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stereo-Tonbandgerät über eine Anpassungseinrichtung mit Schnittstellen eines Personalcomputers verbunden ist, die mindestens einen Modulator für die vom Personalcomputer zugeführten Daten enthält. Ferner kann die Anpassungseinrichtung eine Schnittstelle für Fernbedienungssignale des Stereo-Tonbandgerätes und eine Tonübertragungseinrichtung enthalten.
Bei einer Empfangseinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß ein Stereo-Tonbandgerät über eine Anpassungseinrichtung mit einer Schnittstelle eines Personalcomputers verbunden ist, wobei die Anpassungseinrichtung mindestens einen Demodulator für die dem Personalcomputer zuzuführenden Daten enthält. Ferner kann die Anpassungseinrichtung eine Schnittstelle für Fernbedienungssignale des Stereo-Tonbandgerätes und eine Tonübertragungseinrichtung enthalten.
Die Anpassungseinrichtung kann preiswert mit Hilfe von an sich bekannten Schaltungen und allgemein erhältlichen Bauelementen realisiert werden. Je nach Voraussetzungen im einzelnen kann die Anpassungseinrichtung nach dem jeweils verwendeten Stereo-Tonbandgerät ausgerichtet sein. So sind beispielsweise Stereo-Tonbandgeräte erhältlich, die bereits eine kompatible Schnittstelle für einen Personalcomputer aufweisen. In diesem Fall wird eine solche nicht mehr in der Anpassungseinrichtung benötigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die übertragenen Informationen Text, Standbilder und/oder langsam bewegte Bilder enthalten und auf einem Monitor gezeigt, gedruckt und/oder gespeichert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems zum computerunterstützten Unterricht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung eines Systems für den computerunterstützten Unterricht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 3 eine Schaltung eines Pulsamplitudenmodulators,
Fig. 4 Zeitdiagramme von bei dem Modulator bei Fig. 3 auftretenden Signalen,
Fig. 5 einen Pulsamplitudendemodulator,
Fig. 6 Zeitdiagramme von bei dem Demodulator nach Fig. 5 auftretenden Signalen,
Fig. 7 ein Pulsphasen- und Amplitudenmodulator,
Fig. 8 Zeitdiagramme der bei dem Modulator nach Fig. 7 auftretenden Signalen,
Fig. 9 ein Pulsphasendemodulator,
Fig. 10 Zeitdiagramm von bei dem Demodulator nach Fig. 9 auftretenden Signalen,
Fig. 11 ein seriell-paralleler Steuersignalumsetzer und
Fig. 12 Zeitdiagramme von Signalen bei dem Umsetzer nach Fig. 11.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten System zum computerunterstützten Unterricht besteht eine Lehrereinrichtung im wesentlichen aus einem Personalcomputer 1, einem Mikrofon 2, einer Anpassungseinrichtung 3 und einem Stereo-Tonbandgerät 4. Die Anpassungseinrichtung 3 enthält im wesentlichen einen Modulator, um die vom Personalcomputer 1 zugeführten Daten in eine zur Aufzeichnung geeignete Form zu bringen. Die auf dem Tonbandgerät aufgezeichneten Informationen können über ein Übertragungsmedium 5 einer beliebigen Anzahl von Schülern zur Verfügung gestellt werden.
Wie bereits erwähnt, kann das Übertragungsmedium ein Stereo-Rundfunknetz oder eine beliebige andere zweikanalige Verbindung sein. Außerdem kann die Übertragung durch Kopieren und Verbreiten der Stereo-Tonbandträger erfolgen. Im Falle einer direkten Übertragung kann an das Übertragungsmedium (Rundfunksender + Rundfunkempfänger) unmittelbar eine Anpassungseinrichtung 6 angeschlossen werden, deren wesentlicher Bestandteil ein Demodulator für die Daten ist, die mit Hilfe des Personalcomputers 7 verarbeitet und dargestellt werden. Die akustische Information wird über einen Lautsprecher 8 dargeboten.
