Ultraschallschweißvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschallschweißvorrichtung mit einem Generator zur Erzeugung einer hochfrequenten Wechselspannung, einem Konverter zum Umwandeln der Wechselspannung in eine mechanische Ultraschallschwingung und einer Sonotrode zur Übertragung der Ultraschallschwingung auf ein zu bearbeitendes Material. Beim Ultraschallschweißen oder Ultraschallschneiden wird im Allgemeinen eine mit einer Schweiß- oder Schneidfläche ausgestattete Sonotrode mit einer Ultraschallschwingung beaufschlagt und zum Schweißen oder Schneiden auf ein Gegenwerkzeug zugefahren, sodass das zu schweißende oder zu schneidende Material zwischen Sonotrode einerseits und Gegenwerkzeug andererseits gehalten und gegebenenfalls hin- durch bewegt wird.
Um die Sonotrode in Schwingung zu versetzen, ist diese - gegebenenfalls über einen Amplitudentransformator - mit einem Konverter verbunden. Der Konverter wandelt die an ihm anliegende elektrische Wechselspannung in eine mechanische Schwingung um. Der gegebenenfalls zwi- schengeschaltete Amplitudentransformator ändert die Amplitude, ohne jedoch die Frequenz der Schwingung zu verändern. An dem Konverter ist in der Regel ein Stromerzeuger, auch Generator genannt, angeschlossen, der eine elektrische Wechselspannung erzeugt.
Um eine nennenswerte Energiemenge von der Sonotrode auf das zu bearbeitende Werkstück zu übertragen, ist es notwendig, dass die Ultraschallschwingeinheit, die aus dem Konverter, der Sonotrode und gegebenenfalls dem Amplitudentransformator besteht, mit der für die Schweißung relevanten Eigenfrequenz angeregt wird, sodass sich innerhalb der Ultraschallschwingeinheit eine stehende Ultraschallwelle ausbildet. Daher wird der Generator auf das Ultraschallschwingsystem angepasst, sodass er die Wechselspannung mit der gewünschten Eigenfrequenz bereitstellt. Zur Übertragung der hochfrequenten Wechselspannung vom Generator auf den Konverter werden in der Regel Koaxialkabel und geeignete Steckverbinder verwendet.
Die beschriebenen Ultraschallschweißvorrichtungen sind in Ultraschallschweißanlagen eingebaut, d.h. die Ultraschallschweißvorrichtungen ist an einem Maschinenständer montiert, der auch ein entsprechendes Gegenwerkzeug und gegebenfalls eine Vorschubeinheit für das zu bearbeitende Material und eine Einsteilvorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen Sonotrode und Gegenwerkzeug aufweist. Meist weisen diese Anlagen auch elektronische Steuerungen auf.
Nicht selten werden Werkstücke in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten mit unterschiedlichen Sonotroden bearbeitet. Hierzu kommen in der Regel mehrere Ultraschallschweißanlagen zum Einsatz, die hintereinander angeordnet sind. Insbesondere bei der Bearbeitung von nur geringen Stückzahlen ist das Bereitstellen von zwei oder mehr Ultraschallschweißanlagen sehr teuer. Daher ist es nicht unüblich, in einer Ultraschallschweißanlage das Ultraschallschwingsystem bestehend aus Sonotrode und Konverter zwischen verschiedenen Bearbeitungsschritten zu wechseln. So kann beispielweise zunächst eine Materialcharge mit einer ersten Sonotrode bearbeitet werden, dann die Ultraschallschwingeinheit aus der Ultraschallschweißanlage ausgebaut und durch eine andere Ultraschallschweißeinheit mit einer anders ausgebildeten Sonotrode ersetzt werden.
Durch diese Maßnahme kann auf das Bereitstellen von weiteren Ultraschallschweißanlagen verzichtet werden, was den Platzbedarf der gesamten Bearbeitungseinrichtung deutlich reduziert und zudem weitaus günstiger ist.
