DE4428729A1 - Verfahren und Anordnung zur bidirektionalen Vermessung von Funkkanälen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur bidirektionalen Vermessung von FunkkanälenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
bidirektionalen Vermessung von Funkkanälen
Für die Planung neuer und für den Betrieb vorhandener Mobilfunkdienste ist die genaue Kenntnis der Ausbreitungsbedingungen innerhalb eines Mobilfunkkanals wichtig. Fast alle Mobilfunkdienste werden bidirektional (vollduplex) verwendet, das heißt, es werden zwei voneinander abhängige Funkverbindungen aufgebaut. Diese liegen auf unterschiedlichen Frequenzen innerhalb desselben Frequenzbandes.
Für die Planung neuer und für den Betrieb vorhandener Mobilfunkdienste ist die genaue Kenntnis der Ausbreitungsbedingungen innerhalb eines Mobilfunkkanals wichtig. Fast alle Mobilfunkdienste werden bidirektional (vollduplex) verwendet, das heißt, es werden zwei voneinander abhängige Funkverbindungen aufgebaut. Diese liegen auf unterschiedlichen Frequenzen innerhalb desselben Frequenzbandes.
Je nach Funkdienst und Frequenzbereich liegt der
Frequenzabstand zwischen 0,6 MHz und 50 MHz. Das bedeutet,
daß die Ausbreitungsbedingungen für beide Richtungen einer
Mobilfunkverbindung unterschiedlich sind und in Abhängigkeit
von Zeit und Ort verschieden schwanken. Trotzdem wurde
bisher bei der Vermessung von Funkkanälen davon ausgegangen,
daß der Funkkanal sich in beiden Richtungen gleich verhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, beide für die Qualität einer
Funkverbindung maßgeblichen Kanäle unter Berücksichtigung
der verschiedenen Ausbreitungsbedingungen zu vermessen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß in einer Mobilstation Signale, die in einem ersten zu vermessenden Kanal von einer Feststation ausgesendet werden, mit einem Meßempfänger empfangen werden und Meßwerte, welche die Empfangsqualität beschreiben, als Funktion der Zeit und des Ortes aufgezeichnet werden,
- - daß gleichzeitig von der Mobilstation mit einem Meßsender erzeugte Signale in einem zweiten zu vermessenden Kanal ausgesendet und in der Feststation mit einem weiteren Meßempfänger empfangen werden und Meßwerte, welche die Qualität des zweiten Kanals beschreiben, als Funktion der Zeit und des Ortes aufgezeichnet werden,
- - daß einem der Meßsender Zeitsignale zugeführt werden, mit welchen die vom Meßsender erzeugten Signale moduliert werden, und
- - daß die dem einen Meßsender zugeführten Zeitsignale und die zusammen mit den von dem einen Meßsender erzeugten Signalen übertragenen Zeitsignale mit den jeweiligen Meßwerten aufgezeichnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß Daten über die Qualität beider Kanäle gleichzeitig
vorliegen und gemeinsam ausgewertet werden können. Eine
Auswertung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erfolgten Messungen bringt wichtige Informationen zur
Optimierung und zur Planung von Mobilfunknetzen.
Welche Meßwerte im einzelnen gewonnen und aufgezeichnet
werden, hängt von den Voraussetzungen der jeweiligen
Anwendung ab. So wird im allgemeinen für analoge Funkdienste
die Empfangsfeldstärke als Meßwert ausreichen. Auch für
digitale Funkdienste liefert bereits die Empfangsfeldstärke
wesentliche Erkenntnisse. Hier sind jedoch weitere Meßwerte,
wie beispielsweise Bitfehlerrate und Impulsantwort von
großem Interesse.
Die Zeitsignale können in einfacher Weise von Taktimpulsen
gebildet werden. Es sind jedoch auch Datensignale möglich,
welche die einzelne Messung bezeichnen, wie beispielsweise
die Zeitpunkte der Messungen oder eine fortlaufende
Numerierung der Messungen.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß
im Fahrzeug zusätzlich zu den Meßwerten die jeweils
zugehörige Position des Fahrzeugs aufgezeichnet wird. Zur
Bestimmung der Position stehen geeignete Einrichtungen und
Systeme zur Verfügung, wie beispielsweise das Peiseler-Rad,
und diverse Navigationssysteme einschließlich des GPS
(Global Positioning System). Mit den dann insgesamt
aufgezeichneten Daten ist es beispielsweise möglich, den
Verlauf einer Meßfahrt in eine Landkarte einzutragen und mit
den Meßwerten beider Kanäle zu versehen. Dieses kann mit
Hilfe eines entsprechenden Auswerteprogramms und eines
Druckers und oder eines Plotters im wesentlichen automatisch
ausgeführt werden.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß ferner Videosignale von einer auf die
Umgebung des Fahrzeugs gerichteten Videokamera aufgezeichnet
werden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß zusammen mit
den Videosignalen Zeitsignale aufgezeichnet werden.