Eine andere in Fig. 1 ebenfalls dargestellte Schülereinrichtung besteht aus einem Stereo-Tonbandgerät 9, einer Anpassungseinrichtung 6, einem Personalcomputer 7 und einem Lautsprecher 8. Bei 10, 11, 12 ist der Informationsfluß zu weiteren Schülereinrichtungen angedeutet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten System sind an den Personalcomputer 1 des Lehrers die üblichen Peripherie-Geräte, nämlich ein Monitor 15, eine Tastatur 16, eine Maus 17 und gegebenenfalls weitere Peripherie-Geräte, wie beispielsweise ein Abtaster 18, angeschlossen. Die einzelnen an sich bekannten Baugruppen eines Personalcomputers sind in Fig. 2 nicht dargestellt, sondern lediglich die zum Verständnis der Erfindung benötigten Speicher- und Verarbeitungsfunktionen.
Die im Personalcomputer 1 des Lehrers zu verarbeitenden Daten bestehen aus Systemdaten und Kursdaten. Die Systemdaten sind solche Daten, die im allgemeinen Gebrauch für alle unterschiedlichen Kurse erforderlich sind, und stellen Programme sowohl im Lehrer- als auch im Schüler-Personalcomputer dar, welche die Lernstoffdateien bearbeiten und den Unterrichtsverlauf kontrollieren. Sie sind im Personalcomputer 1 des Lehrers in einem in Fig. 2 als L-Disc 19 bezeichneten Speicher abgelegt und können von dort in den Arbeitsspeicher 20 geladen werden.
Die Kursdaten unterscheiden sich von Kurs zu Kurs. Sie umfassen hauptsächlich die Lernstoffdateien, die vor einem Unterricht vom Lehrer gesammelt, bearbeitet und im Lehrerpuffer 21 abgelegt werden. Dazu gehören Text- und Grafikdateien, Funktionen für Testantworten, Programme für Darbietungsemulationen während des Kurses und andere. Außerdem gehören zu den Kursdaten Synchronisierdateien, die später erläutert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden nur die Kursdaten vom Personalcomputer 1 des Lehrers zum Personalcomputer 7 des Schülers übertragen. Dazu werden die Kursdaten im Personalcomputer 1 in einzelne Lernstoff- bzw. Synchronpakete eingeteilt und mit P-Parametern versehen. Die zusammen mit jeweils einem Paket übertragenen Paketparameter bezeichnen die Grundeigenschaften eines Pakets, wie beispielsweise Datentyp und Übertragungsziel. Die Parameter werden im Personalcomputer 7 des Schülers ausgewertet. Dementsprechend werden die Daten in dem jeweiligen Paket vom Personalcomputer 7 verarbeitet.
Über eine im Personalcomputer 1 vorhandene Verarbeitungseinrichtung 22 werden die Daten einem Modulator 23 in der Anpassungseinrichtung 3 zugeführt. Der mit den Daten modulierte Träger wird auf einem der Kanäle, beispielsweise dem linken, des Stereo-Tonbandgerätes 4 aufgezeichnet. Auf dem anderen Kanal werden die vom Mikrofon 2 über die Tonübertragungseinrichtung 24 geleiteten Audiosignale aufgezeichnet.
Die Anpassungseinrichtung 3 enthält ferner eine Schnittstelle für Fernbedienungssignale für das Stereo-Tonbandgerät 4, die im folgenden Steuersignalumsetzer 25 genannt wird. Damit wird ein Steuersignaleingang 26 des Stereo-Tonbandgerätes 4 mit dem Personalcomputer 1 verbunden, so daß das Stereo-Tonbandgerät 4 mit Hilfe des Personalcomputers 1 gesteuert werden kann. Außerdem kann der Personalcomputer 1 Statusmeldungen empfangen, die das Stereo-Tonbandgerät 4 betreffen.
