WO2018158421A1 - Pumpenvorrichtung zu einer förderung zumindest eines fördermittels - Google Patents

Pumpenvorrichtung zu einer förderung zumindest eines fördermittels Download PDF

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WO2018158421A1
WO2018158421A1 PCT/EP2018/055162 EP2018055162W WO2018158421A1 WO 2018158421 A1 WO2018158421 A1 WO 2018158421A1 EP 2018055162 W EP2018055162 W EP 2018055162W WO 2018158421 A1 WO2018158421 A1 WO 2018158421A1
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WO
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drive
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receiving housing
pump device
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PCT/EP2018/055162
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Alois Krutzenbichler
Lars VON VARNBÜLER
Raymond RITSCHKA
Jochen Baumann
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Qonqave Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/14Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action having plate-like flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/18Lubricating

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse (12), mit zumindest einer Fördereinheit (14), insbesondere einer Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit (16), die zumindest ein Antriebselement (18) aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit (14), insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist, wobei zumindest das Antriebselement (18) zumindest in Bezug auf die Fördereinheit (14) zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) des Gehäuses (12) angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein flexibles Übertragungselement (22) aufweist, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement (18) auf die Fördereinheit (14) zwischen dem Antriebselement (18) und der Fördereinheit (14), insbesondere der Fördermembran, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnet ist.

Description

Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines
Fördermittels
Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Aus DE 10 2015 106 612 A1 ist bereits eine Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, bekannt. Die bekannte Pumpenvorrichtung umfasst zumindest ein Gehäuse, zumindest eine
Fördereinheit, insbesondere eine Fördermembran, und zumindest eine Antriebseinheit, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das zu einer Einwirkung auf die
Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist. Das
Antriebselement der Antriebseinheit der bekannten Pumpenvorrichtung wirkt direkt auf die Fördereinheit ein und ist zumindest in Bezug auf das Antriebselement ungekapselt angeordnet.
Des Weiteren ist aus DE 38 33 833 A1 bereits eine Pumpenvorrichtung zu einer
Förderung zumindest eines Fördermittels, mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einer Fördermembran und mit zumindest einer Antriebseinheit bekannt, wobei die Antriebseinheit zumindest ein Antriebselement aufweist, das zu einer Einwirkung auf das Förderelement vorgesehen ist. Die Antriebseinheit ist zumindest in Bezug auf die
Fördermembran zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem
Schmiermittelaufnahmegehäuse des Gehäuses angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines schonenden Betriebs und einer effizienten Förderung zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch - -
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
Vorteile der Erfindung Die Erfindung geht aus von einer Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse, mit zumindest einer Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das zu einer
Einwirkung auf die Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist, wobei zumindest das Antriebselement zumindest in Bezug auf die Fördereinheit zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse des Gehäuses angeordnet ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein flexibles
Übertragungselement aufweist, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement auf die Fördereinheit zwischen dem Antriebselement und der
Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an dem
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist das flexible
Übertragungselement entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur
Antriebsachse der Antriebseinheit, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements, verlaufenden Richtung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, angeordnet. Vorzugsweise ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse zu einer Aufnahme von Schmiermittel vorgesehen. Unter„vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist/sind, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungsund/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Bevorzugt ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllt.
Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements zumindest teilweise mit Schmiermittel benetzbar. Bevorzugt ist das Antriebselement beweglich, . .
