WO2018050396A1 - Verfahren zur freigabe eines aktiven betriebszustandes einer handwerkzeugmaschine in abhängigkeit davon, ob eine schutzausrüstung von einem bediener der handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) durch mindestens eine Infrastruktureinheit(12a, 12b) in Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung (16a, 16b) von einem Bediener (21) der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b) mitgeführt und/oder getragen wird, wobei eine mobile Funktionseinheit (22) an oder in der Handwerkzeugmaschine (14a, 4b) integriert ist, die dazu vorgesehen ist, einen aktiven Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) zu steuern, mit mindestens folgenden Schritten: Senden mindestens einer ID mindestens eines ersten Schutzausrüstungselements (18a) einer ersten Schutzausrüstung (16a) an mindestens eine erste Infrastruktureinheit (12a), wobei die erste Infrastruktureinheit (12a) die ID des ersten Schutzausrüstungselements (18a) der ersten Schutzausrüstung (16a) empfängt, Senden mindestens eines ersten Signals durch die erste Infrastruktureinheit (12a) an die in der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) integrierten mobilen Funktionseinheit (22).
Description
Beschreibung Titel
Verfahren zur Freigabe eines aktiven Betriebszustandes einer
Handwerkzeugmaschine in Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine in Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird.
Stand der Technik
Offenbarung der Erfindung
In dem erfindungsgemäßen Verfahren nach dem Anspruch 1 erfolgt eine Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes einer
Handwerkzeugmaschine durch mindestens eine Infrastruktureinheit in
Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt und/oder getragen wird.
Unter einem aktiven Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine soll hier insbesondere ein Zustand verstanden werden, in dem ein elektromotorischer Antrieb der Handwerkzeugmaschine Arbeit verrichtet. In diesem Zustand treibt eine Elektroenergie die elektromotorische Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor an.
Die Handwerkzeugmaschine kann ein Bohrschrauber, eine Bohrmaschine, eine Schlagbohrmaschine, ein Schrauber, ein Schlagschrauber, ein Bohrhammer, ein Schlaghammer , ein Schleifgerät, ein Hobel, eine Fräse, ein Multicutter, ein Sägewerkzeug oder dergleichen sein.
Unter einer Infrastruktureinheit soll hier insbesondere eine Vorrichtung
verstanden werden, die zu einer Überwachung, zu einer Steuerung, zu einer
Informationsaufnahme, zu einer Informationsausgabe oder dergleichen
vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise ist eine mobile Funktionseinheit an oder in der
Handwerkzeugmaschine integriert. Die mobile Funktionseinheit steuert vorteilhaft den aktiven Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine. Das hat den Vorteil, dass die Handwerkzeugmaschine nur eingeschaltet wird, wenn die
Schutzausrüstung von einem Bediener getragen wird.
Vorteilhafterweise wird in einem ersten Verfahrensschritt mindestens eine ID mindestens eines ersten Schutzausrüstungselements einer ersten
Schutzausrüstung an mindestens eine Infrastruktureinheit gesendet.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird vorteilhafterweise ein erstes Signal durch die erste Infrastruktureinheit an die in der Handwerkzeugmaschine
integrierten mobilen Funktionseinheit gesendet. Somit empfängt die
Handwerkzeugmaschine das Signal nur dann, wenn die Schutzausrüstung
getragen wird.
Mindestens eine zweite Infrastruktureinheit empfängt die ID mindestens eines zweiten Schutzausrüstungselements der zweiten Schutzausrüstung. Bevorzugt sendet die zweite Infrastruktureinheit mindestens ein zweites Signal an die
mobile Funktionseinheit der Handwerkzeugmaschine.
Vorteilhafterweise errechnet die erste Infrastruktureinheit und/oder die zweite
Infrastruktureinheit aus dem ersten Signal und dem zweiten Signal ein durch das Schutzausrüstungselement der Schutzausrüstung zurück gelegten Weg. Es ist aber auch denkbar, dass eine Laufzeit oder eine Signalstärke errechnet wird. Somit wird vorteilhaft errechnet, dass ein Bediener mit Schutzausrüstung eine Strecke zurücklegt.
Aus dem zurück gelegten Weg erfolgt erfindungsgemäß eine Zuordnung der
Schutzausrichtung zu einem Bediener der Handwerkzeugmaschine.
In Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrüstung vom Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt und/oder getragen wird, erfolgt eine Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes der Handwerkzeugmaschine
vorteilhafterweise dadurch, dass ein Signal von der Infrastruktureinheit an die mobile
Funktionseinheit gesendet wird und eine elektrische Energieversorgung für die Handwerkzeugmaschine durch die mobile Funktionseinheit zugeschaltet wird. Somit wird die Handwerkzeugmaschine nur eingeschaltet, wenn die Schutzausrüstung mitgeführt wird. Dies erhöht die Sicherheit eines Bedieners einer
Handwerkzeugmaschine.