Auch das Stereo-Tonbandgerät 9 des Schülers ist mit Steuereingängen 27 versehen, so daß es über einen Steuersignalumsetzer 28 in der Anpassungseinrichtung 6 vom Personalcomputer 7 des Schülers gesteuert werden kann. In der Anpassungseinrichtung 6 befindet sich ferner ein Demodulator 29 und eine Tonübertragungseinrichtung 30. Im Personalcomputer 7 des Schülers sind wie bei demjenigen des Lehrers eine Verarbeitungseinrichtung 31, ein Speicher 32 für die Systemdaten des Schülers, ein Arbeitsspeicher 33 und ein Puffer 34 für die Kursdaten vorgesehen. An den Personalcomputer 7 des Schülers ist ein Monitor 35, eine Tastatur 36 und ein Drucker 37 angeschlossen. Weitere Peripherie-Geräte können bei Bedarf vorgesehen werden.
Manche Lernstoffdateien sind so groß, daß sie eine wesentlich längere Übertragungszeit benötigen als die zugehörigen Audiosignale. Solche Dateien werden im voraus übertragen, so daß sie vollständig im Personalcomputer 7 des Schülers abgelegt sind, wenn sie aufgrund des Unterrichtsverlaufs benötigt werden. Dazu werden den Kursdaten Synchronisierdaten hinzugefügt. Die Synchronisierdaten werden im Personalcomputer des Lehrers erzeugt und rechtzeitig mit den Audiosignalen in den Datenfluß eingefügt. Sie rufen im Personalcomputer des Schülers zum richtigen Zeitpunkt eine vom Lehrer gewählte Funktion auf, beispielsweise die Darstellung einer Bilddatei auf dem Bildschirm, den Aufruf eines Programms oder - mit anderen Worten - was wie bearbeitet werden soll; das heißt, welche bereits im Puffer 33 vorhandene Daten mit welcher Funktion bearbeitet werden sollen. Dadurch tritt die Übertragungszeit einer Lernstoffdatei für den Schüler nicht in Erscheinung. Es wird lediglich die Zeit für das Auslesen der Datei aus dem Schülerpuffer bemerkt, die gegebenenfalls sehr kurz ist, wenn beispielsweise ein Schreib/Lese-Speicher (RAM) als Schülerpuffer verwendet wird.
Selbst bei einem günstigen Modulationsverfahren können Übertragungsfehler auftreten. Deshalb ist gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Übertragung von Prüf- und Korrekturdaten vorgesehen. Dieses kann in an sich bekannter Weise blockweise erfolgen. Um die Übertragungszeit durch die Prüf- und Korrekturdaten möglichst wenig heraufzusetzen, ist vorgesehen, nur denjenigen Daten Prüf- und Korrekturdaten beizugeben, die nicht fehlertolerant sind. Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, daß den einzelnen Datenblöcken Blockfolgenummern zugefügt werden. Wird im Personalcomputer des Schülers ein Block als fehlerhaft erkannt, steuert der Personalcomputer das Tonband ein Stück zurück, schaltet wieder auf Wiedergabe und wertet den fehlerhaften Datenblock nochmals aus, wobei die Blockfolgenummer zur Identifizierung dient. Dieses Korrekturverfahren setzt zwar voraus, daß die Signale auf dem Tonband einwandfrei sind, ist jedoch wirksam bei Fehlern, die bei der Wiedergabe entstehen.
Fig. 3 zeigt einen Pulsamplitudenmodulator, mit dem die Amplitude eines Trägersignals derart moduliert wird, daß eine hohe Amplitude jeweils einer Trägerschwingung eine logische Eins und eine niedrige Amplitude eine logische Null bedeutet. Ein Eingang 61 des Modulators ist mit dem Anschluß TD einer V24-Schnittstelle verbunden. Eine Eingangsschaltung 62 erzeugt aus den Signalen der V24-Schnittstelle ein Signal DI mit TTL-Pegel. Ein Impulsformer 63 formt aus jeder Flanke des Signals DI jeweils einen Rücksetzimpuls R für einen Oszillator mit Zähler 64. Dadurch entsteht ein Taktsignal CLK, das einer Und-Schaltung 65 und einem Invertierer 66 zugeführt wird.
