WO2019101394A1 - Verfahren zum abisolieren eines elektrischen leiters - Google Patents

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Tobias HEIN
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    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation

Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Abisolieren eines elektrischen Leiters (1), wobei der Leiter (1) ein elektrisch leitfähiges strangförmiges Leitelement (2) und eine das Leitelement (2) umgebende elektrisch isolierende Isolationsschicht (3) aufweist und wobei das Verfahren einen Schritt des Entfernens (100) der Isolationsschicht (3) in einem vordefinierten Bereich (4) mittels Laserlicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder nach dem Schritt des Entfernens (100) die Isolationsschicht (3) entlang einer um das Leitelement (2) umlaufenden Kante (5), die eine Grenze des vordefinierten Bereichs (4) darstellt, in einem Umformschritt (200) gegen das Leitelement (2) gedrückt wird.

Description

Beschreibung
Titel
Verfahren zum Abisolieren eines elektrischen Leiters
Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abisolieren eines elektrischen Leiters. Der elektrische Leiter ist insbesondere Teil einer
Statorwicklung einer elektrischen Maschine. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Stator umfassend eine Drahtwicklung, wobei Drahtenden der
Drahtwicklung mit dem zuvor genannten Verfahren abisoliert sind.
Aus dem Stand der Technik sind elektrische Maschinen bekannt, wie sie beispielsweise für Elektrofahrzeuge oder Hybridfahrzeuge eingesetzt werden. Diese müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen, wie insbesondere eine hohe Leistungsdichte umfassen.
Eine Steigerung der Leistungsdichte wird in der Regel über mehrere Maßnahmen realisiert. Der Einsatz von Flachdraht bei Statoren in Stecktechnik erhöht den elektrischen Füllfaktor der Nuten, wodurch die elektrische Maschine
beispielsweise mit höherem Strom betrieben werden kann. Dies führt zu einer Vergrößerung der Antriebsleistung. Kurze Wickelköpfe sorgen dafür, dass der elektromagnetisch wirksame Anteil der elektrischen Maschine, die Eisenlänge, einen möglichst großen Anteil des axialen Bauraums einnimmt.
Die einzelnen, zuvor abisolierten Wicklungselemente müssen miteinander verbunden werden. Nur so kann die Gesamtwicklung hergestellt werden. Ein besonders geeignetes Verfahren hierfür ist das Laserschweißen, da es geringere Anforderungen an die Bauraumzugänglichkeit stellt als andere Verfahren, wie beispielsweise das Widerstandschweißen.
Zur Erhöhung der Leistungsdichte wird versucht, die Wicklungskopfhöhe zu minimieren. Dies bedingt, dass die Wicklungselemente einer große Biegebelastung und Torsionsbelastung ausgesetzt sind. Hierdurch steigen wiederum die Anforderungen an die Haftung zwischen einem elektrischen Leiter, der üblicherweise aus Kupfer gefertigt ist, und dessen Isolationsschicht. Bei zu kleinem Biegeradius des Wicklungselements besteht die Gefahr einer Ablösung der Isolationsschicht von dem Leiter. Erschwerend kommt hinzu, dass durch Laserschweißverfahren die Wicklungselemente erwärmt werden. Die
Belastbarkeit der Isolationsschicht sinkt jedoch mit steigender Temperatur. Somit verschärft eine Minimierung des Wickelkopfs diese Probleme weiter.
Aus dem Stand der Technik ist die DE 10 2016 220 863 A1 bekannt, bei der die elektrischen Leiter gemäß einem spezifischen Muster abisoliert werden, um die Abisolierung an die Belastung beim Laserschweißen anzupassen. Allerdings hat diese Form keine oder nahezu keine Auswirkungen auf die Festigkeit bei Biegebelastung und/oder Torsionsbelastung. Ansonsten ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass ein Abisolieren mit geraden Kanten erfolgt. Dies ist beispielsweise in der US 2014 042 865 A1 offenbart. Das Abisolieren kann mittels eines mechanischen Werkzeugs (vgl. DE 2 501 103 A1 ) oder mittels lasergestützten Verfahren (vgl. DE 10 2013 006 361 A1 ) erfolgen.
