WO2015036184A1 - Einrichtung und verfahren zum aushärten von giesserei-kernen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum aushärten von giesserei-kernen Download PDF

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    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores

Definitions

  • the present invention relates to a device and a method for curing foundry cores sand-containing moldings, in soft the core to its hardening in a core mold via a gas-tight on the core mold gas-coupled gassing a catalyst vapor carrier gas mixture and subsequently subjected to a Druckiuftstrom, each with a predetermined pressure and predetermined temperature.
  • the one component could be e.g. a polyester resin, a polyether resin or any synthetic resin of liquid consistency with reactive hydroxyl groups; the second component is definitely an organic isocyanate.
  • the two components are thoroughly mixed with the foundry sand and then deformed. In order to catalyze the reaction now and to make the handling and use of particular amines reliable, various efforts have been made so far.
  • the object of the present invention is now to provide a method for curing foundry cores sandhaitigen molding materials, as well as to provide a corresponding device through which at constant speed or cycle time, a strong reduction of emissions in the workplace by reduced
  • the invention relates to a device for curing foundry cores from sandhaitigen molding material, wherein the device is adapted to the core to its curing in a core mold a catalyst vapor-carrier gas mixture and subsequently a compressed air flow, each with a predetermined Pressure and predetermined temperature, suspend.

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus einem sandhaltigen Formstoff, bei der der Kern zu seiner Härtung in einem Kern-Formwerkzeug einem KatalysatordampKTrägergas-Gemisch und nachfolgend einem Druckluftstrom, je mit vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur, ausgesetzt wird, wobei eine dem Kern-Formwerkzeug vorschaltbare Erhitzer- und Mischstufe mit einem mit einem organischen Katalysator in flüssiger Form enthaltenden Behälter sowie mit einer Druckluftquelle verbunden ist, wobei die Einrichtung keinen Vorerhitzer aufweist, so dass der flüssige organische Katalysator und die Druckluft in der Erhitzer- und Mischstufe zusammen erhitzt werden, und die Einrichtung eine separate Spülleitung aufweist, wobei ein erstes Sperrventil in der Leitung zu der Erhitzer- und Mischstufe angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geschlossen ist, und ein zweites Sperrventil in der Spülleitung angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geöffnet ist.

Description

Einrichtung und Verfahren zum Aushärten von Giesserei-Kernen
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus sandhaltigen Formstoffen, bei weichem der Kern zu seiner Härtung in einem Kern-Formwerkzeug über eine am Kern-Formwerkzeug gasdicht ankoppelbare Begasungsplatte einem Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch und nachfolgend einem Druckiuftstrom, je mit vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur, ausgesetzt wird.
[0002] Solche kalthärtenden Verfahren und Einrichtungen sind bekannt, wie etwa das sogenannte Coidbox-Verfahren, bei welchem dem Kernsand zwei Komponenten eines Kunstharzsystems zugefügt werden, weiche dann mit dem Sand aushärten, sobaid ein organischer Katalysator wie ein Amin, etwa ein Alkylamin oder ein Methyl-Formiat, als Katalysator zugegeben wird.
[0003] Die eine Komponente könnte hierbei z.B. ein Polyesterharz, ein Polyätherharz oder ein beliebiges Kunstharz flüssiger Konsistenz mit reaktiven Hydroxylgruppen sein; die zweite Komponente ist auf jeden Fall ein organisches Isocyanat. Die beiden Komponenten werden mit dem Formsand gründlich vermischt und dann verformt. Um hier nun die Reaktion zu katalysieren und die Handhabung und den Gebrauch der insbesondere Amine zuverlässig zu gestalten, sind bisher verschiedene Anstrengungen unternommen worden.
[0004] Die bekannten Verfahren und Einrichtungen haben aber einen gemeinsamen Nachteil, indem der Aushärtevorgang eine erhebliche Zeitdauer beansprucht.