insbesondere drehbar, am Schmiermittelaufnahmegehäuse gelagert. Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse
angeordneten Zustand des Antriebselements zumindest teilweise in einem im
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Schmiermittel bewegbar. Unter„zumindest im Wesentlichen gekapselt" soll insbesondere eine Anordnung zumindest eines Elements und/oder einer Einheit, insbesondere zumindest des
Antriebselements, verstanden werden, bei dem das Element und/oder die Einheit zumindest zu einem Großteil in einem abgeschlossenen, insbesondere fluiddichten, Raum angeordnet ist, insbesondere räumlich getrennt von weiteren Elementen und/oder Einheiten der Pumpenvorrichtung, insbesondere zumindest der Fördermembran, angeordnet ist. Unter„zumindest zu einem Großteil" soll insbesondere zumindest mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mehr als 80 % und besonders bevorzugt zumindest mehr als 95% eines Gesamtvolumens eines Elements und/oder einer Einheit verstanden werden. Vorzugsweise ist das Antriebselement zumindest in einem im
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements entlang eines Winkelbereichs insbesondere von mehr als 90°, bevorzugt von mehr als 180° und ganz besonders bevorzugt von mehr als 220° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse umgeben, insbesondere betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsachse, insbesondere einer Rotationsachse, des Antriebselements erstreckenden Ebene. Der Ausdruck„im Wesentlichen senkrecht" soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist das Antriebselement zumindest in einem im
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordneten Zustand des Antriebselements entlang eines Winkelbereichs insbesondere von weniger als 360° von dem
Schmiermittelaufnahmegehäuse umgeben, insbesondere da das
Schmiermittelaufnahmegehäuse zumindest eine zur Fördereinheit, insbesondere zur Fördermembran, ausgerichtete Öffnung aufweist, durch die das Antriebselement zumindest mittelbar auf die Fördereinheit, insbesondere auf die Fördermembran, einwirken kann. . .
Bevorzugt ist die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, mittels der
Antriebseinheit derart antreibbar, dass eine Förderung eines Fördermittels, insbesondere eines Fluids, gemäß einem Wanderwellenprinzip (vgl. beispielsweise die Offenbarung der EP 1 317 626 B1 ) ermöglichbar ist. Die Antriebseinheit kann als mechanische
Antriebseinheit, als magnetische Antriebseinheit, als piezoelektrische Antriebseinheit, als hydraulische Antriebseinheit, als pneumatische Antriebseinheit, als elektrische
Antriebseinheit, als magnetorheologische Antriebseinheit, als Carbontubes- Antriebseinheit, als eine Kombination aus einer der genannten Arten von
Antriebseinheiten oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Antriebseinheit ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Antriebseinheit zumindest das Antriebselement auf, das dazu vorgesehen ist, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, einzuwirken. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine von eins abweichende Anzahl an Antriebselementen aufweist, die dazu vorgesehen sind, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, einzuwirken. Vorzugsweise ist das Antriebselement dazu vorgesehen ist, eine elastische Verformung der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, infolge einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, hervorzurufen. Das Antriebselement kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Stößel, als Fortsatz, als Wendel, als Exzenter, als Schnecke o. dgl. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise zumindest eine
Elektromotoreinheit, die insbesondere dazu vorgesehen ist, zumindest das
Antriebselement anzutreiben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Motoreinheit umfasst, wie
beispielsweise eine Verbrennungsmotoreinheit, eine Hybridmotoreinheit o. dgl. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit eine Wendeleinheit zu einem Antrieb des
Antriebselements. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit zu einem Antrieb des
Antriebselements aufweist, wie beispielsweise eine Exzentereinheit, eine
Paternostereinheit, eine Tellerscheibeneinheit o. dgl. Unter einer„Wendeleinheit" soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein wendelartiges
Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, vorgesehen ist. Unter einer„Paternostereinheit" soll . .
hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die
Fördermembran, in einem Umlaufantrieb antreibbar ist, wobei insbesondere das
Antriebselement sich zu einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer
Umlaufebene, insbesondere in der Umlaufebene, in der das Antriebselement in einem Umlaufbetrieb antreibbar ist, erstreckt. Unter einer„Tellerscheibeneinheit" soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Antriebselement aufweist, das insbesondere zu einer Einwirkung einer Antriebskraft, insbesondere einer indirekten Einwirkung einer Antriebskraft, auf die Fördereinheit, insbesondere die
Fördermembran, an einem rotierend antreibbaren Tellerelement angeordnet ist, wobei insbesondere das Antriebselement sich zu einer Einwirkung einer Antriebskraft auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse des Tellerelements erstreckt. Unter„im Wesentlichen parallel" soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung
insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
Die Antriebseinheit umfasst bevorzugt zumindest das als Wendel ausgebildete
Antriebselement, das zu einer indirekten Krafteinwirkung, insbesondere zu einer
Krafteinwirkung über ein flexibles Übertragungselement der Antriebseinheit, auf
Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, vorgesehen ist. Das Antriebselement ist bevorzugt drehfest mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit verbunden, insbesondere einteilig mit der Antriebswelle ausgebildet. Die Antriebswelle ist bevorzugt mittels der Motoreinheit, insbesondere der Elektromotoreinheit, der Antriebseinheit rotierend antreibbar. Die Antriebswelle ist vorzugsweise relativ zum
Schmiermittelaufnahmegehäuse beweglich, insbesondere drehbar, gelagert,
insbesondere am Schmiermittelaufnahmegehäuse. Bevorzugt ist zumindest zwischen der Antriebswelle und dem Schmiermittelaufnahmegehäuse ein Lagerelement der
Antriebseinheit angeordnet. . .