Ein Abisolierverfahren gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt. So zeigt Fig. 1 einen elektrischen Leiter 1 vor dem Abisolieren und nach dem Abisolieren.
Der elektrische Leiter 1 umfasst ein elektrisch leitfähiges strangförmiges
Leitelement 2 und eine das Leitelement 2 umgebende elektrische
Isolationsschicht 3. Um die Isolationsschicht 3 von dem Leitelement 2 an einem vordefinierten Bereich 4 zu entfernen, findet eine Bearbeitung des Leiters 1 mittels eines Lasers statt. Insbesondere kann hier auf eine Bearbeitung mittels CO2-Laser und Nd:YAG-Laser zurückgegriffen werden, was aus dem Stand der Technik bekannt ist. Durch die Bearbeitung mittels Laserlicht wird ein Schritt des Entfernens 100 der Isolationsschicht 3 durchgeführt, wodurch der Leiter 1 einen abisolierten Bereich 7 und einen isolierten Bereich 6 aufweist. Der isolierte Bereich 6 endet an einer Kante 5, die auch eine Kante des vordefinierten Bereichs 4 darstellt. An der Kante 5 ist die Isolationsschicht 3 scharfkantig, was die Gefahr einer Ablösung der Isolationsschicht 3 von dem Leitelement 2 bei Torsionsbelastung und/oder Biegebelastung erhöht. Offenbarung der Erfindung
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist ermöglicht, dass elektrische
Maschinen mit kurzen Wickelköpfen hergestellt werden können. Insbesondere wird mittels einer lokalen mechanischen Modifikation der Abisolierkante ermöglicht, kleine Biegeradien herzustellen. Die lokale mechanische Modifikation bewirkt insbesondere ein Anpressen der Isolationsschicht an das Leitelement.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abisolieren eines elektrischen Leiters.
Es ist vorgesehen, dass der Leiter ein elektrisch leitfähiges strangförmiges Leitelement aufweist. Das strangförmige Leitelement ist von einer elektrisch isolierenden Isolationsschicht umgeben. Insbesondere handelt es sich bei dem Leiter um einen Draht, besonders vorteilhaft um einen Flachdraht.
Das Verfahren zum Abisolieren umfasst zunächst einen Schritt des Entfernens der Isolationsschicht an einem vordefinierten Bereich mittels Laserlicht. Das Laserlicht kann insbesondere durch eine Kombination aus CO2- und Nd:YAG- Laser erzeugt werden. Dies führt zu einer rückstandslosen Entfernung der Isolationsschicht bei kurzen Taktzeiten. Um scharfe Kanten zu vermeiden, ist vorgesehen, dass vor oder nach dem Schritt des Entfernens der Isolationsschicht entlang einer um das Leitelement umlaufenden Kante, die eine Grenze des vordefinierten Bereichs darstellt, die Isolationsschicht in einem Umformschritt gegen das Leitelement gedrückt wird. Dadurch erfolgt ein verbessertes Anhaften der Isolationsschicht an dem Leitelement, wodurch auch kleine Biegeradien realisiert werden können, ohne dass die Gefahr eines Ablösens der
Isolationsschicht von dem Leitelement besteht.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass durch den Umformschritt die Isolationsschicht allein oder die Isolationsschicht zusammen mit dem Leitelement verformt wird. Insbesondere kann es hierbei zu einer Verjüngung des Querschnitts des
Leiterelements kommen und zu einer lokalen Kaltverfestigung des
Leiterelements. Gleichzeitig wird durch Flächenpressung erreicht, dass die Isolationsschicht an dem Leitelement verstärkt anhaftet, wodurch ein Ablösen der Isolationsschicht von dem Leitelement erschwert ist. Bevorzugt umfasst der Umformschritt einen Prägeschritt. Bei dem Prägeschritt wird die Isolationsschicht zusammen mit dem Leitelement durch Einprägen einer die Kante bildenden Verjüngung des Querschnitts des Leitelements,
insbesondere einer Rille oder Nut, verformt. Somit wird insbesondere eine umlaufende Rille oder Nut in den elektrischen Leiter eingebracht. An dieser Rille oder Nut findet, insbesondere wie zuvor beschrieben, eine Kaltverfestigung des Leitelements zusammen mit einer Verformung der Isolationsschicht statt.