Allerdings muß bei jedem Austausch der Schwingungseinheit die Kabelverbindung zwischen Generator einerseits und Konverter andererseits gelöst werden. Durch das häufige Lösen und Wiederverbinden der Steckverbindungen kommt es - abhängig auch von der Betriebsumgebung - zu Abnutzungen und Verschmutzungen der Steckverbindungen, sodass die Kontaktsicherheit nicht mehr gewährleistet ist, was zu erhöhten Kontaktwiderständen führt, die sich negativ auf die Übertragung der Wechselspannung auswirkt, wobei im schlimmsten Fall die Steckverbinder sogar ausfallen können. Darüber hinaus ist eine automatisierte Steckverbinderwechseleinrichtung schwierig zu realisieren. Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschallschweißvorrichtung der oben genannten Art bereitzustellen, die ein einfaches und zügiges Wechseln von Sonotrode und Konverter erlaubt, ohne dass die Gefahr besteht, dass Steckverbinder abnutzen und ausfallen, und die eine leichtere Realisierung einer Automatisierung erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen Generator und Konverter ein induktiver Koppler mit einem Primärkreis mit zwei Eingangsanschlüssen, die über eine Primärwicklung miteinander verbunden sind, und einem Sekundärkreis mit zwei Ausgangsanschlüssen, die über eine Sekundärwicklung miteinander verbunden sind, zur Übertragung der Wechselspannung angeordnet ist. Dabei ist der Sekundärkreis an dem Konverter befestigt und der Primärkreis an einem nicht am Konverter befestigten, relativ zum Konverter beweglichen Koppelelement befestigt.
Durch diese Maßnahme ist es bei einem Wechsel der Ultraschallschwingeinheit möglich, den Primärkreis vom Konverter wegzubewegen, sodass die Ultraschallschwingeinheit einschließlich des Konverters gewechselt werden kann. Sobald die gewünschte Ultraschallschwingeinheit wieder befestigt ist, kann der Primärkreis mit Hilfe des Koppelelementes wieder derart in der Nähe des Se- kundärkreises positioniert werden, dass die Wechselspannung über den induktiven Koppler übertragen wird.
Da der Konverter und damit auch die Sekundärwicklung Teil des Schwingungssystems ist, wird auch dieses mit einer Ultraschallfrequenz schwingen. Um die Kopplung der Wechselspannung vom Generator in den Konverter möglichst gleichmäßig und ungestört zu bewerkstelligen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass Sonotrode und Konverter, gegebenenfalls über einen Amplitudentransformator, miteinander verbunden sind, wobei die Sonotrode eine Schweißfläche aufweist, die dafür vorgesehen ist, mit dem zu bearbeitenden Material in Kontakt zu treten. Dabei ist die Schweißfläche an der dem Konverter abgewandten Seite der Sonotrode angeordnet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Schwingsystem bestehend aus Sonotrode, Konverter und gegebenenfalls Amplitudentransformator form- oder kraftschlüssig mit einem Maschinenständer oder mit einer mit dem Maschinenständer befestigten Verstelleinheit verbunden. Durch die form- oder kraftschlüssige Verbindung ist sichergestellt, dass das Schwingsystem einer eventuell von dem Werkstück auf die Sonotrode ausgeübten Gegenkraft standhält, ohne dass das gesamte Schwingsystem ausweicht. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn das Schwingsystem über ein Werkzeugspannsystem mit einem Maschinenständer oder mit einer mit dem Maschinenständer befestigten Verstelleinheit verbunden ist. Ein Werkzeugspannsystem dient dazu, die Ultraschallschwingeinheit und den Maschinenständer bzw. die Verstelleinheit leicht lösbar miteinan- der zu verbinden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Koppelelement eine Hubeinrichtung zur Bewegung der Sekundärwicklung relativ zur Primärwicklung, wobei besonders bevorzugt die Hubeinrichtung ein Hubzylinder ist. Durch diese Maßnahme kann vollautomatisch die Primärwick- lung von der Sekundärwicklung getrennt werden, um einen Austausch des Ultraschallschwingsystems zu erlauben. Nachdem der Austausch stattgefunden hat, kann mit Hilfe des Hubzylinders die Primärwicklung wieder gegenüber der Sekundärwicklung positioniert werden, um eine induktive Übertragung der Wechselspannung zu gewährleisten. Die Hubeinrichtung kann in einer bevorzugten Ausführungsform entweder am Maschinenständer oder an einer am Maschinenständer befestigten Verstelleinheit befestigt sein.
Zudem kann die Verstelleinheit derart ausgebildet sein, dass die Sonotrode in Richtung des zu bearbeitenden Materials bewegt werden kann.