Vorteilhafterweise verläuft zumindest eine Antriebsachse der Antriebseinheit,
insbesondere eine Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Vorzugsweise verläuft eine Rotationsachse eines Rotorelements der Elektromotoreinheit der Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Antriebsachse der Antriebseinheit. Das
Schmiermittelaufnahmegehäuse ist vorzugsweise als formstabiles, insbesondere starres, Gehäuseelement ausgebildet. Unter„formstabil" soll insbesondere verstanden werden, dass das Gehäuseelement vorzugsweise gegen Druck, Wärme und/oder Ähnlichem widerstandsfähig in der Form ausgebildet ist.
Bevorzugt umfasst die Pumpvorrichtung zumindest eine Fördermittelvorratseinheit zu einer Bevorratung eines Fördermittels, insbesondere eines Fluids, das mittels der Fördermembran förderbar ist. Unter einer„Fördermittelvorratseinheit" soll hier
insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest einen Speicherraum aufweist, in dem ein Fördermittel, insbesondere ein Fluid, speicherbar ist. Vorzugsweise ist ein Volumen des Speicherraums der Fördermittelvorratseinheit zumindest größer als ein Volumen eines zumindest durch die Fördermembran begrenzten Förderraums.
Vorzugsweise ist die Fördermittelvorratseinheit tankartig ausgebildet. Die
Fördermittelvorratseinheit kann als Karpule, als Ampulle, als Patrone, als Kanister o. dgl. ausgebildet sein. Die Fördermittelvorratseinheit ist vorzugsweise strömungstechnisch mit dem Förderraum verbindbar. Vorzugsweise ist die Pumpvorrichtung zu einer Verwendung in einem Nahrungsmittelbereich, in einem Chemiebereich, in einem Pharmabereich, insbesondere zu einer chargenkonformen Nutzung, in einem Vivariumbereich (Aquarium usw.), in einem Haushaltsmaschinenbereich, in einem Zahnhygienebereich, in einem Automobilbereich, in einem medizinischen Bereich, in einem Wasseraufbereitungsbereich o. dgl. vorgesehen.
Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist, und einer Anordnung des flexiblen Übertragungselements zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit,
insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem . .
Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das in zumindest einem Zustand an der Fördereinheit, insbesondere an der
Fördermembran, und an dem Antriebselement anliegt. Bevorzugt liegt das flexible
Übertragungselement zumindest an einer Seite an dem Antriebselement an und an einer weiteren Seite, die der Seite abgewandt ist, mit der das flexible Übertragungselement an dem Antriebselement anliegt, an der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement zumindest im Wesentlichen vollflächig an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der
Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement insbesondere zumindest mit mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mit mehr als 70 % und besonders bevorzugt zumindest mit mehr als 80 % einer maximalen Gesamtfläche einer Seite des flexiblen Übertragungselements an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, an. Bevorzugt liegt das flexible Übertragungselement zumindest mit einer Teilfläche einer maximalen Gesamtfläche zumindest einer Seite des flexiblen Übertragungselements, insbesondere mit einer Teilfläche einer maximalen Gesamtfläche zumindest einer Seite des flexiblen Übertragungselements, mit der das flexible Übertragungselements nicht an dem Antriebselement und/oder der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, anliegt, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse an. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung . .
des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist, und einem Anliegen des flexiblen Übertragungselements an dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der
Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, insbesondere da ein Schmiermittelfilm zwischen dem Antriebselement und dem flexiblen
Übertragungselement realisierbar ist. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden. Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das folienartig ausgebildet ist. Bevorzugt weist das flexible Übertragungselement eine maximale Materialstärke auf, die geringer ist als eine maximale Materialstärke der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Bevorzugt weist das flexible
Übertragungselement eine maximale Materialstärke auf, die insbesondere kleiner ist als 5 mm, bevorzugt kleiner ist als 2 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 1 mm und ganz besonders bevorzugt kleiner ist als 0,5 mm. Vorzugsweise ist das flexible
Übertragungselement als PTFE-Folie ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem Werkstoff, der schmiermittelresistent ist. Es ist auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement aus mehreren Schichten, insbesondere unterschiedlichen Werkstoffschichten, ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da geringe Kraftverluste bei einer mittelbaren Einwirkung des Antriebselements auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, durch eine folienartige Ausgestaltung des flexiblen
Übertragungselements realisierbar sind und dennoch eine vorteilhaft Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses realisierbar ist.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das an der Fördereinheit, insbesondere an der Fördermembran, anliegt und
schmiermittelresistent ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann . .
vorteilhaft eine lange Lebensdauer der Pumpenvorrichtung und eine geringe
Servicehäufigkeit realisiert werden. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da geringe Kraftverluste bei einer mittelbaren Einwirkung des Antriebselements auf die Fördereinheit, insbesondere die Fördermembran, durch eine folienartige Ausgestaltung des flexiblen
Übertragungselements realisierbar sind und dennoch eine vorteilhaft Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses realisierbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schmiermittelaufnahmegehäuse wannenförmig ausgebildet ist und an zumindest einer Seite mittels zumindest eines an der Fördereinheit, insbesondere an der Fördermembran, zumindest teilweise anliegenden flexiblen
Übertragungselements der Antriebseinheit verschlossen ist. Vorzugsweise verschließt das flexible Übertragungselement eine Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses, die an einer Seite des Schmiermittelaufnahmegehäuses angeordnet ist, die der Fördereinheit zugewandt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem
Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das eine zur Fördereinheit gerichtete Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses überspannt. Bevorzugt überdeckt das flexible Übertragungselement die Öffnung des Schmiermittelaufnahmegehäuses zumindest im Wesentlichen vollständig. Vorzugsweise erstreckt sich das flexible Übertragungselement von einem die Öffnung begrenzenden Randbereich des Schmiermittelaufnahmegehäuses bis zu einem weiteren die Öffnung begrenzenden Randbereich des Schmiermittelaufnahmegehäuses, insbesondere betrachtet entlang einer quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Antriebsachse der Antriebseinheit, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle - -
und/oder des Antriebselements, verlaufenden Richtung. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des
Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der
Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das in einem unbelasteten Zustand konkav am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet ist. Bevorzugt ist das flexible Übertragungselement in einem unbelasteten Zustand des flexiblen Übertragungselements in Richtung des Antriebselements gekrümmt am Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnet. Vorzugsweise ist eine Krümmung des flexiblen Übertragungselements in einem unbelasteten Zustand des flexiblen
Übertragungselements deckungsgleich mit einer Krümmung einer formstabilen
Konterfläche der Pumpenvorrichtung. Bevorzugt begrenzt die Konterfläche zusammen mit einer Förderfläche der Fördereinheit, insbesondere mit einer Förderfläche der
Fördermembran, den Förderraum. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine effiziente Förderung gemäß einem Wanderwellenprinzip.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes flexibles Übertragungselement aufweist, das an Randbereichen des Schmiermittelaufnahmegehäuses fixiert ist, die eine zur Fördereinheit, insbesondere zur Fördermembran, gerichtete Öffnung des
Schmiermittelaufnahmegehäuses begrenzen. Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit zumindest ein Fixierungselement, das zu einer Fixierung des flexiblen
Übertragungselements am Schmiermittelaufnahmegehäuse vorgesehen ist. Das
Fixierungselement kann dazu vorgesehen sein, das flexible Übertragungselement mittels einer form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung am - -
Schmiermittelaufnahmegehäuse zu fixieren. Beispielsweise kann das Fixierungselement als Klemmelement, als Schraubelement, als Rastelement, als Klebeelement o. dgl.
ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere da eine vorteilhafte Vorspannung des flexiblen Übertragungselements erreichbar ist. Es kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Abdichtung des Schmiermittelaufnahmegehäuses erreicht werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse angeordnetes und zumindest teilweise an der
Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran, anliegendes flexibles
Übertragungselement aufweist, das zumindest eine Gleitfläche aufweist, auf die zumindest ein Antriebskraftübertragungsfortsatz des Antriebselements einwirkt. Der Antriebskraftübertragungsfortsatz ist vorzugsweise als Wendelfortsatz ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein schonender Betrieb der Pumpenvorrichtung realisiert werden, insbesondere durch eine gekapselte Anordnung des Antriebselements in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse der Pumpenvorrichtung, in dem vorzugsweise ein Schmiermittel angeordnet ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Reibung bei einem Betrieb der Pumpenvorrichtung erreicht werden, insbesondere eine geringe Reibung zwischen dem Antriebselement und der Fördereinheit, insbesondere der Fördermembran. Es kann vorteilhaft eine effiziente Förderung mittels der
Pumpenvorrichtung erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die
erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen.
Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
Zeichnungen - -
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pumpenvorrichtung in einer schematischen
Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im
Bereich einer Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer parallel zu einer Antriebsachse verlaufenden Ebene in einer schematischen Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im
Bereich der Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer senkrecht zur Antriebsachse verlaufenden Ebene in einer schematischen Darstellung,
Fig. 4 eine Detailansicht der Schnittansicht aus Figur 4 in einer schematischen
Darstellung und
Fig. 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung im
Bereich der Fördereinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung entlang einer senkrecht zur Antriebsachse verlaufenden Ebene, wobei ein Antriebselement einer Antriebseinheit der erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung und die Fördereinheit nicht dargestellt sind, in einer schematischen Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt eine Pumpenvorrichtung 10 zu einer Förderung zumindest eines
Fördermittels, insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse 12, mit zumindest einer Fördereinheit 14, insbesondere einer Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit 16, die zumindest ein Antriebselement 18 aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit 14, insbesondere auf die Fördermembran, - -
vorgesehen ist. Das Gehäuse 12 kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll
erscheinende Ausgestaltungen aufweisen. Insbesondere ist das Gehäuse 12 auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise dazu vorgesehen, Komponenten der
Pumpenvorrichtung 10, insbesondere zumindest die Fördereinheit 14 und/oder die Antriebseinheit 16, zumindest teilweise zu umhüllen und/oder zu lagern.
Zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit 16 umfasst die
Pumpenvorrichtung 10 zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit 30, die eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung aufweist. Die Antriebseinheit 16 ist als Wendelantriebseinheit oder als Exzenterantriebseinheit ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist drehfest mit einer Antriebswelle der Antriebseinheit 16 verbunden, insbesondere einteilig mit der Antriebswelle ausgebildet (vgl. Figur 2). Zumindest eine Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 der Antriebseinheit 16 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Pumpenvorrichtung 10, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptförderrichtung der Pumpenvorrichtung 10 durch zumindest einen Förderraum der Pumpenvorrichtung 10. Das Antriebselement 18 ist als Antriebswendel oder als Exzenterwelle ausgebildet (vgl. Figur 2). Das Antriebselement 18 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise drehbar am Gehäuse 12, insbesondere einem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 des Gehäuses 12, gelagert. Die Antriebsachse 32 ist als Rotationsachse des Antriebselements 18 ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist dazu vorgesehen, die zumindest eine Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, zu einer Förderung eines Fördermittels elastisch auszulenken und/oder zu verformen. Die Fördereinheit 14, insbesondere die
Fördermembran, ist elastisch verformbar ausgebildet. Das Antriebselement 18 ist dazu vorgesehen, eine Wanderwellenbewegung der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, zu erzeugen.
