WO2018072857A1 - Schraubschelle - Google Patents

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WO2018072857A1
WO2018072857A1 PCT/EP2016/075468 EP2016075468W WO2018072857A1 WO 2018072857 A1 WO2018072857 A1 WO 2018072857A1 EP 2016075468 W EP2016075468 W EP 2016075468W WO 2018072857 A1 WO2018072857 A1 WO 2018072857A1
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WO
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clamping band
screw
sleeve
band end
clamping
Prior art date
Application number
PCT/EP2016/075468
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English (en)
French (fr)
Inventor
Manuel Müller
Original Assignee
Oetiker Schweiz Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Definitions

  • FR 1 .543.373 (Fig. 2) shows a screw clamp, the clamping band ends are cranked and provided with holes for a screw. One end is double cranked, wherein the distance between two band parts corresponds to the pitch of the screw
  • the known screw clamps are expensive to manufacture, wherein the production of the threaded hole optionally requires a separate operation or a separate mother is used. If only the thickness of the clamping band used for the thread, only limited clamping forces can be achieved, in addition there is a risk of jamming.
  • screw clamps are shown of wire, in which engages a screw in a helically wound wire end. In these cases, the screw needs a special thread adapted to the wire diameter.
  • the invention has for its object to provide an easily formed from a clamping band, high clamping forces permitting screw clamp and a corresponding manufacturing process.
  • the thread for the screw is formed in a molded-on sleeve at the first end of the sleeve.
  • the Threaded on the still flat end of the clamping band in that surface which faces outwardly in the closed state of the screw clamp, and the clamping band end is deformed sleeve-like.
  • This screw clamp can be produced with all functional parts in a few steps, whereby the screw can be one with standard thread.
  • a sleeve is attached to the threaded sleeve so formed to ensure that the threaded sleeve does not open when acting on the thread when tightening the screw forces.
  • the threaded sleeve can be secured by a so-called puzzle closure.
  • the second clamping band end can be configured as a loop folded out of the clamping strap plane or a bent-over tab having a fixing element for receiving the tip of the screw, wherein the fixing element has a depression or a bore for centering the screw.
  • the screw tip in order to facilitate the interaction with the fixing, a special outlet, preferably in a conical shape, have.
  • the screw tip may be connected to the fixing element, so that the second end of the clamping band is pulled along when re-opening the screw connection.
  • FIG. 1 and 2 are perspective views of a screw clamp, seen from two opposite sides,
  • Fig. 6 shows an end of the clamping band in another embodiment
  • Fig. 7 shows an alternative design of the other clamping band end. embodiments
  • the screw clamp shown in Fig. 1 to 5 consists of a clamping band 10, a screw 11 and a sleeve 12th
  • the right in Fig. 3 and 4 tape end 20 has a relation to the full bandwidth reduced width.
  • Fig. 5 are in a widened end portion 21 of the band end 20 in the flat initial state of the clamping band 10 on the surface facing outwardly in the finished screw, obliquely extending ribs 22 pronounced.
  • the end portion 21 is bent around the longitudinal axis of the clamping band 10 to a sleeve 23, wherein the ribs 22 form an internal thread.
  • the end portion 21 is deformed by a Doppelkröpfung 24 so that the sleeve 23 is parallel to the longitudinal axis of the clamping band 10,
  • the component described so far can be generated in a common deformation process.
  • the bore 29 is formed for centering the screw 11 in an angled end portion 34 of the band end 25. This design is easier to manufacture.
  • the tip of the screw 22 can be connected to the bore 28 and the recess so that it pulls the second end of the clamping band 25 when reopening the screw.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die hier beschriebene Schraubschelle besteht im Wesentlichen aus einem Klemmband (10) und einer Schraube (11). An einem Klemmbandende (20) ist ein mit der Schraube (11) zusammenarbeitendes Gewinde, am anderen Klemmband- ende (25) ein Widerlager für die Spitze der Schraube (11) vorgesehen. Eines der Klemmbandenden weist ein Fenster (26) zum Durchgriff des anderen Klemmband- endes auf. Das Gewinde ist in einer an einem Endabschnitt (21) angeformten Hülse (23) ausgebildet. Es kann in dem zu der Hülse (23) gebogenen Endabschnitt (21) der im geschlossenen Zustand der Schraubschelle äußeren Fläche des ersten Klemmbandendes (20) eingeprägt sein. Die Hülse (23) wird mit einer aufgesteckten Manschette (12) gesichert.

