Bezeichnung der Erfindung
Motorsteuergerät für einen Zündstrahlmotor und Verfahren zum Betrieb eines Zündstrahlmotors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb eines sogenannten Zündstrahlmotors. Unter einem Zündstrahlmotor im Sinne der Erfindung wird ein Selbstzünder-Verbrennungsmotor verstanden, der mit zumindest zwei unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben werden kann. Von den mindestens zwei unterschiedlichen Kraftstoffen ist zumindest einer selbstzündfähig und zumindest einer nicht selbstzündfähig..
Selbstzündfähige Verbrennungsmotoren kennzeichnen sich dadurch, dass sich das Luft-Kraftstoffgemisch bis zur selbstständigen Entzündung komprimieren lässt, ohne eine externe Zündquelle, wie beispielsweise eine Zündkerze, zu benötigen.
Bei einem Zündstrahlmotor wird diesem ersten, selbstzündfähigen Kraftstoff ein zweiter, nicht selbstzündfähiger Kraftstoff beigemischt. Ein derartiger Motor ist so zu betreiben, dass genügend selbstzündfähiger Kraftstoff im Gemisch vorhanden ist, um durch Kompression bei der Verdichtung zu zünden und hierbei den zweiten, nicht selbstzündfähigen Kraftstoff ebenfalls zum Zünden zu bringen. Demnach fungiert der selbstzündfähige Kraftstoff bei einem derartigen Verbrennungsmotor mit Zweistoffbetrieb als Zündstrahl für den nicht selbstzündfähigen Kraftstoff.
Als erster, zündfähiger Kraftstoff wird hierbei häufig Dieselkraftstoff verwendet. Diesem wird als zweiten, nicht selbstzündfähigen Kraftstoff beispielsweise Erdgas, Methan, Biogas, Flüssiggas, Propan, Butan, Wasserstoff oder Ethanol zugefügt, um gegenüber einem reinen Dieselantrieb verbesserte Emissionswerte zu erzielen und Treibstoff zu sparen.
Die Beimischung gasförmiger Kraftstoffe erfordert gemäß dem Stand der Technik komplexe Gasversorgungsanlagen, die eine Vielzahl von Komponenten und Steuergeräten benötigen und somit sehr kostenintensiv sind. Neben einem LPG/CNG-Tank, einem Druckregler, diversen Absperrventilen und mehreren Eingasventilen ist vor allem ein zusätzliches und teures Steuergerät mit entsprechenden Endstufen für die Eingasventile notwendig.
Aus der DE102007022230A1 sind eine Vorrichtung zum Steuern eines Selbstzünder- Verbrennungsmotors im Zweistoffbetrieb sowie ein Verfahren zum Betreiben desselben bekannt. Hierbei sind zwei Motorsteuergeräte vorgesehen, von denen ein erstes die Zuführung eines ersten, selbstzündfähigen Kraftstoffes steuert. Ferner sieht die Schrift ein zweites, separates Motorsteuergerät vor, welches eine zu einem gegebenen Lastfall passende Menge eines alternativen, nicht selbstzündfähigen Kraftstoffs dem Motor zuführt. Bei dem in dieser Schrift offenbarten Verfahren wird zunächst auf Basis der Stellung eines Fahrerpedals ein Gesamtsollwert berechnet, der in einen ersten und einen zweiten Teilsollwert aufgeteilt wird. Der erste Teilsollwert wird an das erste Motorsteuergerät gesendet, welches daraufhin die dem Verbrennungsmotor zuzuführende erste Kraftstoffmenge des selbstzündfähigen Kraftstoffs berechnet. Das zweite Steuergerät bestimmt auf Basis des zweiten Teilsollwertes die Menge des beispielsweise gasförmigen, nicht selbstzündfähigen zweiten Kraftstoffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb eines selbstzündfähigen Verbrennungsmotors mit zwei unterschiedlichen Kraftstoffen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betrieb eines selbstzündfähigen Verbrennungsmotors mit einem ersten, selbstzündfähigen Kraftstoff und einem zweiten, nicht selbstzündfähigen Kraftstoff mit den Verfahrensschritten gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Ferner gelingt die Aufgabe durch ein Motorsteuergerät zum Betrieb eines selbstzündfähigen Verbrennungsmotors mit einem ersten, selbstzündfähigen Kraftstoff und ei-
nem zweiten, nicht selbstzündfähigen Kraftstoff mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 7.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Zweikraftstoffbetrieb eines selbstzündfähigen Verbrennungsmotors im Vergleich zum vorbekannten Stand der Technik dadurch deutlich vereinfacht werden kann, dass der Fahrerwunsch an eine gewisse Triebwerksdynamik von einem Regelkreis bedient wird, der von einer Steuerung bzw. Regelung der Kraftstoffverhältnisse zur Erfüllung der Abgasemissionsvorschriften getrennt ist.