Beispielsweise nimmt die Ausformung des Kern-Sand-Gemisches im Formwerkzeug auf einer Kern-Schiess-Maschine oft nur Bruchteile einer Sekunde in Anspruch, wogegen die nachfolgende Begasung zur Aushärtung des Kernes über mehrere Sekunden zu erfolgen hat, was die Begasung natürlich zu einem enormen Kostenträger macht,
[0005] Um die Begasungszeit bzw. Aushärtezeit zu verringern, hat man dann in der Regel den Anteil der Amine überdosiert, unter der Gefahr, dass ein Wiederanlösen der Binder erfolgen konnte, was die mögliche Endfestigkeit des Kernes auf ca. 80 bis 85% vermindert. [0006] Bei einem weiteren Verfahren bzw. einer Einrichtung (EP 0229959 der gleichen Anmelderin) werden Dosierpumpen zwischen der Katalysator-Quelle und der Mischstelle von Trägergas und Katalysator eingeschaltet, um den Katalysator besser dosieren zu können, was allerdings auch hier nur zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen kann, da die Druckverhältnisse im Katalysator-Vorlauf bei jedem Dosiervorgang zunächst absolut indifferent sind.
[0007] Weiter wurde vorgeschlagen (CH-Patent 603276 der gleichen Anmelderin), sowohl das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch als auch die Druckluft je in einem Dosierbehäiter temporär zu speichern und aus diesen Dosierbehältern dann
nacheinander schlagartig in den Kern einzuschiessen, wobei die Druckluft mit einem grösseren Volumen gespeichert und auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird als das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch.
Für diese Maßnahmen aber ist der technische Aufwand enorm und Anlagen dieser Art lassen wenig Variable zu.
[0008] Ferner beschreibt die EP 0881 014 der gleichen Anmeiderin ein Verfahren und eine Einrichtung der vorgenannten Art, bei dem die Ventilmittel ein Mehrweg-Ventil in der Vorlaufleitung des Vorlagebehälters umfassen, weiches temporär auf eine
Rücklaufleitung zum Vorlagebehäiter umschaltbar ist zum Druckausgleich im
Vorlaufsystem.
[0009] Diese Maßnahmen gestatten, die Druckverhältnisse im Katalysator-Vorlauf bei jedem Dosiervorgang konstant zu halten, nachdem vorgängig jeweils Druckausgleich erfolgt,
[0010] Ferner beschreibt die EP 1 375 031 B1 der gleichen Anmelderin ein Verfahren und eine Einrichtung der vorgenannten Art, bei dem vorerhitzte Druckluft über ein
Umschaltventil einer Erhitzer- und Mischstufe und einem Nacherhitzer über eine Leitung zum weiteren Erhitzen für das Spülen zugeführt wird. Der Vorteil dieser Einrichtung bzw. dieses Verfahrens besteht darin, dass die Druckluft für eine Begasung mit steigender Erhitzung des Katalysatordampf-Trägergas-Gemisches variabel erhitzt werden kann, um eine sogenannte Konturenhärtung zu erreichen. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass eine genaue Überwachung der Temperaturen nötig ist, um die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten.
[0011] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus sandhaitigen Formstoffen zu schaffen, sowie eine entsprechende Einrichtung bereitzustellen, durch welche bei gleichbleibender Geschwindigkeit bzw. Taktzeit eine starke Reduktion der Emission am Arbeitsplatz durch reduzierten
Katalysatorverbrauch gewährleistet wird. Ferner sollen dadurch die Entsorgungskosten und der Reinigungsaufwand für die Einrichtung reduziert werden und somit eine wesentlich geringere Umweltbelastung erzielt werden. Zusätzlich soll die Einrichtung kostengünstig sein.
[0012] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus einem sandhaitigen Formstoff, wobei die Einrichtung dazu angepasst ist, den Kern zu seiner Härtung in einem Kern-Formwerkzeug einem Katalysatordampf-Trägergas- Gemisch und nachfolgend einem Druckluftstrom, je mit vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur, auszusetzen.
[0013] Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Einrichtung dadurch aus, dass die
Einrichtung keinen Vorerhitzer aufweist, der die Druckluft erhitzt, bevor sie der Erhitzerund Mischstufe bzw. der Heizquelle zugeführt wird, so dass der organische Katalysator und die Druckluft gemeinsam in der Erhitzer- und Mischstufe erhitzt werden, und dass ein erstes Sperrventil in der zweiten Leitung, welche die Druckluftqueile mit der Erhitzerund Mischstufe verbindet, angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geschlossen ist, und dass ein zweites Sperrventil in der vierten Leitung, welche die Druckluftquelle über die Heizquelle mit der Begasungsplatte verbindet, angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geöffnet ist.