Bei einer späteren Wiedergabe der Videoaufnahmen zusammen
mit den Meßwerten können wichtige Erkenntnisse über Ursachen
von Störungen, wie beispielsweise Feldstärkeeinbrüchen oder
Mehrwege-Empfang, gewonnen werden.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß in der
Mobilstation ein Meßsender und ein Meßempfänger angeordnet
sind, deren Ausgang bzw. Eingang über HF-Verstärker und eine
Weiche mit einer Antenne verbunden sind, daß ein Ausgang des
Meßempfängers an den Eingang eines Computers zur
Aufzeichnung der Meßwerte angeschlossen ist und daß ein
Ausgang des Computers über einen Modulator mit einem Eingang
des Meßsenders verbunden ist.
Dabei können weitere Eingänge des Computers mit mindestens
einer Einrichtung zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs
verbunden sein. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen
Anordnung vorgesehen sein, daß eine Videokamera über eine
Einrichtung zur Einblendung von Zeichen in das Videosignal
an einen Videorekorder angeschlossen ist, wobei die
Einrichtung zur Einblendung von dem Computer steuerbar ist.
Eine Feststation zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß in
der Feststation ein Meßsender und ein Meßempfänger
angeordnet sind, deren Ausgang bzw. Eingang über
HF-Verstärker und eine Weiche mit einer Antenne verbunden
sind, und daß ein Ausgang des Meßempfängers an den Eingang
eines Computers zur Aufzeichnung der Meßwerte angeschlossen
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Mobilstation,
vorzugsweise in einem Fahrzeug, und
Fig. 2 eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Feststation
jeweils als Blockschaltbild.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Mobilstation sind an eine
Antenne 1 über eine Weiche 2, einen Leistungsverstärker 3
und einen Vorverstärker 4 ein Meßsender 5 und ein
Meßempfänger 6 angeschlossen. Zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens können handelsübliche Geräte
verwendet werden, beispielsweise ein Meßsender vom Typ
SMHU58 und ein Meßempfänger vom Typ ESVD der Firma Rohde &
Schwarz. Ein Ausgang des Meßempfängers 6 ist mit einem
Eingang eines Computers 7 verbunden und führt diesem ein der
Empfangsfeldstärke analoges Signal zu. Dieses wird im
Computer 7 in ein digitales Signal umgewandelt, wovon in
regelmäßigen Abständen Werte (Meßwerte) in einem im Computer
7 vorhandenen Speicher, beispielsweise einer Festplatte,
abgelegt werden. Zur Verwendung im Fahrzeug eignet sich
vorzugsweise ein tragbarer Computer, ein sogenannter Laptop.
Gleichzeitig mit dem Abtasten des Feldstärkesignals und dem
Speichern des Meßwertes wird vom Computer 7 ein Zeitsignal
ausgegeben und einem Modulator 8 zugeleitet, dessen Ausgang
mit einem Modulationseingang des Meßsenders 5 verbunden ist.
Damit wird das ansonsten unmodulierte Ausgangssignal des
Meßsenders mit einer Zeitinformation versehen, so daß die im
Computer 7 und in dem später erläuterten Computer der
Feststation gleichzeitig gespeicherten Meßwerte bei einer
späteren Auswertung einander zugeordnet werden können.
Neben den Meßwerten und der Zeitinformation wird mit Hilfe
des Computers 7 auch eine Ortsinformation aufgezeichnet.
Dazu ist ein Eingang des Computers 7 mit einer Einrichtung 9
zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs verbunden, die im
einfachsten Fall von einem Weggeber, beispielsweise einem
Peiseler-Rad, gebildet ist. Bei einer Fahrt auf einem
bekannten Weg kann dann die Position eindeutig bestimmt
werden. Es ist jedoch auch die Verwendung von anderen
Navigationssystemen möglich.
Bei der Mobilstation nach Fig. 1 ist ferner eine Videokamera
10 vorgesehen, die auf den Fahrweg des Fahrzeugs gerichtet
ist. Die Signale der Videokamera 10 werden von einem
Videorecorder 11 aufgezeichnet. Um auch hier eine Zuordnung
zwischen dem jeweiligen Bild und den aufgezeichneten
Meßwerten bei der späteren Auswertung treffen zu können, ist
zwischen die Videokamera 10 und den Videorecorder 11 eine
Einblendschaltung 12 eingefügt, welche vom Computer 7
gesteuert Zeitinformationen in die Videosignale einblendet.