Die Antriebseinheit 16 umfasst zu einer Bewegung, insbesondere einer Rotation, des Antriebselements 18 zumindest eine Motoreinheit 34. Die Motoreinheit 34 ist als
Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Motoreinheit 34 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Verbrennungsmotoreinheit, als Hybridmotoreinheit o. dgl. Das Antriebselement 18 kann direkt, insbesondere drehfest, oder indirekt, wie beispielsweise mittels einer Getriebeeinheit der Pumpenvorrichtung 10 oder mittels - -
zumindest eines Zahnradelements der Pumpenvorrichtung 10, mit einer Rotorwelle 36 der Motoreinheit 34 verbunden sein. Die Rotorwelle 36 weist eine Rotationsachse 38 auf, die zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 verläuft. Andere Ausgestaltungen und/oder Anordnungen einer Verbindung zwischen dem Antriebselement 18 und der Motoreinheit 34 sind ebenfalls denkbar, wie beispielsweise eine Verbindung mittels einer Winkelgetriebeeinheit, mittels einer schaltbaren Kupplung o. dgl. Des Weiteren umfasst die Pumpenvorrichtung 10 zumindest eine Fördermittelvorratseinheit (hier nicht näher dargestellt) zu einer
Bevorratung eines zu fördernden Mediums, wobei die Fördermittelvorratseinheit mittels zumindest einer Förderleitung (hier nicht näher dargestellt) der Pumpenvorrichtung 10 mit der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, zu einer Förderung des
Fördermittels fluidtechnisch verbunden ist. Die Pumpenvorrichtung 10 umfasst zumindest einen am Gehäuse 12 angeordneten Ein- und/oder Auslass 40, 42 zu einer Verbindung mit der Förderleitung der Pumpenvorrichtung 10 (vgl. Figuren 1 und 2). Der Ein- und/oder Auslass 40, 42 ist vorzugsweise auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise fluidtechnisch mit dem Förderraum verbunden. Bevorzugt weist die
Pumpenvorrichtung 10 zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 zu einer Verbindung mit der Förderleitung der Pumpenvorrichtung 10. Insbesondere bildet einer der zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 einen Einlass 40, durch den ein mittels einer Bewegung der Fördereinheit 14 förderbares Fördermittel in den Förderraum hinein förderbar ist. Vorzugsweise bildet einer der zumindest zwei am Gehäuse 12 angeordnete Ein- und/oder Auslässe 40, 42 einen Auslass 42, durch den ein mittels einer Bewegung der Fördereinheit 14 förderbares Fördermittel aus dem Förderraum heraus förderbar ist. Zu einer Förderung eines Fördermittels mittels der Pumpenvorrichtung 10 ist die
Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, mittels einer Krafteinwirkung durch das Antriebselement 18 auf die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise elastisch verformbar.
Vorzugsweise ist die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, bevorzugt eine Förderfläche 46 der Fördermembran, an eine Konterfläche 44 des Gehäuses 12 andrückbar. Der Förderraum wird vorzugsweise zumindest durch eine Förderfläche 46 der Fördereinheit 14 und der der Förderfläche 46 gegenüberliegenden Konterfläche 44 des Gehäuses 12 der Pumpenvorrichtung 10 begrenzt. - -
Zumindest das Antriebselement 18 ist zumindest in Bezug auf die Fördereinheit 14, insbesondere die Fördermembran, zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem
Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 des Gehäuses 12 angeordnet (vgl. Figur 2).
Vorzugsweise ist das Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zu einer Aufnahme von
Schmiermittel 56 vorgesehen (vgl. Figur 3). Vorzugsweise ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 zumindest teilweise mit Schmiermittel 56 benetzbar. Bevorzugt ist das Antriebselement 18 beweglich, insbesondere drehbar, am
Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 gelagert. Vorzugsweise ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des Antriebselements 18 zumindest teilweise in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Schmiermittel 56 bewegbar.
Die Antriebseinheit 16 weist zumindest ein flexibles Übertragungselement 22 auf, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement 18 auf die Fördereinheit 14 zwischen dem Antriebselement 18 und der Fördereinheit 14, insbesondere der
Fördermembran, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet ist (vgl. Figuren 2 und 3). Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement 22 entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 32 der Antriebseinheit 16, insbesondere der Rotationsachse der Antriebswelle und/oder des Antriebselements 18, verlaufenden Richtung zwischen dem Antriebselement 18 und der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, angeordnet. Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am
Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das in zumindest einem Zustand an der Fördereinheit 14, insbesondere an der
Fördermembran, und an dem Antriebselement 18 anliegt (vgl. Figuren 2 und 3).
Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement 22 zumindest im Wesentlichen vollflächig an dem Antriebselement 18 und/oder der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, an. Vorzugsweise liegt das flexible Übertragungselement 22
insbesondere zumindest mit mehr als 50 %, bevorzugt zumindest mit mehr als 70 % und besonders bevorzugt zumindest mit mehr als 80 % einer maximalen Gesamtfläche einer Seite des flexiblen Übertragungselements 22 an dem Antriebselement 18 und/oder der Fördereinheit 14, insbesondere der Fördermembran, an. - -
Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das an der Fördereinheit 14, insbesondere an der Fördermembran, anliegt und schmiermittelresistent ausgebildet ist Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das folienartig ausgebildet ist (vgl. Figuren 2 bis 5). Bevorzugt weist das flexible Übertragungselement 22 eine maximale Materialstärke auf, die insbesondere kleiner ist als 5 mm, bevorzugt kleiner ist als 2 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 1 mm und ganz besonders bevorzugt kleiner ist als 0,5 mm. Vorzugsweise ist das flexible Übertragungselement 22 als PTFE-Folie ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement 22 aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem Werkstoff, der schmiermittelresistent ist. Es ist auch denkbar, dass das flexible Übertragungselement 22 aus mehreren Schichten, insbesondere unterschiedlichen Werkstoffschichten, ausgebildet ist. Das Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 ist wannenförmig ausgebildet und ist an zumindest einer Seite mittels zumindest des an der Fördereinheit 14, insbesondere an der Fördermembran, zumindest teilweise anliegenden flexiblen Übertragungselements 22 der Antriebseinheit 16 verschlossen (vgl. Figuren 2, 3 und 5). Vorzugsweise ist das
Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20
angeordneten Zustand des Antriebselements 18 entlang eines Winkelbereichs
insbesondere von mehr als 90°, bevorzugt von mehr als 180° und ganz besonders bevorzugt von mehr als 220° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 umgeben, insbesondere betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur
Antriebsachse 32, insbesondere der Rotationsachse, des Antriebselements 18
erstreckenden Ebene. Ganz besonders bevorzugt ist das Antriebselement 18 zumindest in einem im Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordneten Zustand des
Antriebselements 18 entlang eines Winkelbereichs insbesondere von weniger als 360° von dem Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 umgeben, insbesondere da das
Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zumindest eine zur Fördereinheit 14, insbesondere zur Fördermembran, ausgerichtete Öffnung 24 aufweist, durch die das Antriebselement 18 zumindest mittelbar auf die Fördereinheit 14, insbesondere auf die Fördermembran, einwirken kann. - -
Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das die zur Fördereinheit 14 gerichtete Öffnung 24 des Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 überspannt (vgl. Figuren 2, 3 und 5). Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das in einem unbelasteten Zustand konkav am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet ist (vgl. Figur 5). Bevorzugt ist das flexible Übertragungselement 22 in einem unbelasteten Zustand des flexiblen
Übertragungselements 22 in Richtung des Antriebselements 18 gekrümmt am
Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnet. Vorzugsweise ist eine Krümmung des flexiblen Übertragungselements 22 in einem unbelasteten Zustand des flexiblen
Übertragungselements 22 deckungsgleich mit einer Krümmung der formstabilen
Konterfläche 44 der Pumpenvorrichtung 10.
Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete flexible Übertragungselement 22 auf, das an Randbereichen des
Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 fixiert ist, die die zur Fördereinheit 14, insbesondere zur Fördermembran, gerichtete Öffnung 24 des Schmiermittelaufnahmegehäuses 20 begrenzen (vgl. Figur 5). Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit 16 zumindest ein Fixierungselement 48, 50, 52, 54, das zu einer Fixierung des flexiblen
Übertragungselements 22 am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 vorgesehen ist. Das Fixierungselement 48, 50, 52, 54 kann dazu vorgesehen sein, das flexible
Übertragungselement 22 mittels einer form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 zu fixieren. Beispielsweise kann das
Fixierungselement 48, 50, 52, 54 als Klemmelement, als Schraubelement, als
Rastelement, als Klebeelement o. dgl. ausgebildet sein. Die Antriebseinheit 16 weist zumindest das am Schmiermittelaufnahmegehäuse 20 angeordnete und zumindest teilweise an der Fördereinheit 14, insbesondere der
Fördermembran, anliegende flexible Übertragungselement 22 auf, das zumindest eine Gleitfläche 26 aufweist, auf die zumindest ein Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 des Antriebselements 18 einwirkt (vgl. Figuren 2 und 3). Der Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 des Antriebselements 18 ist vorzugsweise als Wendel ausgebildet. Der
Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 windet sich vorzugsweise entlang der Antriebsachse 32 des Antriebselements 18 schraubenartig um das Antriebselement 18. Es ist jedoch - -
auch denkbar, dass der Antriebskraftübertragungsfortsatz 28 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nocke, als Exzenter o. dgl.