Des Weiteren können Konverter und/oder Koppelelement Anschlagsflächen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sich Primär- und Sekundärwicklung nicht berühren können. Dabei kann die Anschlagsfläche entweder dazu verwendet werden, ein versehentliches Berühren zu verhindern, oder sie kann sogar dazu verwendet werden, dass mit ihrer Hilfe der gewünschte Abstand zwischen Primärwicklung und Sekundärwicklung eingestellt wird. Während im ersten Fall die Berührung der Anschlagsflächen im Grunde genommen nicht gewünscht ist, sondern nur im Falle einer Fehlpositionierung ein Auftreffen der Primärwicklung auf der Sekundärwicklung verhindern soll, ist im zweiten Fall ein Aufeinandertreffen der Anschlagsflächen erwünscht, da nur dann sichergestellt ist, dass der richtige Abstand zwischen Primärwicklung einerseits und Sekundärwicklung andererseits eingehalten wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Primärkreis und/oder der Sekundärkreis einen Kompensationskondensator auf, welcher parallel oder in Reihe zu der Primär- oder Sekundärwicklung geschaltet ist, wobei der Kompensationskondensator vorzugsweise eine Kapazität CK aufweist, die sich zu CK =— berechnet, mit der Kreisfrequenz ω und der Streu Induktivität Ι_σ. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Kompensationskondensator im Sekundärkreis angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Kompensationskondensator individuell an die Ultraschallschwingeinheit angepasst werden kann, so dass durch den Austausch der Ultraschallschwingeinheit auch der Kompensationskondensator getauscht wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Koppelelement zwei Koppelteile aufweist, wobei der Primärkreis an einem ersten Koppelteil angeordnet ist und der Konverter ein zweites Koppelteil aufweist, wobei die beiden Koppelteile zueinander korrespondierende Verbindungslemente aufweisen, so dass die beiden Koppelteile in eine gekoppelte Position gebracht werden können, in der eine induktive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärkreis er- folgt, wobei vorzugsweise die Koppelteile derart ausgebildet sind, dass das erste Koppelteil durch eine lineare und/oder Drehbewegung relativ zum zweiten Koppelteil mit dem zweiten Koppelteil verbunden werden kann, wobei besonders bevorzugt Rastelemente vorgesehen sind, die das erste Koppelteil am zweiten Koppelteil in der gekoppelten Position halten.
Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Ultraschallschweißanlage mit einer Ultraschallschweißvorrichtung wie oben beschrieben, wobei ein Gegenwerkzeug vorgesehen ist und die Sonotrode relativ zum Gegenwerkzeug bewegt werden kann. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der zugehörigen Figuren. Es zeigen: eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäß verwendeten Kopplung, und eine schematische Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt. Zu erkennen ist das Ultraschallschwingsystem, das hier aus einer Sonotrode 1 und einem mit dieser verbundenen Konverter 2 besteht. Das Ultraschallschwingsystem ist hier über ein Werkzeugspannsystem 3 mit einer Platte 7 verbunden, die Teil einer Versteileinrichtung ist. Die einzelnen Bauteile, insbesondere der Konverter 2 und das Werkzeugspannsystem 3 sind in den Figuren nur schematisch dargestellt. Die Platte 7 ist beweglich an einem Maschinenständer (nicht gezeigt) befestigt, sodass die Platte 7 in Richtung des zu bearbeitenden Materials und von diesem weg bewegt werden kann. Zum Bearbeiten des Materials wird daher die Platte 7 derart bewegt, dass die Schweißfläche 9 der Sonotrode 1 mit dem zu bearbeitenden Material in Kontakt tritt. Das Werkzeugspannsystem 3 erlaubt es auf einfache Weise beispielsweise mit Hilfe eines Roboters, die Schwingeinheit, d.h. die Sonotroden-Konverterkombination, gegen beliebige andere Schwingeinheiten auszutauschen. Daher ist eine Werkzeugmagazin 14 dargestellt, dass die Schwingeinheit aufnehmen kann und weitere Schwingeinheiten hält. Um den Konverter 2 mit der gewünschten elektrischen Wechselspannung zu versorgen, die durch einen Generator (nicht dargestellt) erzeugt wird, ist eine induktive Kopplung vorgesehen, die einen Primärkreis 5 und einen Sekundärkreis 4 aufweist. Während der Sekundärkreis 4 am Konverter 2 befestigt ist, ist der Primärkreis 5 an einem Hubzylinder 6 montiert, mit dessen Hilfe der Primärkreis 5 in Richtung des Sekundärkreises 4 be- wegt und wieder zurückgezogen werden kann. Die vom Generator erzeugte Wechselspannung wird auf die Primärwicklung des Primärkreises 5 aufgegeben. Ist der Primärkreis gegenüber dem Sekundärkreis 4 positioniert, so findet eine induktive Kopplung statt, sodass in dem Sekundärkreis 4 eine entsprechende Wechselspannung erzeugt wird, um den Konverter anzutreiben. In dem gezeigten Beispiel ist der Hubzylinder 6 ebenfalls mit der Platte 7 verbunden, sodass die Verstelleinheit, mit der die Sonotrode in Richtung des Werkstückes bewegt werden kann, zugleich auch den Hubzylinder 6 bewegt. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, den Hubzylinder 6 am Maschinenständer zu befestigen.