Gleichzeitig wird mittels lokaler Flächenpressung die Haftung zwischen
Isolationsschicht und Leitelement verbessert. Der Prägeschritt wird besonders vorteilhaft vor dem Schritt des Entfernens ausgeführt. Somit wird der
unbearbeitete elektrische Leiter geprägt, um anschließend die Isolationsschicht in dem vordefinierten Bereich, der sich bis zu der Prägestelle und damit bis zu der Rille oder Nut erstreckt, bis zu der Kante zu entfernen. Durch den
Prägeschritt ist sichergestellt, dass kein scharfkantiger Übergang zwischen abisoliertem Bereich und isoliertem Bereich vorhanden ist, vielmehr ist eine abgerundete Kante der Isolationsschicht vorhanden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Umformschritt einen Richtschritt umfasst. Durch das Durchlaufen eines
Richtprozesses erfolgt insbesondere eine Verformung einer Kante der
Isolationsschicht. Wiederum kann somit vermieden werden, dass scharfe Übergänge zwischen dem abisolierten Bereich und dem isolierten Bereich auftreten. Besonders vorteilhaft werden ein erster Richtschritt und ein zweiter Richtschritt durchgeführt. Der erste Richtschritt findet vor dem Schritt des Entfernens statt, während der zweite Richtschritt nach dem Schritt des
Entfernens stattfindet. Der erste Richtschritt findet bei der Verarbeitung des elektrischen Leiters, insbesondere in Zusammenhang mit elektrischen
Maschinen, standardmäßig statt. Der zweite Richtschritt wird zusätzlich ausgeführt, um eine nach dem Schritt des Entfernens auftretende scharfe Kante der Isolationsschicht zu entfernen. Durch diesen Richtschritt wird insbesondere erreicht, dass die scharfe Kante abgeschrägt wird und außerdem lokal mit einer Spannung beaufschlagt wird. Dies führt dazu, dass die Isolationsschicht auf das Leitelement gedrückt wird. Dies führt wiederum zu einer verbesserten Haftung der Isolationsschicht auf dem Leitelement, wodurch ein Ablösen bei
Torsionsbelastung oder Biegebelastung verhindert ist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Isolationsschicht während des Richtschritts an der Kante lokal verformt wird. Das lokale Verformen geschieht durch das zuvor beschriebene lokale Beaufschlagen mit einer mechanischen Spannung. Somit wird die
Isolationsschicht sicher und zuverlässig gegen das Leitelement gepresst, wodurch ein Ablösen, wie zuvor beschrieben, vorteilhafterweise verhindert ist.
Die Isolationsschicht wird durch den Umformschritt an der Kante bevorzugt abgeschrägt und/oder abgerundet. Somit findet insbesondere eine lokale
Verformung statt. Die lokale Verformung führt außerdem zu einem verbesserten Halt der Isolationsschicht an dem Leitelement.
Durch den Umformschritt wird vorteilhafterweise ein scharfkantiger Übergang zwischen einem isolierten Bereich und einem abisolierten Bereich vermieden oder beseitigt. Solche scharfkantigen Übergänge sind oftmals Ausgangspunkt eines Ablösebereichs, an dem sich die Isolationsschicht von dem Leitelement ablöst. Durch das Vermeiden scharfkantiger Übergänge ist ein erhebliches Gefahrenpotential der Ablösung gebannt. Somit können auch sehr kleine
Biegeradien verwendet werden, da eine Gefahr des Ablösens der
Isolationsschicht von dem Leitelement selbst bei hoher Biegebelastung oder Torsionsbelastung sehr gering ist.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Stator einer elektrischen Maschine. Der Stator weist eine Drahtwicklung, die insbesondere eine Flachdrahtwicklung ist. Die Drahtwicklung umfasst ein elektrisch leitfähiges strangförmiges Leitelement und eine das Leitelement umgebende elektrisch isolierende Isolationsschicht auf. Dabei sind Drahtenden der Drahtwicklung in einem vordefinierten Bereich abisoliert und außerdem stoffschlüssig verbunden sind. Es ist vorgesehen, dass Drahtenden der Drahtwicklung insbesondere durch ein Verfahren, wie zuvor beschrieben abisoliert wurden. Durch die stoffschlüssige Verbindung ist eine Wicklung realisiert. Die Isolationsschicht ist entlang einer um das Leitelement umlaufenden Kante, die eine Grenze des vordefinierten Bereichs darstellt, gegen das Leitelement gedrückt. Dadurch ist die Isolationsschicht (3) verformt. Dies ermöglicht, dass auch hohe Biegebelastungen oder Torsionsbelastungen auftreten können, ohne dass ein Ablösen der Isolationsschicht von dem
Leitelement erfolgt.