[0014] In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Einrichtung zwei Gasquellen auf, von denen die erste mit der Erhitzer- und Mischstufe verbunden ist, und die zweite mit der Heizquelle verbunden ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Heizquelle eine .
Temperatursteuerung zugeschaltet ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn vor der Zuführung des Katalysators in flüssiger Form in die Erhitzer- und Mischstufe der Vorlauf des Flüssig-Katalysator-Behälters bzw. des Vorratsbehälters mit einem Durchflussmesser über ein Umschaltventil temporär auf eine Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter zum Druckausgleich im Vorlaufsystem umgeschaltet werden kann. [0015] Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aushärten von Giesserei-Kernen, das erfindungsgemäß dadurch ausgezeichnet ist, dass die für eine zeitgesteuerte Begasung durch die Erhitzer- und Mischstufe hindurchgeführte Druckluft erst in der Erhitzer- und Mischstufe zusammen mit dem organischen Katalysator erhitzt wird, und die für die zeitgesteuerte Spülung verwendete Druckluft mittels einer
Heizquelle in einer separaten Leitung geführt und erhitzt wird.
[0016]- Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass vor der Zuführung des Katalysators in flüssiger Form in die Erhitzer- und Mischstufe im Vorlauf Druckausgleich hergestellt wird. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch auf seinem Weg zum Kern-Formwerkzeug wärmebegleitet ist.
[0017] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig, 1 : eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aushärten von Giesserei-Kernen.
[0018] Dargestellt und beschrieben ist mit Bezug zu Fig. 1 eine an ein einem nicht näher gezeigten Kern-Formwerkzeug einer nicht näher gezeigten Kern-Schießmaschine anschließbare Einrichtung zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus einem Sand enthaltenden Formstoff. Die Einrichtung umfasst zunächst eine mit dem Kern- Formwerkzeug gasdicht ankoppelbare Begasungsplatte oder -haube 20 mit einer vorgeschalteten Erhitzer- und Mischstufe 12 zur Überführung des flüssigen organischen Katalysators, der vorzugsweise ein Amin ist, in seinen gasförmigen Zustand und zur Erzeugung eines der Begasung des Kernes dienenden Katalysatordampf-Trägergas- Gemisches, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird.
[0019] Erfindungsgemäß gelangt für eine zeitgesteuerte Begasung der organische Katalysator in flüssiger Form aus einem Vorratsbehälter bzw. einem Flüssig-Katalysator- Behälter 7 mittels Dosiermitteln wie beispielsweise Dosierventilen 8 und 11, einer Dosiereinheit 9, einem Durchflussmesser 10 oder dergleichen dosiert über eine Leitung L1 in die Erhitzer- und Mischstufe 12, wo er in seinen gasförmigen Zustand überführt wird. Die Erhitzer- und Mischstufe 12 steht zudem mit einer Druckluftquelle 1 über eine mit einem Sperrventil 2a verschließbare separate Leitung L2 und einem proportionalen oder einen 2-Stufen-Druckregler 6a in Strömungsverbindung, um für die zeitgesteuerte Begasung die von der Druckluftquelle 1 über das Sperrventil 2a zugeführte Druckluft innerhalb einer vorgegebenen Zeit durch die mit dem Kataiysatorgas belastete Erhitzerund Mischstufe 12 hindurchzuführen, wobei die zugeführte Druckluft und das
Katalysatorgas in der Erhitzer- und Mischstufe 12 gemeinsam erhitzt werden, so dass ein Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch entsteht.
[0020] Die Erhitzer- und Mischstufe 12 steht ferner über eine durch ein Ventil 5 verschließbare und vorzugsweise beheizbare Leitung 13 mit dem Kern-Formwerkzeug resp. der Begasungsplatte 20 in Verbindung, um das Katalysatordampf-Trägergas- Gemisch durch den sandhaltigen Formstoff im Kern-Formwerkzeug hindurchzuleiten.