Das Signal DI wird einer weiteren Und-Schaltung 67 und einem weiteren Invertierer 68 zugeführt. An die Ausgänge der Invertierer 66, 68 ist eine dritte Und-Schaltung 69 angeschlossen. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 65, 67, 69 sind jeweils mit der Basis eines Transistors 70, 71, 72 verbunden, deren Kollektoren über Widerstände 73, 74, 75 an die Betriebsspannung Vcc angeschlossen sind. Das Signal am Kollektor des Transistors 72 wird dann mit Hilfe eines Kondensators 76 vom Gleichspannungsanteil befreit und über einen einstellbaren Spannungsteiler 77, 78 dem Ausgang 79 zugeführt. Die Signale DI, R und CLK sowie das Ausgangssignal DO sind in den Zeilen a, b, c und d der Fig. 4 dargestellt. Dabei sind mit Vup die Amplituden für eine logische Eins und mit Vdn die Amplituden für eine logische Null bezeichnet.
Nach Aufzeichnung auf das Tonband und Wiedergabe wird das pulsamplitudenmodulierte Datensignal einem Eingang 81 eines Pulsamplitudendemodulators gemäß Fig. 5 zugeführt. Mit Hilfe eines Potentiometers 82 kann die Amplitude und mit Hilfe eines Umschalters 82′ kann die Polarität des Eingangssignals eingestellt werden. Zur Begrenzung der Amplitude Vh auf etwa 5V dient ein Operationsverstärker 86.
Mit einem Spitzenwertgleichrichter 83 wird der Spitzenwert der in Fig. 6, Zeile a dargestellten Eingangsspannung gebildet, von dem mit Hilfe eines Potentiometers 84 etwa die Mitte Vm zwischen Vh und Vl abgegriffen wird und einem als Komparator verwendeten Operationsverstärker 85 zugeführt wird. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 85 bekommt das Signal DI von dem Operationsverstärker 86. Am Ausgang des Operationsverstärkers 85 steht das in Zeile b, Fig. 6, dargestellte Signal DT an.
Zur Anzeige der Amplitude dient eine Schaltung 87, bei der eine Leuchtdiode DL1 aufleuchtet, wenn das Signal DI eine Mindestamplitude erreicht, und eine Leuchtdiode DL2 aufleuchtet, wenn das Signal DI eine Maximalamplitude überschreitet. Damit kann eine richtige Einstellung des Potentiometers 82 vorgenommen werden.
Aus dem Signal DI wird ferner mit einem Operationsverstärker 88 ein Signal TK1 erzeugt (Zeile c, Fig. 6). Mit Hilfe einer monostabilen Kippschaltung 89 entsteht daraus das Signal TK2. Mit dem Signal TK2 wird ein Flip-Flop 90 getaktet, an dessen Dateneingang das Signal DT ansteht, das mit jeder Rückflanke des Signals TK2 (Zeile d) in das Flip-Flop 90 eingeschrieben wird, so daß am Ausgang des Flip-Flops 90 das demodulierte Signal DO (Zeile e) zur Verfügung steht. Über einen Pegelwandler 94 gelangt es zum Ausgang 95, der für den Anschluß RD einer V24-Schnittstelle vorgesehen ist. Über einen weiteren Pegelwandler 96 gelangt die Ausgangsspannung des Spitzenwertgleichrichters 83 zum Ausgang 97, von wo sie als Statusmeldung dem Anschluß DCD der V24-Schnittstelle zuführbar ist.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird im folgenden die Übertragung der Daten mit Hilfe einer Pulsphasen- und Amplitudenmodulation erläutert. Der in Fig. 7 dargestellte Modulator erhält über einen Eingang 101 die Daten von einer V24-Schnittstelle, die mit Hilfe einer Eingangsschaltung 102 an den TTL-Pegel angepaßt werden. Das daraus entstandene Signal DI (Zeile a, Fig. 8) wird dem Dateneingang eines Flip-Flops 103 und einer Schaltung 104 zur Gewinnung von Taktimpulsen zugeleitet. Das Ausgangssignal der Schaltung 104 setzt einen Oszillator mit Zähler 105 bei jeder Flanke des Signals DI zurück. An den Ausgängen des Oszillators mit Zähler 105 stehen die Taktsignale CLK und 2CLK (Zeilen b und c) an, aus denen ein Signal TK (Zeile d) gewonnen wird, das gegenüber dem Signal CLK um 3/4 der Periodendauer verschoben ist. Damit wird das Flip-Flop 103 getaktet, wodurch das Signal B1 (Zeile e) entsteht, das um eine halbe Taktperiode gegenüber dem Signal DI verschoben ist. In ähnlicher Weise werden von den Flip-Flops 106 und 107 die um jeweils eine weitere halbe Taktperiode verschobenen Signale B2 und B3 (Zeilen f und g) erzeugt.