In einer Ausführungsform ist die Funktionseinheit an der Schnittstelle zu einer wiederaufladbaren Batterie der Handwerkzeugmaschine angeordnet.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Funktionseinheit an der Schnittstelle zu einem Netzanschluss der Handwerkzeugmaschine angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist die Funktionseinheit in der
Handwerkzeugmaschine angeordnet.
In einer weiteren Variante des Verfahrens werden vorteilhaft eine ID mindestens eines ersten Schutzausrüstungselements einer ersten Schutzausrüstung und/oder eine ID mindestens eines zweiten Schutzausrüstungselements einer zweiten
Schutzausrüstung an mindestens eine erste Infrastruktureinheit und/oder an eine zweite Infrastruktureinheit gesendet. Vorteilhafterweise wird zusätzlich eine ID mindestens einer Handwerkzeugmaschine die erste Infrastruktureinheit und/oder zweite Infrastruktureinheit gesendet. Mindestens ein erstes Signal wird durch die erste Infrastruktureinheit und/oder durch die zweite Infrastruktureinheit an die in der Handwerkzeugmaschine integrierte mobile Funktionseinheit gesendet.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Zeichnungen
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Freigabe eines aktiven Betriebszustandes einer
Handwerkzeugmaschine in Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird, gezeigt.
Es zeigen:
Figur 1 ein System zur Durchführung des Verfahrens,
Figur 2 ein Ablaufdiagramm eines ersten Verfahrens zur Freigabe eines
aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine in
Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird,
Figur 3 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Verfahrens zur Freigabe eines
aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine in
Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine mitgeführt oder getragen wird.
Beschreibung
Figur 1 zeigt ein System mit mindestens einer ersten Infrastruktureinheit 12a, mindestens einer Handwerkzeugmaschine 14a und mit mindestens einer
Schutzausrüstung 16a, wobei die Schutzausrüstung 16a mindestens ein
Schutzausrüstungselement 18a aufweist. Die Schutzausrüstung 16a ist im
Ausführungsbeispiel als Schutzbrille ausgeführt. Es ist aber auch denkbar, dass sie
Schutzausrüstung 16a als Jacke, als Hose, als Helm, als Arbeitsschuh, als Weste, als Handschuh oder dergleichen ausgebildet ist. Das Schutzausrüstungselement 18a weist in der einfachsten Ausführungsform eine Sendeeinheit zum Senden einer ID und eine Energiespeichereinheit auf. Die Handwerkzeugmaschine 14a ist in der
Ausführungsform eine batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine 14a mit einer wiederaufladbaren Batterie 20. Eine mobile Funktionseinheit 22 ist zwischen der wiederaufladbaren Batterie 20 und der Handwerkzeugmaschine 14a an einer
Schnittstelle der Handwerkzeugmaschine 14a zur wiederaufladbaren Batterie 20 angeordnet.
Ein Bediener 21 trägt die Schutzausrüstung 16a und die Handwerkzugmaschine 14a. Der Bediener 21läuft mit der Schutzausrüstung 16a und der Handwerkzugmaschine 14a in ein Territorium, in dem sich das Infrastrukturelement 12a befindet.
Weiterhin kann das System folgende Komponenten enthalten, wobei die Liste nicht abschließend ist:
• Ein zweites Infrastrukturelement 12b
• Eine zweite Handwerkzeugmaschine 14b
• Eine zweite Schutzausrüstung 16b mit einem zweiten
Schutzausrüstungselement 18b
• Eine Vielzahl an Strukturelementen
• Eine Vielzahl an Handwerkzeugmaschinen
• Eine Vielzahl an Schutzausrüstungen mit einer Vielzahl an
Schutzausrüstungselementen
Die Schutzausrüstung 16b ist als Jacke ausgeführt. Es ist aber auch denkbar, dass die Schutzausrüstung 16a als Arbeitsschutzbrille, als Hose, als Helm, als Arbeitsschuh, als Weste, als Handschuh oder dergleichen ausgebildet ist. Das
Schutzausrüstungselement 18b weist in der einfachsten Ausführungsform eine Sendeeinheit zum Senden einer ID und eine Energiespeichereinheit auf. Die
Handwerkzeugmaschine 14b ist eine netzbetriebene Handwerkzeugmaschine 14b mit einem Netzkabel 24. Eine mobile Funktionseinheit 22 ist an der Schnittstelle des Netzkabels 24 der Handwerkzeugmaschine 14b zum Energieversorgungsnetz angeordnet.