[0021] Ferner steht für eine zeitgesteuerte Spülung mit der Druckluft die Druckluftquelie 1 über eine mit einem Sperrventil 2b verschließbare separate Leitung L4 und gegebenenfalls einen proportionalen oder einen 2-Stufen-Druckregler 6b und einer Heizquelle 3 sowie über ein Sperrventil 4 mit dem Kern -Formwerkzeug resp. der Begasungsplatte 20 in Strömungsverbindung.
[0022] In der Figur nicht gezeigt ist, dass vor der Zuführung des Katalysators in flüssiger Form in die Erhitzer- und Mischstufe 12 der Vorlauf des Flüssig-Katalysator-Behälters 7 über ein Umschaltventil temporär auf eine Rücklaufieitung zum Vorratsbehälter 7 zum Druckausgleich im Voriaufsystem umschaltbar ist.
[0023] Ferner ist die Begasungsplatte 20 mit einem Entlüftungsventil 21 versehen.
[0024] Beispielsweise kann für ein geregeltes Aufheizen der Druckluft der Heizquefie 3 eine Temperatursteuerung zugeschaltet sein. Ähnlich kann auch der Erhitzer- und Mischstufe 12 eine Temperatursteuerung zugeschaltet sein. Der heutigen Technik entsprechend sind die Umschaftungen, Ventile, Dosiermittei und Steuerungen über eine nicht gezeigte Steuerschaltung programmsteuerbar.
[0025] Somit ist es nunmehr möglich, dass für den Begasungsvorgang der organische Katalysator in flüssiger Form dosiert zusammen mit Druckluft aus einer Druckluftquelle über jeweils separate Leitungen einer Erhitzer- und Mischstufe zugeführt wird und dort zusammen mit der Druckluft auf eine Temperatur erhitzt wird, die zur Vergasung des Katalysators ausreicht, so dass ein Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch entsteht, welches durch den sandhaitigen Formstoff im Kern-Formwerkzeug über eine weitere Leitung hindurchgeleitet wird. Während dieses Begasungsvorgangs ist das Sperrventil der Leitung, welche die Druckluft über die Heizquelle zu der Begasungsplatte führt, geschlossen, und das Sperrventil, das die Druckluft zu der Erhitzer- und Mischstufe führt, offen. Beispielsweise beträgt die für Amin als Katalysator benötigte Temperatur zur Vergasung zwischen 80°c und 110°C, wobei dies von der Art des Amins abhängt. So ist zu verstehen, dass das Erhitzen in der Erhitzer- und Mischstufe entsprechend der Vergasungstemperatur des verwendeten Katalysators erfolgt.
[0026] Ferner kann für den Spülvorgang, d.h. für eine zeitgesteuerte Spülung, benötigte Druckluft innerhalb einer vorgegebenen Zeit durch den begasten sandhaltigen Formstoff im Kern-Formwerkzeug hindurchgeleitet werden, nachdem sie über eine separate
Leitung einer Heizquelle zugeführt wurde und dort auf eine Temperatur aufgeheizt wurde, die höher ist als die zur Vergasung des Katalysators benötigte Temperatur. Die
Temperatur zum Spülen beträgt vorzugsweise zwischen 150°C und 180°C, bevorzugter 170°C. Während dieses Spülvorgangs ist das Sperrventil der (vierten) Leitung, welche die Druckluft über die Heizquelle zu der Begasungsplatte führt, offen, und das
Sperrventil, das die Druckluft über die zweite Leitung zu der Erhitzer- und Mischstufe führt, geschlossen.
[0027] Als Gasquelle kann eine einzige Gasquelle 1 verwendet werden. In diesem Fall sind sowohl die zweite Leitung L2 als auch die vierte Leitung L4 mit der als
Druckluftquelle dienenden Gasquelle verbunden. Es können aber auch zwei separate Druckluftquellen 1 (in der Zeichnung nicht gezeigt) verwendet werden, in diesem Fall ist die vierte Leitung L4 mit der ersten Druckluftquelie zum Spülen verbunden und die
Erhitzer- und Mischstufe ist über die zweite Leitung L2 mit der zweiten Druckluftquelle verbunden.