Das Signal B2 wird mit dem Signal (Zeile h) bei 108 zum Signal DT (Zeile i) exklusiv-oder-verknüpft. Aus den Signalen B1 und B3 wird mit Hilfe einer weiteren Exklusiv-Oder-Verknüpfung 109 ein Signal PP (Zeile k) erzeugt. Diese dienen zur Erzeugung des Ausgangssignals DO (Zeile l), wozu eine bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene Schaltung 65 bis 79 dient.
Fig. 9 zeigt eine Schaltung zur Demodulation eines pulsphasendemodulierten Signals, welchem das modulierte Datensignal bei 120 zugeführt wird. Mit Hilfe von als Begrenzer und Verstärker geschalteten Operationsverstärkern 121, 122 wird das ankommende Signal in ein Signal DI mit TTL-Pegel umgewandelt (Zeile a, Fig. 10). Dieses wird dem Dateneingang eines Flip-Flops 123 zugeführt. Mit Hilfe einer Schaltung 124 wird ein Signal F erzeugt, das einen Impuls nach jeder Flanke des Signals DI enthält (Zeile b). Daraus wird mit Hilfe einer monostabilen Schaltung 125 das Signal TK0 (Zeile c) erzeugt.
In Zeile c ist in der linken Hälfte eine falsche Synchronisierung des Signals TK0 und in der rechten Hälfte eine richtige Synchronisierung dargestellt. Über eine weitere monostabile Schaltung 127 entsteht das Signal TK1 (Zeile d). Damit wird das Flip-Flop 123 getaktet, wodurch nach Pegelwandlung bei 129 am Ausgang 130 das demodulierte Datensignal DO (Zeile e) ansteht.
Aus dem Taktsignal TK0 wird ferner mit Hilfe eines Spitzenwertgleichrichters 131 eine Statusmeldung abgeleitet, die über einen Pegelwandler 132 und einen Ausgang 133 einem Anschluß DCD der Schnittstelle zugeführt werden kann.
Anhand der Fig. 11 und 12 wird die Umsetzung von Steuersignalen für das Tonbandgerät erläutert. Fig. 11 zeigt einen Umsetzer von seriellen Signalen, die von einer V24-Schnittstelle zugeführt werden, in parallele Steuersignale. Von der V24-Schnittstelle werden einem Eingang 141 das Signal DTR (Zeile a, Fig. 12) und einem Eingang 142 das Taktsignal RTS (Zeile b) zugeführt. Beide werden über Pegelwandler 143, 144 geleitet. Das damit entstehende Taktsignal Tkt wird dem Takteingang eines Schieberegisters 145 zugeleitet, dessen Dateneingang mit dem Signal DTR beaufschlagt ist. Das Schieberegister weist sieben Speicherplätze und dementsprechend sieben Ausgänge D0 bis D6 auf. Mit Hilfe von monostabilen Schaltungen 146, 147 werden zunächst ein Signal TR1 (Zeile c) und danach ein Signal TR2 (Zeile d) erzeugt. Das Signal TR2 taktet ein Flip-Flop 148 und steuert Und-Schaltungen in einer Ausgangsschaltung 149, welche die Zuführung der Ausgangssignale des Schieberegisters zu Ausgangstransistoren nach dem Einschreiben des gesamten Datenwortes in das Schieberegister 145 freigeben.