In einer dritten Ausführungsform ist die mobile Funktionseinheit 22 in der
Handwerkzeugmaschine 14c integriert (Fig. 1).
Figur 2 zeigt ein Verfahren zur Freigabe eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c durch mindestens ein
Infrastrukturelement 12a in Abhängigkeit davon, ob eine Schutzausrüstung 16a von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c mitgeführt
und/oder getragen wird.
In einem ersten Verfahrensschritt 100 wird die ID des ersten
Schutzausrüstungselements 18a der ersten Schutzausrüstung 16a wird an die erste Infrastruktureinheit 12a gesendet. Die erste Infrastruktureinheit 12a empfängt die ID des ersten Schutzausrüstungselements 18a der ersten Schutzausrüstung 16a. Die erste Infrastruktureinheit 12a sendet in einem zweiten Verfahrensschritt 110 ein erstes Signal an die an der Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c angeordneten mobilen Funktionseinheit 22.
In einem weiteren Verfahrensschritt 120 empfängt die zweite Infrastruktureinheit 12b die ID des zweiten Schutzausrüstungselements 18b der zweiten Schutzausrüstung 16b.
Im Verfahrensschritt 130 sendet die zweite Infrastruktureinheit 12b ein zweites Signal an die mobile Funktionseinheit 22.
Im Verfahrensschritt 140 errechnet die erste Infrastruktureinheit 12a und/oder die zweite Infrastruktureinheit 12b aus dem ersten Signal und dem zweiten Signal ein durch das Schutzausrüstungselement 18a, 18b der Schutzausrüstung 16a, 16b zurückgelegten Weg. Es ist aber auch denkbar, dass eine Laufzeit oder eine
Signalstärke errechnet wird.
Im Verfahrensschritt 150 erfolgt aus dem zurück gelegten Weg eine Zuordnung der Schutzausrichtung 16a, 16b zum Bediener 21, der die Schutzausrüstung 16a, 16b und die Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c trägt.
In Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrichtung 16a, 16b vom Bediener 21, mitgeführt und/oder getragen wird, erfolgt im Verfahrensschritt 160 eine Freigabe eines aktiven Betriebszustandes der Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c. Dies erfolgt dadurch, dass das Infrastruktureinheit 12a 12b ein Signal an die mobile
Funktionseinheit 22 sendet und die die mobile Funktionseinheit 22 eine elektrische
Energieversorgung für die Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c zuschaltet.
In dem Verfahren nach Figur 2 kann auch mehr als eine oder zwei I D an die erste Infrastruktureinheit 12a und/oder die zweite Infrastruktureinheit 12b gesendet werden.
In Figur 3 ist ein zweites Verfahren zur Freigabe eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c durch mindestens eine
Infrastruktureinheit 12a gezeigt.
In einem ersten Verfahrensschritt 100 wird die I D des ersten
Schutzausrüstungselements 18a der ersten Schutzausrüstung 16a und/oder die ID des zweiten Schutzausrüstungselements 18b der zweiten Schutzausrüstung 16b an die erste Infrastruktureinheit 12a und/oder die zweite Infrastruktureinheit 12b gesendet. In einem zweiten Verfahrensschritt 110 empfängt die erste Infrastruktureinheit 12a und/oder die zweite Infrastruktureinheit 12b die ID einer Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c. Im Verfahrensschritt 120 wird ein Signal durch die erste Infrastruktureinheit 12a und/oder durch die zweite Infrastruktureinheit 12b an die in der
Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c integrierten mobilen Funktionseinheit 22 gesendet.
In Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrichtung 16a, 16b vom Bediener 21, mitgeführt und/oder getragen wird, erfolgt im Verfahrensschritt 130 eine Freigabe eines aktiven Betriebszustandes der Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c. Dies erfolgt dadurch, dass die Infrastruktureinheit 12a 12b ein Signal an die mobile
Funktionseinheit 22 sendet und die die mobile Funktionseinheit 22 eine elektrische Energieversorgung für die Handwerkzeugmaschine 14a, 14b, 14c zuschaltet.