- -
Bezugszeichen
10 Pumpenvorrichtung
12 Gehäuse
14 Fördereinheit
16 Antriebseinheit
18 Antriebselement
20 Schmiermittelaufnahmegehäuse
22 Übertragungselement
24 Öffnung
26 Gleitfläche
28 Antriebskraftübertragungsfortsatz
30 Steuer- und/oder Regeleinheit
32 Antriebsachse
34 Motoreinheit
36 Rotorwelle
38 Rotationsachse
40 Ein- und/oder Auslass
42 Ein- und/oder Auslass
44 Konterfläche
46 Förderfläche
48 Fixierungselement
50 Fixierungselement
52 Fixierungselement
54 Fixierungselement
56 Schmiermittel

Claims

Ansprüche
1 . Pumpenvorrichtung zu einer Förderung zumindest eines Fördermittels,
insbesondere zumindest eines Fluids, mit zumindest einem Gehäuse (12), mit zumindest einer Fördereinheit (14), insbesondere einer Fördermembran, und mit zumindest einer Antriebseinheit (16), die zumindest ein Antriebselement (18) aufweist, das zu einer Einwirkung auf die Fördereinheit (14), insbesondere auf die Fördermembran, vorgesehen ist, wobei zumindest das Antriebselement (18) zumindest in Bezug auf die Fördereinheit (14) zumindest im Wesentlichen gekapselt in einem Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) des Gehäuses (12) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein flexibles Übertragungselement (22) aufweist, das zu einer Übertragung von Antriebskräften von dem Antriebselement (18) auf die
Fördereinheit (14) zwischen dem Antriebselement (18) und der Fördereinheit (14), insbesondere der Fördermembran, an dem Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnet ist.
2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die
Antriebseinheit (16) zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles Übertragungselement (22) aufweist, das in zumindest einem Zustand an der Fördereinheit (14), insbesondere an der Fördermembran, und an dem Antriebselement (18) anliegt.
3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles Übertragungselement (22) aufweist, das folienartig ausgebildet ist. Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles
Übertragungselement (22) aufweist, das an der Fördereinheit (14), insbesondere an der Fördermembran, anliegt und schmiermittelresistent ausgebildet ist.
Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) wannenförmig ausgebildet ist und an zumindest einer Seite mittels zumindest eines an der Fördereinheit (14), insbesondere an der Fördermembran, zumindest teilweise anliegenden flexiblen Übertragungselements (22) der Antriebseinheit (16) verschlossen ist.
Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles
Übertragungselement (22) aufweist, das eine zur Fördereinheit (14) gerichtete Öffnung (24) des Schmiermittelaufnahmegehäuses (20) überspannt.
Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles
Übertragungselement (22) aufweist, das in einem unbelasteten Zustand konkav am Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnet ist.
Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes flexibles
Übertragungselement (22) aufweist, das an Randbereichen des
Schmiermittelaufnahmegehäuses (20) fixiert ist, die eine zur Fördereinheit (14), insbesondere zur Fördermembran, gerichtete Öffnung (24) des
Schmiermittelaufnahmegehäuses (20) begrenzen. Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest ein am
Schmiermittelaufnahmegehäuse (20) angeordnetes und zumindest teilweise an der Fördereinheit (14), insbesondere der Fördermembran, anliegendes flexibles Übertragungselement (22) aufweist, das zumindest eine Gleitfläche (26) aufweist, auf die zumindest ein Antriebskraftübertragungsfortsatz (28) des Antriebselements (18) einwirkt.
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