Description

Schraubschelle
Stand der Technik
[0001 ] Aus US 1 ,070,952 ist eine Schraubschelle aus einem Klemmband und einer Schraube bekannt. In einem Ende des Klemmbandes ist ein Fenster ausgeschnitten, durch das das andere Klemmbandende hindurchgeführt ist. Ein Klemmbandende ist mehrfach gekröpft und hält eine separate Mutter, in die die Schraube eingreift, während das andere Klemmbandende becherartig verformt ist und ein Widerlager für die Spitze der Schraube bildet.
[0002] Bei einer weiteren, aus DE 86 10 1 1 1 U1 (Fig. 6) bekannten Schraubschelle ist am einen Klemmbandende ein separater Schuh angebracht, dessen eine Fläche von einer als Blechschraube ausgebildeten Schraube durchsetzt wird.
[0003] FR 1 .543.373 (Fig. 2) zeigt eine Schraubschelle, deren Klemmbandenden gekröpft und mit Bohrungen für eine Schraube versehen sind. Ein Ende ist doppelt gekröpft, wobei der Abstand zwischen zwei Bandteilen der Ganghöhe der Schraube entspricht
[0004] In US 3,722,041 ist eine Schraubschelle aus Draht beschrieben, dessen flanschartig abgeflachte Enden auswärts abgewinkelt sind und Bohrungen für eine Schraube aufweisen. Eine der Bohrungen ist mit einem Gewinde versehen.
[0005] Die bekannten Schraubschellen sind in der Herstellung aufwändig, wobei die Erzeugung der Gewindebohrung gegebenenfalls einen eigenen Arbeitsgang erfordert oder eine separate Mutter eingesetzt wird. Wird für das Gewinde lediglich die Dicke des Klemmbandes herangezogen, lassen sich nur begrenzte Spannkräfte erreichen, wobei zusätzlich die Gefahr der Verklemmung besteht.
[0006] In den genannten Druckschriften sind auch Schraubschellen aus Draht gezeigt, bei denen eine Schraube in ein schraubenförmig gewickeltes Drahtende eingreift. In diesen Fällen benötigt die Schraube ein an den Drahtdurchmesser angepasstes Spezialgewinde.
Abriss der Erfindung
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einem Klemmband gebildete einfach herstellbare, hohe Spannkräfte gestattende Schraubschelle und ein entsprechendes Herstellverfahren anzugeben.
[0008] Gemäß der Erfindung ist das Gewinde für die Schraube in einer am ersten Klemmbandende angeformten Hülse ausgebildet. Vorzugsweise wird das Gewinde an dem noch flachen Klemmbandende in diejenige Fläche eingeprägt, die im geschlossenen Zustand der Schraubschelle nach außen weist, und das Klemmbandende wird hülsenartig verformt. Diese Schraubschelle lässt sich mit allen Funktionsteilen in wenigen Schritten herstellen, wobei die Schraube eine solche mit Normgewinde sein kann.
[0009] Zweckmäßigerweise wird auf die so gebildete Gewindehülse eine Manschette aufgesteckt, um sicherzustellen, dass die Gewindehülse nicht aufgeht, wenn beim Anziehen der Schraube Kräfte auf das Gewinde wirken.
[00010] Alternativ kann die Gewindehülse durch einen sogenannten Puzzle- Verschluss gesichert sein.
[0001 1 ] Das zweite Klemmbandende kann als aus der Klemmbandebene herausgeklappte Schlaufe oder herausgekröpfte Lasche mit einem Fixierelement zur Aufnahme der Spitze der Schraube ausgebildet sein, wobei das Fixierelement eine Vertiefung oder eine Bohrung zum Zentrieren der Schraube aufweist. Auch diese Teile lassen sich am gestreckten Klemmband ausbilden, so dass die gesamte Schraubschelle in einem Verformungsvorgang herstellbar ist.