[0028] Ein Vorteil von zwei getrennten Druckluftquellen und/oder zwei getrennten
Gasleitungen L2 und L4 mit jeweils einem entsprechenden Sperrventil 2a bzw. 2b ist, dass die Verwendung von zwei Sperrventilen im Gegensatz zu einem Umschaltventil kostengünstiger ist und durch die einfachere Steuerung des Ventils eine größere
Sicherheit bezüglich des Schaltvorgangs gegeben ist. Zusätzlich ist gewährleistet, dass kein Katalysatorgas in der Spülleitung oder Heizquelle verbleibt und somit den
Spülvorgang durch die daraus folgende Verunreinigung verzögert. Ferner kann durch die weitaus höhere Temperatur der zugeführten Spülluft (durch die Heizquelle erhitzte
Druckluft) die benötigte Katalysatormenge stark reduziert werden, da auf der Oberfläche des Kerns kondensierter Katalysator schnell wieder gasförmig wird und somit schnell in den Kern eingetrieben werden kann. Durch die Reduzierung der Menge an Katalysator kann die Belastung der Umwelt reduziert werden, die Kosten für die Entsorgung der Katalysatorgase verringern sich und der Aufwand für das Reinigen der Einrichtung wird reduziert.
[0029] Des Weiteren kann aufgrund der separaten Zuführung der erhitzten Druckluft zur Begasungspiatie auf einen Sicherheitstemperaturregler verzichtet werden, welcher bei den bisherigen Einrichtungen benötigt wurde, um sicherzustellen, dass die Temperatur in der Erhitzer- und Mischstufe nicht über einen bestimmten vorgegebenen Grenzwert ansteigt, so dass die Sicherheit der Anlage gewährleistet ist.
[0030] Ferner wird kein Vorerhitzer benötigt, da die Vergasung des Katalysators geringere Heizleistung erfordert als das Aufheizen der Druckluft für den Spülvorgang. Somit kann Energie gespart werden, da die zu erhitzende Druckluft für den Spülvorgang nicht durch Leitungsverluste abgekühlt wird und dann durch gegebenenfalls einen Nacherhitzer wieder erwärmt werden muss.
[0031] Durch diese erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist nunmehr eine kompakte, sichere, die Umweltbelastung durch Reduzierung der Menge des benötigten
Katalysatorgases reduzierende Einrichtung realisiert, welche die Nachteile der bisherigen Einrichtungen überwindet und die in der gleichen Geschwindigkeit (Taktzett) wie die bekannten Einrichtungen arbeiten kann.

Claims

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus einem sandhaltigen Formstoff, wobei die Einrichtung dazu angepasst ist, den Kern zu seiner Härtung in einem Kern-Formwerkzeug einem Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch und nachfolgend einem Druckiuftstrom, je mit vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur, auszusetzen, wobei die Einrichtung umfasst:
- eine dem Kern-Formwerkzeug vorschaltbare Erhitzer- und Mischstufe (12), die mit einem organischen Katalysator in flüssiger Form enthaltenden Behälter (7) mittels einer ersten Leitung (L1) in Strömungsverbindung steht, wobei der flüssige organische Katalysator der Erhitzer- und Mischstufe (12) über
Dosierungsmittel (8-11) dosiert zugeführt werden kann,
- wobei die Erhitzer- und Mischstufe (12) ferner mit einer Druckluftquelle (1) über zumindest einen ersten Druckregler (6a) mittels einer zweiten Leitung (L2) so in Strömungsverbindung steht, dass die als Trägergas dienende Druckluft der Erhitzer- und Mischstufe (12) dosiert zugeführt werden kann,
- wobei der der Erhitzer- und Mischstufe (12) zugeführte flüssige organische
Katalysator und die der Erhitzer- und Mischstufe (12) zugeführte Druckluft in der Erhitzer- und Mischstufe (12) erhitzt werden, so dass der organische Katalysator seinen gasförmigen Zustand annimmt und zusammen mit der Druckluft ein Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch entsteht,
- wobei die Erhitzer- und Mischstufe (12) ferner über eine durch ein Ventil (5) verschließbare dritte Leitung (L3) mit dem Kern-Formwerkzeug so verbunden ist, dass das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch durch den sandhaltigen
