WO2020125826A1 - AUFBAU EINES RÜCKSTOß-MAGNETMOTORS UND VERFAHREN ZU DESSEN FUNKTIONSPRINZIP - Google Patents

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WO2020125826A1
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brackets
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recoil
recoil magnetic
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Inventor
Jannik KONTOS
Original Assignee
Kontos Jannik
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Definitions

  • the present invention relates to a recoil magnetic motor, the drive being generated only by repelling permanent magnets.
  • Magnetic fields can attract ferromagnetic elements and magnetic fields can also attract and repel. These force fields use the spin of electrons and their charge as an energy source. Use previous magnetic motors
  • the invention functions like conventional motors which produce a rotary movement and can therefore take over the tasks of these. Another object is that the invention can be used as a generator.
  • the invention generates the drive only with permanent magnets.
  • Fig. 2 shows the inside view of the invention
  • Fig. 3 shows a possible attachment of the brackets and their associated magnets on the rotor.
  • the stator 2 consists of a round rod and is connected to the inner rings of the ball bearings 3.
  • the outer rings of the ball bearings 3 are connected to the rotor 4.
  • the rotor 4 consists of a tube on which the brackets 5 for
  • Permanent magnets 6 are located.
  • the permanent magnets 6 are attached to the brackets 5.
  • the brackets 5 must be designed so that the permanent magnets 6 are as antiparallel to each other as possible.
  • the permanent magnets 6 should be at an angle of approximately 45 degrees, the angle depending on the design of the permanent magnets 6 being able to differ from one another.
  • the permanent magnets 6 should also be attached in such a way that they have the same polarity and thus face the same poles of the two permanent magnets 6. This has a repulsion, whereby the force is transmitted to the brackets 5 and sets the rotor 4 in motion.
  • Stator 2, ball bearing 3, rotor 4, brackets 5, and permanent magnets 6 are surrounded by a housing 7.
  • the housing 7 is primarily intended to serve as protection and to cover the above-mentioned components of the invention as precisely as possible, but should not restrict the movement of the rotor 4.
  • metals with ferromagnetic properties should be largely avoided.
  • Plastic is recommended.
  • the attraction is somewhat stronger due to the orientation of the elementary magnets. If the permanent magnets 6 attract each other, the angle must be changed.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart einen Rückstoß-Magnetmotor (1), bestehend aus einem Stator (2), mindestens einem Kugellager (3), einem Rotor (4) sowie mindestens zwei Halterungen (5) mit mindestens zwei Dauermagneten (6) und einem Gehäuse (7) und veröffentlicht ein neues Antriebskonzept. Der Antrieb wird nur durch Abstoßung von Dauermagneten (6) erzeugt. Sofern keine externe Energiezufuhr erfolgt, identische Dauermagnete (6) verbaut werden und sich der Rückstoß-Magnetmotor (1) in einer korrosionsffeien Umgebung (wie in beispielsweise einem Vakuum befindet), bleibt dieser ewig in Bewegung. Als Energiequelle dient lediglich der Spin von Elektronen und deren Ladung.