[00012] Die Schraubenspitze kann, um das Zusammenspiel mit dem Fixierelement zu erleichtern, einen speziellen Auslauf, vorzugsweise in konischer Form, aufweisen. Die Schraubenspitze kann mit dem Fixierelement verbunden sein, damit beim Wiederöffnen der Schraubverbindung das zweite Klemmbandende mitgezogen wird.
Zeichnung
[00013] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer Schraubschelle, gesehen von zwei entgegengesetzten Seiten,
Fig. 3 und 4 perspektivische Darstellungen des Klemmbandes im Zuge der Fertigung,
Fig. 5 einen Teil des Klemmbandes,
Fig. 6 ein Ende des Klemmbandes in einer anderen Ausführung und
Fig. 7 eine alternative Gestaltung des anderen Klemmbandendes. Ausführungsbeispiele
[00014] Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Schraubschelle besteht aus einem Klemmband 10, einer Schraube 11 und einer Manschette 12.
[00015] Das in Fig. 3 und 4 rechte Bandendes 20 hat eine gegenüber der vollen Bandbreite verringerte Breite.
[00016] Wie in Fig. 5 gezeigt, sind in einem Verbreiterten Endabschnitt 21 des Bandendes 20 im flachen Ausgangszustand des Klemmbandes 10 auf der Fläche, die bei der fertigen Schraubschelle nach außen weist, schräg verlaufende Rippen 22 ausgeprägt. Der Endabschnitt 21 ist um die Längsachse des Klemmbandes 10 zu einer Hülse 23 gebogen, bei der die Rippen 22 ein Innengewinde bilden. Der Endabschnitt 21 ist durch eine Doppelkröpfung 24 so verformt, dass die Hülse 23 parallel zur Längsachse des Klemmbandes 10 verläuft,
[00017] Das in Fig. 3 und 4 linke Bandende 25 wird unter Ausstanzen eines Fensters 26 zu einer Schlaufe 27 mit einem quer zur Klemmbandebene stehenden Steg 28 verformt, in dem eine mit der Längsachse des Klemmbandes 10 fluchtenden Bohrung 29 ausgebildet wird. Statt der Bohrung 29 kann auch nur eine Vertiefung vorgesehen sein.
[00018] Das soweit beschriebene Bauteil lässt sich in einem gemeinsamen Verformungsvorgang erzeugen.
[00019] Alternativ ist es auch möglich, erst die Hülse 23 und die Doppelkröpfung 24 an dem Bandende 20 auszubilden und dann in die Hülse 23 ein Gewinde zu schneiden.
[00020] Anschließend wird das Klemmband 10 gemäß Fig . 1 und 2 kreisförmig gebogen, wobei das Bandende 20 durch das aus dem Bandende 25 ausgestanzte Fenster 26 gesteckt wird. Auf die mit dem Innengewinde versehene Hülse 23 wird die Manschette 12 geschoben. Durch die Hülse 23 wird die Schraube 11 eingedreht, die von der Schlaufe 27 geführt und an ihrer Spitze durch die Bohrung 29 zentriert wird.
[00021 ] Bei der Variante nach Fig . 6 ist die Bohrung 29 zur Zentrierung der Schraube 11 in einem abgewinkelten Endabschnitt 34 des Bandendes 25 ausgebildet. Diese Ausführung ist einfacher in der Herstellung.
[00022] Bei der Variante nach Fig. 7 sind die Seitenkanten des Endabschnitts 21 (Fig . 5) mit einer hinterschnittenen Aussparung 37 und einem pilzkopfartigen Vorsprung 38 versehen. Bei der Verformung das Endabschnitt 21 zur Ausbildung der Hülse 23 wird der Vorsprung 38 in die Aussparung 37 eingeführt und bildet mit dieser einen„Puzzle-Verschluss" zur Sicherung der Hülse 23.
[00023] Die Spitze des Schraube 22 kann mit der Bohrung 28 bzw. der Vertiefung verbunden werden, so dass sie beim Wiederöffnen der Schraubschelle das zweite Klemmbandende 25 mitzieht.