Bevorzugt ist die Isolationsschicht zusammen mit dem Leitelement an der Kante verformt. Insbesondere kann es hierbei zu einer Verjüngung des Querschnitts des Leiterelements kommen und zu einer lokalen Kaltverfestigung des
Leiterelements. Gleichzeitig wird durch Flächenpressung erreicht, dass die Isolationsschicht an dem Leitelement verstärkt anhaftet, wodurch ein Ablösen der Isolationsschicht von dem Leitelement erschwert ist.
Bevorzugt ist die Isolationsschicht, insbesondere zusammen mit dem
Leitelement, durch eine Einprägung verformt. Die Einprägung ist insbesondere eine die Kante bildende Verjüngung des Querschnitts des Leitelements.
Bevorzugt ist die Einprägung eine Rille oder eine Nut. An dieser Rille oder Nut findet, insbesondere wie zuvor beschrieben, eine Kaltverfestigung des
Leitelements zusammen mit einer Verformung der Isolationsschicht statt.
Gleichzeitig wird mittels lokaler Flächenpressung die Haftung zwischen
Isolationsschicht und Leitelement verbessert. Die Isolationsschicht ist in dem sich bis zu der Einprägung erstreckenden vordefinierten Bereich entfernt. Durch die Einprägung ist sichergestellt, dass kein scharfkantiger Übergang zwischen abisoliertem Bereich und isoliertem Bereich vorhanden ist, vielmehr ist eine abgerundete Kante der Isolationsschicht vorhanden.
Die Isolationsschicht ist an der Kante bevorzugt abgeschrägt und/oder abgerundet. Somit findet insbesondere eine lokale Verformung statt. Die lokale Verformung führt außerdem zu einem verbesserten Halt der Isolationsschicht an dem Leitelement. Wiederum kann somit vermieden werden, dass scharfe Übergänge zwischen dem abisolierten Bereich und dem isolierten Bereich auftreten. Dies führt wiederum zu einer verbesserten Haftung der
Isolationsschicht auf dem Leitelement, wodurch ein Ablösen bei
Torsionsbelastung oder Biegebelastung verhindert ist. Insbesondere erfolgt ein Abschrägen und/oder Abrunden der Kante durch einen Richtprozess.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Ablaufs eines Verfahrens gemäß dem Stand der Technik, Figur 2 eine schematische Ansicht eines Verfahrens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 3 ein schematischer Ablauf eines Verfahrens gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Figur 4 ein Stator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung
Figur 1 zeigt schematisch einen Ablauf eines Verfahrens gemäß dem Stand der Technik. Dies wurde eingangs bereits beschrieben.
Figur 2 zeigt schematisch einen Ablauf eines Verfahrens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. An einem vordefinierten Bereich 4 soll ein Leiter 1 abisoliert werden. Der Leiter 1 umfasst ein elektrisch leitfähiges
Leitelement 2, das insbesondere aus Kupfer gefertigt ist. Das Leitelement 2 wird von einer Isolationsschicht 3 umgeben, wobei die Isolationsschicht 3 elektrisch isolierend wirkt. Das Abisolieren erfolgt mittels Laserlicht, wobei
vorteilhafterweise eine Kombination aus CO2-Laser und Nd:YAG-Laser verwendet wird.
In dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt zunächst ein Prägeschritt als
Umformschritt 200. Durch den Prägeschritt wird eine Einprägung 12 in den elektrischen Leiter 1 eingebracht. Dabei ist vorgesehen, dass die Einprägung 12 entlang einer Grenze des vordefinierten Bereichs 4 verläuft.