Description

Aufbau eines Rückstoß-Magnetmotors und Verfahren zu dessen Funktionsprinzip
Hintergrund der Erfindung
1.
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rückstoß-Magnetmotor, wobei der Antrieb lediglich durch Abstoßung von Dauermagneten generiert wird.
2.
Stand der Technik
Es ist bekannt, dass mit Dauermagneten Arbeit verrichtet werden kann. Magnetfelder können ferromagnetische Elemente anziehen und Magnetfelder können sich ebenfalls anziehen als auch abstoßen. Diese Kraftfelder verwenden als Energiequelle den Spin von Elektronen und deren Ladung. Bisherige Magnetmotoren verwenden
Dauermagnete im Stator und Rotor. Aufgrund dieser Anordnung ist der dadurch entstehende Widerstand allerdings genauso hoch oder sogar höher als die zugefiihrte Kraft. Deshalb wird angenommen, dass Magnetmotoren nicht funktionsfähig sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung fungiert wie herkömmliche Motoren, welche eine Drehbewegung erzeugen und kann somit die Aufgaben dieser übernehmen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Erfindung als Generator verwendet werden kann. Die Erfindung erzeugt den Antrieb nur mit Dauermagneten. Der Antrieb wird mit dessen
Magnetfeldern erzeugt, die als Energiequelle lediglich den Spin von Elektronen sowie dessen Ladung verwenden. Da dies Eigenschaften von Elektronen sind, die unveränderlich sind, ist mit diesem Antriebskonzept unbegrenzte Energie möglich. Sofern keine externe Energiezufuhr erfolgt, identische Dauermagnete verbaut werden und sich die Erfindung in einer korrosionsfreien Umgebung (wie in beispielsweise einem Vakuum befindet), bleibt dieser ewig in Bewegung. Das Funktionsprinzip setzt nur mindestens zwei Dauermagnete voraus, welche so ausgerichtet werden müssen, dass sie sich abstoßen. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 zeigt die Außenansicht der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Innenansicht der Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine mögliche Anbringung der Halterungen und deren dazugehörigen Magneten am Rotor.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
Die folgende Beschreibung der Ausführungsform stellt nur eine mögliche Umsetzung dar und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendung in keiner Weise beschränken.
Ausführungsform
Der Stator 2 besteht aus einer Rundstange und ist mit den Innenringen der Kugellager 3 verbunden. Die Außenringe der Kugellager 3 sind mit dem Rotor 4 verbunden. Der Rotor 4 besteht aus einem Rohr, an welchem sich die Halterungen 5 für die
Dauermagnete 6 befinden. An den Halterungen 5 sind die Dauermagnete 6 befestigt. Die Halterungen 5 müssen so konstruiert sein, dass die Dauermagnete 6 möglichst antiparallel zueinander sind. Außerdem sollten sich die Dauermagnete 6 in einem etwa 45 Grad Winkel befinden, wobei der Winkel je nach Bauform der Dauermagnete 6 voneinander abweichen kann. Auch sollten die Dauermagnete 6 so angebracht werden, dass sie von ihrer Polarität her gleich ausgerichtet sind und sich somit die gleichen Pole beider Dauermagnete 6 gegenüberstehen. Dies hat eine Abstoßung zufolge, wobei die Kraft auf die Halterungen 5 übertragen wird und den Rotor 4 in Bewegung versetzt. Stator 2, Kugellager 3, Rotor 4, Halterungen 5, und Dauermagnete 6 sind von einem Gehäuse 7 umgeben. Das Gehäuse 7 soll vor allem als Schutz dienen und möglichst genau oben genannte Bestandteile der Erfindung umhüllen, sollte aber den Rotor 4 in seiner Bewegung nicht einschränken. Bei der Materialauswahl sollte weitestgehend auf Metalle mit ferromagnetischen Eigenschaften verzichtet werden. Empfohlen wird Kunststoff.
Die Anziehung ist aufgrund der Ausrichtung der Elementarmagnete etwas stärker. Sollten sich die Dauermagnete 6 gegenseitig anziehen, muss der Winkel verändert werden.
Es ist anzumerken, dass die Beschreibung der Erfindung lediglich eine mögliche Umsetzung zeigt. Dem Fachmann werden Änderungen, Ersetzungen oder Variationen einfallen, die aber nicht vom Kem der Erfindung abweichen, wie es unter anderem auch das Verfahren widerspiegelt.

Claims

1. Rückstoß-Magnetmotor ( 1 ), umfassend:
einen Stator (2), mindestens ein Kugellager (3), einen Rotor (4) sowie mindestens zwei Halterungen (5) mit mindestens zwei Dauermagneten (6) und einem Gehäuse
(7)·
2. Rückstoß-Magnetmotor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (6) an Halterungen (5) befestigt sind und die Halterungen (5) am Rotor (4) angebracht sind.
3. Rückstoß-Magnetmotor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dauermagnet (6) an einer separaten Halterung (5) befestigt ist.
4. Rückstoß-Magnetmotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterungen (5) so konstruiert sind, dass die
Dauermagnete (6) möglichst antiparallel zueinander sind.
5. Rückstoß-Magnetmotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterungen (5) so konstruiert sind, dass sich die
Dauermagnete (6) in einem beispielsweise 30 Grad, 40 Grad, oder 50 Grad Winkel befinden.
6. Rückstoß-Magnetmotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (6) an den Halterungen (5) so befestigt sind, dass sie von ihrer Polarität her gleich ausgerichtet werden und sich somit die gleichen Pole beider Dauermagnete (6) gegenüberstehen.
7. Verfahren zum Funktionsprinzip des Rückstoß-Magnetmotors (1), dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb mit Dauermagneten (6) erzeugt wird, indem mindestens zwei Dauermagnete (6) so ausgerichtet werden, dass sie sich abstoßen und diese Kraft als Antrieb verwendet wird. Die Erfindung offenbart einen Rückstoß-Magnetmotor (1), bestehend aus einem Stator (2), mindestens einem Kugellager (3), einem Rotor (4) sowie mindestens zwei Halterungen (5) mit mindestens zwei Dauermagneten (6) und einem Gehäuse (7) und veröffentlicht ein neues Antriebskonzept. Der Antrieb wird nur durch Abstoßung von Dauermagneten (6) erzeugt. Sofern keine externe Energiezufuhr erfolgt, identische Dauermagnete (6) verbaut werden und sich der Rückstoß-Magnetmotor (1) in einer korrosionsfreien Umgebung (wie in beispielsweise einem Vakuum befindet), bleibt dieser ewig in Bewegung. Als Energiequelle dient lediglich der Spin von Elektronen und deren Ladung.
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US20080164778A1 (en) * 2007-01-04 2008-07-10 Steven James Schieffer Magnetic motor
EP2003766A2 (de) * 2006-04-04 2008-12-17 Ramon Freixas Vila Magnetmotor
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