Man erkennt des Weiteren, dass Anschläge 8 vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, dass dann, wenn die Anschlagsflächen 8 am Konverter 2 anliegen, eine Berührung zwischen Primärkreis und Sekundärkreis ausgeschlossen ist. Soll eine neue Sonotroden-Konverterkombination an der Verstelleinheit 7 befestigt werden, bringt der Hubzylinder 6 mit Hilfe einer präzisen Führung den Primärkreis in eine definierte Position in geringem Abstand zum Sekundärkreis. Primär- und Sekundärkreis bilden zusammen einen Transformator, der derart ausgelegt ist, dass zum Einen die Verluste sehr klein sind und zum Anderen die Anforderungen an die Signalintegrität eingehalten werden. Dabei ist es nicht von Bedeutung, welcher Kreis relativ zu welchem Kreis beweglich gela- gert ist. Es muss lediglich zu einer Relativbewegung der beiden Kreise kommen, sodass diese zum Wechsel des Schwingsystems voneinander wegbewegt werden können.
In Figur 2 ist ein Ersatzschaltbild des induktiven Kopplers gezeigt. Die beiden Anschlüsse des Primärkreises sind mit„E" bezeichnet, während die beiden Anschlüsse des Sekundärkreises mit„A" bezeichnet sind. Üblicherweise besteht zwischen den beiden Wicklungen eine Streuinduktivität Ι_σ. Eine solche Streuinduktivität hat zur Folge, dass das zu übertragende Signal sowohl in der Phase verschoben wird als auch in der Amplitude verändert wird. Dies ist in der Regel nicht gewünscht.
Die Induktivität der beiden Spulen ist hier als Hauptinduktivität I_H zusammengefasst.
Um die Phasenverschiebung und die Amplitudenveränderung zu reduzieren, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass ein Kondensator elektrisch zu einer der beiden Spulen in Reihe geschaltet ist. Beispielsweise kann dieser in das Gehäuse des Konverters integriert sein. In Figur 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt. Hier ist der Primärkreis 5 an einem ersten Koppelteil 12 angeordnet und der Konverter 2 weist ein zweites Koppelteil 13 auf. Die beiden Koppelteile 12, 13 weisen zueinander korrespondierende Verbindungslemente auf, so dass die beiden Koppelteile 12, 13 in eine gekoppelte Position gebracht werden können. In dieser gekoppelten Position sind Primär- und Sekundärkreis gegenüberliegend angeordnet und induktiv gekoppelt. Des weiteren sind die Koppelteile 12, 13 derart ausgebildet, dass das erste Koppelteil 12 durch eine lineare und/oder Drehbewegung relativ zum zweiten Koppelteil 12 mit dem zweiten Koppelteil 12 verbunden werden kann, wobei besonders bevorzugt Rastelemente vorgesehen sind, die das erste Koppelteil 12 am zweiten Koppelteil 13 in der gekoppelten Position halten. In der gezeigten Ausführungsform weist das erste Koppelteil 12 Führungsstifte 1 1 auf, wäh- rend das zweite Koppelteil 13 entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Führungsstifte 1 1 besitzt. Das erste Koppelteil 12 kann dann durch einen Roboterarm bewegt und mit Hilfe von Verras- tungen am nicht beweglich ausgeführten zweiten Koppelteil 13 zu diesem ausgerichtet bzw. an
diesem befestigt werden. Über die Leitung 10 kann der Primärkreis mit einer hochfrequenten Spannung versorgt werden.
Die Möglichkeiten der Verbindung der beiden Koppelteile 12, 13 ist vielfältig. Beispielsweise könnte auch eine Bajonettverschlußverbindung vorgesehen sein. Vorzugsweise werden jedoch keinerlei Schrauben oder Nieten zur Verbindung der beiden Koppelteile 12, 13 verwendet, so dass das erste Koppelteil 12 leicht durch Drehen oder Ziehen vom zweiten Koppelteil 13 entfernt werden kann.
Auch in dieser Ausführungsform ist ein Werkzeugmagazin 14 zur Aufnahme von alternativ zu ver- wendenden Schwingsystemen vorgesehen.
Bezugszeichenliste
Sonotrode
Konverter
Werkzeugspannsystem
Sekundärkreis
Primärkreis
Hubzylinder
Platte
Anschläge
Schweißfläche
Zuleitung
Führungsstift
ersten Koppelteil
zweites Koppelteil
Werkzeugmagazin