Nach dem Prägeschritt erfolgt ein Schritt des Entfernens 100, bei dem die Isolationsschicht 3 innerhalb des vordefinierten Bereichs 4 entfernt wird. Dadurch entsteht ein isolierter Bereich 6 und ein abisolierter Bereich 7 des Leiters 1. Ein Übergang zwischen beiden Bereichen stellt eine Kante 5 dar, die auch eine Kante des vordefinierten Bereichs 4 ist. Insbesondere verläuft die Kante 5 durch die Einprägung 12.
An der Einprägung 12 ist sowohl die Isolationsschicht 3 als auch das Leitelement 2 lokal verformt. Gleichzeitig ist mittels lokaler Flächenpressung eine Haftung zwischen Isolationsschicht 3 und Leitelement 2 vergrößert. Somit haftet die Isolationsschicht 3 besser an dem Leitelement 2 als dies ohne Umformschritt 200 der Fall wäre.
Es wird somit durch den vorgeschalteten Umformschritt 200 in Form des Prägeschritts erreicht, dass die Kante 5 nicht scharf ist, sondern abgerundet, wobei eine Haftung der Isolationsschicht 3 an dem Leitelement 2 verbessert ist, um ein Ablösen der Isolationsschicht 3 von dem Leitelement 2 auch bei hohe Biegebelastung oder Torsionsbelastung zu vermeiden.
Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Ablaufs eines Verfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei soll derselbe Leiter 1 , wie in Figur 2 gezeigt, abisoliert werden. Ein vordefinierter Bereich 4 zeigt den Bereich an, an dem die Isolationsschicht 3 entfernt werden soll, um das
Leitelement 2 freizulegen.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird zunächst der Schritt des Entfernens 100 durchgeführt, um die Isolationsschicht 3 an dem vordefinierten Bereich 4 zu entfernen. Dabei entsteht eine scharfe Kante 5, die den Übergang zwischen abisoliertem Bereich 7 und isoliertem Bereich 6 anzeigt. Die Kante 5 ist außerdem eine Begrenzungskante des vordefinierten Bereichs 4.
Zur Weiterverarbeitung wird ein Umformschritt 200 durchgeführt. Der
Umformschritt 200 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Richtschritt.
Es ist vorgesehen, dass der elektrische Leiter 1 einen ersten Richtschritt durchläuft, der standardmäßig ausgeführt wird, um den elektrischen Leiter 1 zu verarbeiten. Anschließend erfolgt der Schritt des Entfernens 100, um im weiteren Verlauf einen weiteren Richtschritt durchzuführen. Dieser zweite Richtschritt wird nach dem Schritt des Entfernens 100 durchgeführt und stellt somit den
Umformschritt 200 dar.
Durch den zweiten Richtschritt wird die Kante 5 der Isolationsschicht 3 nach dem Abisolieren durch den Schritt des Entfernens 100 lokal mit einer Spannung beaufschlagt und auf das Leitelement 2 gedrückt. Dadurch ist die Haftung zwischen Leitelement 2 und Isolationsschicht 3 verbessert, wodurch auch bei Torsionsbelastung oder Biegebelastung keine Ablösung der Isolationsschicht 3 von dem Leitelement 2 erfolgt. Es findet wiederum eine Verformung der Kante 5 statt, da diese während des Richtschrittes abgeschrägt wird. Durch die dadurch auftretenden Spannungen wird die Isolationsschicht 3, wie bereits beschrieben, lokal mit einer Spannung beaufschlagt und an das Leitelement 2 gedrückt.
Bevorzugt lässt sich das Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kombinieren, so dass zuvor ein Prägeschritt und nachfolgend ein Richtschritt ausgeführt werden.
Figur 4 zeigt schematisch einen Stator 8 einer elektrischen Maschine. Der Stator 8 weist eine Vielzahl von Statornuten 11 auf, die einem Statorblechpaket 10 angebracht sind. In den Statornuten 1 1 sind Leiterelemente angebracht, bei denen es sich insbesondere um Flachdrahtleiterelemente handelt. Die
Leiterelemente entsprechen den elektrischen Leitern 1 , wie zuvor beschrieben. Die so vorgesehene Drahtwicklung weist eine Vielzahl von Drahtenden 9 auf, wobei Drahtenden 9 elektrisch miteinander zu verbinden sind, um die finale Drahtwicklung herzustellen. Dazu sind die Drahtenden 9 abzuisolieren, um eine stoffschlüssige Verbindung zu ermöglichen. Das Abisolieren erfolgt insbesondere mit dem zuvor beschriebenen Verfahren.