Claims
Ansprüche
1. Verfahren zur Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b) durch mindestens eine
Infrastruktureinheit (12a, 12b) in Abhängigkeit davon, ob eine
Schutzausrüstung (16a, 16b) von einem Bediener (21) der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) mitgeführt und/oder getragen wird, wobei eine mobile Funktionseinheit (22) an oder in der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) integriert ist, die dazu vorgesehen ist, einen aktiven Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) zu steuern, mit mindestens folgenden Schritten:
• Senden mindestens einer ID mindestens eines ersten
Schutzausrüstungselements (18a) einer ersten Schutzausrüstung (16a) an mindestens eine erste Infrastruktureinheit (12a), wobei die erste
Infrastruktureinheit (12a) die ID des ersten Schutzausrüstungselements (18a) der ersten Schutzausrüstung (16a) empfängt,
• Senden mindestens eines ersten Signals durch die erste Infrastruktureinheit (12a) an die in der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) integrierten mobilen Funktionseinheit (22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Infrastruktureinheit (12b) die ID mindestens eines zweiten
Schutzausrüstungselements (18b) der zweiten Schutzausrüstung (16b) empfängt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Infrastruktureinheit (12b) mindestens ein zweites Signal an die mobile Funktionseinheit (22) der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) sendet.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Infrastruktureinheit (12a) und/oder die zweite Infrastruktureinheit (12b)
dem ersten Signal und dem zweiten Signal ein durch das Schutzausrüstungselement (18a, 18b) der Schutzausrüstung (16a, 16b) zurück gelegter Weg errechnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem zurück gelegten Weg eine Zuordnung der Schutzausrichtung (16a, 16b) zu einem Bediener (21) einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrüstung (16a, 16b) vom Bediener der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) mitgeführt und/oder getragen wird, eine Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) dadurch erfolgt, dass ein Signal von der Infrastruktureinheit (12a, 12b) an die mobile Funktionseinheit (22) gesendet wird und eine elektrische Energieversorgung für die
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) durch die mobile Funktionseinheit (22) zugeschaltet wird.
7. Infrastruktureinheit (12a, 12b) zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6.
8. Mobile Funktionseinheit (22) zur Integration an oder in einer
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c).
9. Mobile Funktionseinheit (22) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (22) an der Schnittstelle zu einer wiederaufladbaren Batterie (20) der Handwerkzeugmaschine (14a) angeordnet ist.
10. Mobile Funktionseinheit (22) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Funktionseinheit (22) an der Schnittstelle zu einem Netzanschluss der Handwerkzeugmaschine (14b) angeordnet ist.
11. Mobile Funktionseinheit (22) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Funktionseinheit (22) in der Handwerkzeugmaschine (14c) angeordnet ist.
12. Verfahren zur Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) durch mindestens ein
Infrastruktureinheit (12a, 12b) in Abhängigkeit davon, ob eine
Schutzausrüstung (16a, 16b) von einem Bediener (21) der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) mitgeführt und/oder getragen wird, wobei eine mobile Funktionseinheit (22) an oder in der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) integriert ist, die dazu vorgesehen ist, einen aktiven Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine (14a, 14b) zu steuern, mit mindestens folgenden Schritten:
• Senden mindestens einer ID mindestens eines ersten
Schutzausrüstungselements (18a) einer ersten Schutzausrüstung (16a) und/oder einer ID mindestens eines zweiten Schutzausrüstungselements (18b) einer zweiten Schutzausrüstung (16b) an mindestens eine erste Infrastruktureinheit (12a) und/oder an eine zweite Infrastruktureinheit (12b),
• Senden mindestens einer ID mindestens einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) an die erste Infrastruktureinheit (12a) und/oder zweite Infrastruktureinheit (12b),
• Senden mindestens eines ersten Signals durch die erste Infrastruktureinheit (12a) und/oder durch die zweite Infrastruktureinheit (12a) an die in der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) integrierten mobilen
Funktionseinheit (22).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrüstung (16a, 16b) vom Bediener der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) mitgeführt und/oder getragen wird, eine Freigabe mindestens eines aktiven Betriebszustandes der
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) dadurch erfolgt, dass ein Signal von der Infrastruktureinheit (12a, 12b) an die mobile Funktionseinheit (22) gesendet wird und eine elektrische Energieversorgung für die
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) durch die mobile Funktionseinheit (22) zugeschaltet wird.
14. System (10), mit zumindest einer Infrastruktureinheit (12a, 12b), mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) und mit zumindest einer Schutzausrüstung (16a, 16b), die zumindest ein
Schutzausrüstungselement (18a, 18b) zu einer Kommunikation mit der Infrastruktureinheit (12a, 12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrastruktureinheit (12a, 12b) zumindest dazu vorgesehen ist, in
Abhängigkeit davon, ob die Schutzausrüstung (16a, 16b) von einem Bediener (21) mitgeführt und/oder getragen wird, ein Signal an eine mobilen
Funktionseinheit (22) zu senden, wobei die mobilen Funktionseinheit (22) dazu vorgesehen ist, eine elektrische Energieversorgung für die
Handwerkzeugmaschine (14a, 14b, 14c) zuzuschalten.
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