In Fig. 12, Zeile b, sind im Zusammenhang mit dem Signal RTS einzelne Funktionen des Tonbandgerätes dargestellt, die mit dem jeweiligen Zeitabschnitt des Signals DTR übertragen werden. Entsprechend dieser Zuordnung stehen an den Ausgängen 150 bis 155 Steuersignale für das Tonbandgerät an. Das letzte Bit D6 ist zur Steuerung des Tons vorgesehen. Da hierfür das Tonbandgerät kein impulsformiges Signal benötigt, sondern eine Verbindung von zwei Anschlüssen, nämlich Ton-in und Ton-out wird der Pegel von D6 mit dem Takt TR2 in das Flip-Flop 148 eingeschrieben, dessen Ausgang einen Schalter 156 steuert, dessen Kontakt die beiden Anschlüsse 158, 159 in Abhängigkeit vom Pegel von D6 trennt oder verbindet.
Manche Tonbandgeräte verfügen bereits über einen Eingang für serielle Steuersignale. Bei diesen Geräten kann das DTR-Signal der V24-Schnittstelle mit Hilfe einer einfachen Transistor-Schaltung zum seriellen Steuereingang des Gerätes weitergeleitet werden. Zum Ein- und Ausschalten des Tons wird der Anschluß TRS der V24-Schnittstelle benutzt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Übertragung von Informationen, die in Form von Audiosignalen und Daten in einer Sendeeinrichtung erzeugt und in mindestens einer Empfangseinrichtung nutzbar gemacht werden, vorzugsweise für Unterrichtszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mit Hilfe eines Stereo-Audio-Übertragungs- und/oder Aufzeichnungssystems erfolgt, wobei die Audiosignale über einen ersten Kanal und die Datensignale über einen zweiten Kanal übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten durch Amplitudenmodulation eines Trägers übertragen werden, dessen Frequenz der Bitrate der Daten entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten durch Pulsphasenmodulation eines Trägers übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zusätzlich amplitudenmoduliert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Daten eine sich auf die zugehörigen Audiosignale beziehende Synchronisierinformation beigegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten beim Empfang und/oder bei der Wiedergabe in einen Speicher eines Computers eingeschrieben und mit Hilfe der Synchronisierinformation zu festgelegten Zeitpunkten passend zu den Audiosignalen ausgelesen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen fehlertoleranten und nicht fehlertoleranten Daten unterschieden wird und daß den nicht fehlertoleranten Daten Prüf- und Korrekturdaten beigegeben werden.
8. Sendeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stereo-Tonbandgerät (4) über eine Anpassungseinrichtung (3) mit Schnittstellen eines Personalcomputers (1) verbunden ist, die mindestens einen Modulator (23) für die vom Personalcomputer (1) zugeführten Daten enthält.
9. Sendeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungseinrichtung (3) ferner eine Schnittstelle (25) für Fernbedienungssignale des Stereo-Tonbandgerätes und eine Tonübertragungseinrichtung (24) enthält.
10. Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stereo-Tonbandgerät (9) über eine Anpassungseinrichtung (6) mit einer Schnittstelle eines Personalcomputers (7) verbunden ist, wobei die Anpassungseinrichtung (9) mindestens einen Demodulator (29) für die dem Personalcomputer (7) zuzuführenden Daten enthält.
11. Empfangseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungseinrichtung (6) ferner eine Schnittstelle (28) für Fernbedienungssignale des Stereo-Tonbandgerätes (9) und eine Tonübertragungseinrichtung (30) enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Informationen Text, Standbilder und/oder langsam bewegte Bilder enthalten.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Nachrichten auf einem Monitor gezeigt, gedruckt und/oder gespeichert werden.
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