So kann erreicht werden, dass der Stator 8 eine geringe Wickelkopfhöhe aufweist, wodurch kleine Biegeradien entstehen. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass sich die Isolation nicht von den elektrischen Leitern löst, das heißt, dass sich die Isolationsschicht 3 nicht von dem Leitelement 2 ablöst. Dies wird dadurch erreicht, dass das Abisolieren mit dem Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und/oder zweitem Ausführungsbeispiel der ausgeführt wird. Dadurch wird erreicht, dass die Isolationsschicht 3 gegen das Leitelement 2 gepresst, um so eine Haftung zwischen Isolationsschicht 3 und Leitelement 2 zu optimieren. Dies wiederum führt zu der verminderten Gefahr einer Ablösung der Isolationsschicht 3 von dem Leitelement 2.

Claims

Ansprüche
1. Verfahren zum Abisolieren eines elektrischen Leiters (1 ), wobei der Leiter (1 ) ein elektrisch leitfähiges strangförmiges Leitelement (2) und eine das Leitelement (2) umgebende elektrisch isolierende Isolationsschicht (3) aufweist und wobei das Verfahren einen Schritt des Entfernens (100) der Isolationsschicht (3) in einem vordefinierten Bereich (4) mittels Laserlicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder nach dem Schritt des Entfernens (100) die Isolationsschicht (3) entlang einer um das Leitelement
(2) umlaufenden Kante (5), die eine Grenze des vordefinierten Bereichs (4) darstellt, in einem Umformschritt (200) gegen das Leitelement (2) gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass durch den
Umformschritt (200) die Isolationsschicht (3) oder die Isolationsschicht (3) zusammen mit dem Leitelement (1 ) verformt wird.
3. Verfahren Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformschritt (200) einen Prägeschritt umfasst, bei dem die Isolationsschicht (3) zusammen mit dem Leitelement (1 ) durch Einprägen einer die Kante (5) bildenden Verjüngung des Querschnitts des Leitelements (1 ), insbesondere einer Rille oder Nut, verformt wird, und dass nach dem Umformschritt (200) die Isolationsschicht (3) in dem vordefinierten Bereich (4) bis zur Kante (5) entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umformschritt (200) einen Richtschritt umfasst, bei dem, insbesondere ausschließlich, die Isolationsschicht (3) lokal verformt wird.
5. Verfahren Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht
(3) durch den Richtschritt an der Kante (5) abgeschrägt und/oder abgerundet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Umformschritt (200) ein scharfkantiger Übergang zwischen einem isolierten Bereich (6) und einem abisolierten Bereich (7) vermieden oder beseitigt wird.
7. Stator (8) einer elektrischen Maschine umfassend eine Drahtwicklung, insbesondere eine Flachdrahtwicklung, mit einem elektrisch leitfähigem strangförmigen Leitelement (2) und einer das Leitelement (2) umgebenden elektrisch isolierenden Isolationsschicht (3), wobei Drahtenden (9) der Drahtwicklung in einem vordefinierten Bereich (4) abisoliert und außerdem stoffschlüssig verbunden sind und wobei die Isolationsschicht (3) entlang einer um das Leitelement (2) umlaufenden Kante (5), die eine Grenze des vordefinierten Bereichs darstellt, gegen das Leitelement (2) gedrückt ist, wodurch die Isolationsschicht (3) verformt ist.
8. Stator (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Isolationsschicht (3) zusammen mit dem Leitelement (2) an der Kante (5) verformt ist.
9. Stator (8) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Isolationsschicht (3), insbesondere zusammen mit dem Leitelement (2), an der Kante (5) eine Einprägung (12), insbesondere eine Rille oder Nut, aufweist.
10. Stator (8) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Isolationsschicht (3) an der Kante (5) abgeschrägt und/oder abgerundet ist.
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DE102020211706A1 (de) 2020-09-18 2021-09-16 Wafios Aktiengesellschaft Verfahren und Drahtverarbeitungsmaschine zur Herstellung von Formteilen aus isoliertem Flachmaterial

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