Formstoff im Kern-Formwerkzeug hindurchgeleitet werden kann,
- wobei für eine zeitgesteuerte Spülung nach dem Durchleiten des
Katalysatordampf-Trägergas-Gemisches durch den sandhaltigen Formstoff im Kern-Formwerkzeug das Kern-Formwerkzeug mit der Druckluftquelle (1) über eine Heizquelle (3), die dazu angepasst ist, die aus der Druckluftquelle (1) durch die Heizquelle (3) strömende Druckluft auf eine vorgegebene Temperatur zu erhitzen, durch eine mit einem Ventil (4) verschließbare vierte Leitung (L4) in Strömungsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Einrichtung keinen Vorerhitzer aufweist, der die Druckluft (1) erhitzt, bevor sie der Erhitzer- und Mischstufe (12) bzw. der Heizquelle (3) zugeführt wird, so dass der organische Kataiysator und die Druckluft gemeinsam in der Erhitzer- und Mischstufe (12) erhitzt werden, und
- ein erstes Sperrventil (2a) in der zweiten Leitung (L2) angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geschlossen ist, und
- ein zweites Sperrventil (2b) in der vierten Leitung (L4) angeordnet ist, das bei Beginn der Spülung geöffnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zwei Druckluftquellen (1) aufweist, von denen die erste mit der Erhitzer- und Mischstufe (12) verbunden ist, und die zweite mit der Heizquelle (3) verbunden ist..
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für der Heizquelle (3) eine Temperatursteuerung zugeschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass vor der Zuführung des Katalysators in flüssiger Form in die Erhitzer- und
Mischstufe (12) der Vorlauf des Flüssig-Katalysator-Behälters (7) mit einem der Dosierungsmittel (8-11) über ein Umschaltventil temporär auf eine Rücklauf leitung zum Flüssig-Katalysator-Behälter (7) zum Druckausgleich im Voriaufsystem umschaltbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leitung (L3) und der Teil der vierten Leitung (L4), der sich an die
Heizquelle (3) anschließt, beheizbar sind.
6. Verfahren zum Aushärten von Giesserei-Kernen aus sandhaltigen Formstoffen, bei weichem der Kern zu seiner Härtung in einem Kern-Formwerkzeug einem
Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch und nachfolgend einem Druckluftstrom, je mit vorgegebenem Druck und vorgegebener Temperatur, ausgesetzt wird,
wobei vorzugsweise während des Kernschusses, ein organischer Katalysator in flüssiger Form dosiert einer Erhitzer- und Mischstufe zugeführt und dort in seinen gasförmigen Zustand überführt wird;
wobei dann, nach gasdichter Ankopplung der Begasungsplatte, für eine zeitgesteuerte Begasung Druckluft innerhalb einer vorgegebenen Zeit und unter proportionalem
Druckanstieg durch die mit dem Katalysatorgas belasteten Erhitzer- und Mischstufe hindurchgeführt und von dort als Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch durch den sandhaitigen Formstoff im Kern-Formwerkzeug hindurchgeleitet wird; und
wobei dann für eine zeitgesteuerte Spülung Druckluft innerhalb einer vorgegebenen Zeit über separate Zuleitung durch den begasten sandhaitigen Formstoff im Kern- Formwerkzeug hindurchgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die für eine zeitgesteuerte Begasung durch die Erhitzer- und Mischstufe
hindurchgeführte Druckluft erst in der Erhitzer- und Mischstufe zusammen mit dem organischen Katalysator erhitzt wird, und die für die zeitgesteuerte Spülung verwendete Druckluft mitteis einer Heizquelie in einer separaten Leitung geführt und erhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Zuführung des Katalysators in flüssiger Form in die Erhitzer- und Mischstufe (12) im Vorlauf
Druckausgleich hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Katalysatordampf-Trägergas-Gemisch auf seinem Weg zum Kern- Formwerkzeug wärmebegleitet ist.
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