Bezugszeichen
10 Klemmband
11 Schraube
12 Manschette
20 Bandende
21 Endabschnitt
22 Rippen
23 Hülse
24 Doppel kröpfung
25 Bandende
26 Fenster
27 Schlaufe
28 Steg
29 Bohrung
34 Endabschnitt
35 Bandende
37 Aussparung
38 Vorsprung

Claims

Patentansprüche
1 . Schraubschelle mit einem Klemmband (10), einer Schraube (11 ), einem an einem ersten Klemmbandende (20) vorgesehenen, mit der Schraube (11 ) zusammenarbeitenden Gewinde, einem am zweiten Klemmbandende (25) ausgebildeten Widerlager für die Spitze der Schraube (11 ) und einem in einem der beiden Klemmbandenden vorgesehenen Fenster (26) zum Durchgriff des anderen Klemmbandendes,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde in einer am ersten Klemmbandende (20) angeordneten Hülse (23) ausgebildet ist.
2. Schraubschelle nach Anspruch 1 , wobei das Gewinde eine Gewindeprägung (22) ist, die in der im geschlossenen Zustand der Schraubschelle äußeren Fläche des zu einer Hülse (23) verformten ersten Klemmbandendes (20) ausgebildet ist.
3. Schraubschelle nach Anspruch 2 mit einer die Hülse (23) umgreifenden Manschette (12).
4. Schraubschelle nach Anspruch 2, wobei die Hülse (23) durch puzzle-artiges Ineinandergreifen der Seitenkanten der sie bildenden Teile des ersten Klemmbandendes (20) gesichert ist.
5. Schraubschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Klemmbandende (25) als aus der Klemmbandebene herausgeklappte Schlaufe (27) mit einer Bohrung (29) oder einer Vertiefung zur Aufnahme der Spitze der Schraube (11 ) ausgebildet ist.
6. Schraubschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Klemmbandende (25) einen abgewinkelten Endabschnitt (34) mit einer Bohrung (29) oder einer Vertiefung zur Aufnahme der Spitze der Schraube (11 ) aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Schraubschelle, die ein Klemmband (10), eine Schraube (11 ), ein an einem ersten Klemmbandende (20) vorgesehenes, mit der Schraube (11 ) zusammenarbeitendes Gewinde, ein am zweiten Klemmbandende (25) ausgebildetes Widerlager für die Spitze der Schraube (11 ) und in einem der beiden Klemmbandenden (20, 25) ein Fenster (26) zum Durchgriff des anderen Klemmbandendes aufweist.
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde im flachen Zustand des ersten Klemmbandendes (20) in dieses eingeprägt und das erste Klemmbandende (20) um die Längsachse des Klemmbandes (10) zu einer Hülse (23) verformt wird.
8. Verfahren zum Herstellen einer Schraubschelle, die ein Klemmband (10), eine Schraube (11 ), ein an einem ersten Klemmbandende (20) vorgesehenes, mit der Schraube (11 ) zusammenarbeitendes Gewinde, ein am zweiten Klemmbandende (25) ausgebildetes Widerlager für die Spitze der Schraube (11 ) und in einem der beiden Klemmbandenden (20, 25) ein Fenster (26) zum Durchgriff des anderen Klemmbandendes aufweist.
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmbandende (20) um die Längsachse des Klemmbandes (10) zu einer Hülse (23) verformt und in diese das Gewinde eingeschnitten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei auf die Hülse (23) eine Manschette (12) aufgesteckt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei Seitenteile des die Hülse (23) bildenden Klemmbandendes (20) durch einen Puzzle-Verschluss gesichert werden.
1 1 . Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei am zweiten Klemmbandende (25) ein schlaufenartiger Teil (27) aus der Klemmbandebene herausgeformt und in diesem eine Bohrung (29) oder eine Vertiefung zur Aufnahme der Spitze der Schraube (11 ) ausgebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Endabschnitt (34) des zweiten Klemmbandendes (25) gegenüber der Klemmbandebene abgewinkelt und in diesem eine Bohrung (29) oder eine Vertiefung zur Aufnahme der Spitze der Schraube (11 ) ausgebildet wird.
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