Derartige Einblendschaltungen sind beispielsweise als
Steckkarten für Personalcomputer und Laptops erhältlich.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Feststation, die
ebenfalls einen Meßsender 21 und einen Meßempfänger 22
enthält, wobei der Meßsender 21 über einen
Leistungsverstärker 23 und der Meßempfänger 22 über einen
Vorverstärker 24 mit einer Weiche 25 verbunden sind, an
welche eine Antenne 26 angeschlossen ist. Ein Ausgang des
Meßempfängers 22 ist mit einem Computer 27 verbunden,
vorzugsweise mit einem Personalcomputer entsprechender
Leistungsfähigkeit. Dieser zeichnet einzelne Werte des im
Meßempfänger empfangenen und demodulierten Signals
gleichzeitig mit den Zeitsignalen, welche durch Demodulation
des empfangenen Signals im Meßempfänger 22 zur Verfügung
stehen. An den Computer 27 ist ein Plotter zum Ausdrucken
von verschiedenen grafischen Darstellungen, insbesondere
Landkarten mit eingetragenen Meßfahrten und Meßergebnissen
angeschlossen. Ferner ist ein Digitalisier-Tablett 29 zur
Eingabe von grafischen Daten und eine ISDN-Schnittstelle 30
zur Verbindung mit weiteren Rechnern, beispielsweise mit
einem Laborrechner, vorgesehen.
Die Auswertung der Meßwerte erfolgt durch Zusammenfügen und
geeignetes Darstellen der auf den Datenträgern beider
Computer 7, 27 aufgezeichneten Daten.
Claims (8)
1. Verfahren zur bidirektionalen Vermessung von
Funkkanälen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einer Mobilstation Signale, die in einem ersten zu vermessenden Kanal von einer Feststation ausgesendet werden, mit einem Meßempfänger empfangen werden und Meßwerte, welche die Empfangsqualität beschreiben, als Funktion der Zeit und des Ortes aufgezeichnet werden,
- - daß gleichzeitig von der Mobilstation mit einem Meßsender erzeugte Signale in einem zweiten zu vermessenden Kanal ausgesendet und in der Feststation mit einem weiteren Meßempfänger empfangen werden und Meßwerte, welche die Qualität des zweiten Kanals beschreiben, als Funktion der Zeit und des Ortes aufgezeichnet werden,
- - daß einem der Meßsender Zeitsignale zugeführt werden, mit welchen die vom Meßsender erzeugten Signale moduliert werden, und
- - daß die dem einen Meßsender zugeführten Zeitsignale und die zusammen mit den von dem einen Meßsender erzeugten Signalen übertragenen Zeitsignale mit den jeweiligen Meßwerten aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fahrzeug zusätzlich zu den Meßsendern die jeweils
zugehörige Position des Fahrzeugs aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner Videosignale von einer auf die
Umgebung des Fahrzeugs gerichteten Videokamera
aufgezeichnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit den Videosignalen Zeitsignale
aufgezeichnet werden.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mobilstation ein Meßsender und ein Meßempfänger angeordnet
sind, deren Ausgang bzw. Eingang über HF-Verstärker und
eine Weiche mit einer Antenne verbunden sind, daß ein
Ausgang des Meßempfängers an den Eingang eines Computers
zur Aufzeichnung der Meßwerte angeschlossen ist und daß
ein Ausgang des Computers über einen Modulator mit einem
Eingang des Meßsenders verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Eingänge des Computers mit mindestens einer
Einrichtung zur Bestimmung der Position des Fahrzeugs
verbunden sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Videokamera über eine Einrichtung
zur Einblendung von Zeichen in das Videosignal an einen
Videorekorder angeschlossen ist, wobei die Einrichtung zur
Einblendung von dem Computer steuerbar ist.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Feststation
ein Meßsender und ein Meßempfänger angeordnet sind, deren
Ausgang bzw. Eingang über HF-Verstärker und eine Weiche
mit einer Antenne verbunden sind, und daß ein Ausgang des
Meßempfängers an den Eingang eines Computers zur
Aufzeichnung der Meßwerte angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4428729A DE4428729C2 (de) | 1994-08-15 | 1994-08-15 | Verfahren und Anordnung zur bidirektionalen Vermessung von Funkkanälen |
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DE4428729A DE4428729C2 (de) | 1994-08-15 | 1994-08-15 | Verfahren und Anordnung zur bidirektionalen Vermessung von Funkkanälen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4428729A1 true DE4428729A1 (de) | 1997-01-23 |
DE4428729C2 DE4428729C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=6525620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4428729A Expired - Lifetime DE4428729C2 (de) | 1994-08-15 | 1994-08-15 | Verfahren und Anordnung zur bidirektionalen Vermessung von Funkkanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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