Erfindungsgemäß wird zunächst eine Sollwertänderung für den Betrieb des Verbrennungsmotors, die eine Erhöhung der dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Kraftstoffmenge erfordert, erfasst. Eine derartige Sollwertänderung kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung von einer veränderten Gaspedalstellung abgeleitet werden. Drückt der Fahrer also beispielsweise das Gaspedal stärker durch, so erwartet er eine schnelle Rückantwort des Systems„Fahrzeug", was wiederum hohe Anforderungen an die Triebwerksdynamik stellt.
Dem kann dadurch begegnet werden, dass auf die Veränderung des Sollwertes zunächst mit einer Erhöhung der dem Verbrennungsmotor zugeführten Menge des ersten Kraftstoffs auf einen Wert reagiert wird, der eine Nachführung des dem Sollwert zugehörigen Istwertes bewirkt. Hierbei wird die zugeführte Menge des zweiten Kraftstoffs zunächst unverändert beibehalten. Handelt es sich bei dem ersten, selbstzündfähigen Kraftstoff beispielsweise um Dieselkraftstoff, so wird auf die Sollwertänderung zunächst wie bei einem üblichen Dieselaggregat durch eine erhöhte Menge eingespritzten Dieselkraftstoff reagiert. Demnach kann diese Regelungsaufgabe auch durch ein handelsübliches Motorsteuergerät für Dieselmotoren bewältigt werden. In dem Moment, in dem der zündfähige Kraftstoffanteil erhöht wird und der nicht zündfähige Kraftstoffanteil zunächst beibehalten wird, verschlechtern sich zwar im Allge-
meinen kurzzeitig die Abgasemissionswerte. Eine Selbstzündung des Gemisches bleibt jedoch gewährleistet.
Im Anschluss an diesen Verfahrensschritt geschieht eine Neuberechnung und Steuerung der dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Mengen des ersten und zweiten Kraftstoffs derart, dass der Istwert weiterhin dem Sollwert entspricht und die Menge des ersten Kraftstoffs gegenüber der zuvor bestimmten Menge reduziert wird, aber noch ausreichend groß ist, um eine Selbstzündung des Gemisches aus erstem und zweitem Kraftstoff und Luft zu bewirken. Die Neuberechnung des Verhältnisses von erstem zu zweitem Kraftstoff geschieht also langsamer als die Nachführung des Istwertes auf den Sollwert. Auf diese Art und Weise lässt sich die Zusammensetzung des Gasvolumenstromes unter Abgasemissionsaspekten genau dosieren, wobei jedoch ein gewisser zeitlicher Verzug aufgrund der längeren Zeitkonstante des Regelkreises bzw. der langsameren Steuerungsstrecke in Kauf genommen wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte mit einem einzigen Motorsteuergerät durchgeführt, so dass die erheblichen Kosten für eine weiteres Motorsteuergerät eingespart werden können.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Motorsteuergerät umfasst einen Signaleingang für einen Sollwert für den Betrieb des Verbrennungsmotors, Mittel zur Regelung der dem Verbrennungsmotor zugeführten Menge des ersten Kraftstoffs in Abhängigkeit des Sollwertes und Mittel zur Berechnung und Steuerung der dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Mengen des ersten und zweiten Kraftstoffs derart, dass der Istwert dem Sollwert entspricht und die Menge des ersten Kraftstoffs ausreichend groß ist, um eine Selbstzündung des Gemisches aus erstem und zweiten Kraftstoff und Luft zu bewirken. Besagte Mittel können ausgebildet sein als logische Schaltungen mit einem oder mehreren Mikroprozessoren, digitalen Signalprozessoren und/oder programmierbaren Logikbausteinen wie FPGAs oder CPLDs in Verbindung mit handelsüblichen Speicherbausteinen. Auch ist der Einsatz von ASICs denkbar und selbstverständlich von der Erfindung umfasst. Besagtes Motorsteuergerät ist insbesondere durch Hardwareprogrammierung derart eingerichtet,
dass auf eine Sollwertänderung, die eine Erhöhung der dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Kraftstoffmenge erfordert, zunächst die Zuführung der ersten Kraftstoffmenge erhöht wird und erst im Anschluss eine Neuaufteilung des Luft- Kraftstoffgemisches bezüglich erstem und zweitem Kraftstoff neu bestimmt und gesteuert wird, wobei die Menge des ersten Kraftstoffes reduziert wird, aber noch ausreichend groß ist, um eine Selbstzündung des Gemisches aus erstem und zweitem Kraftstoff und Luft zu bewirken.
Wenn als erster Kraftstoff Diesel und als zweiter Kraftstoff Gas vorteilhafterweise verwendet werden, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Gasmenge über einen im Luftzuführungskanal des Verbrennungsmotors angeordneten Gasmengenmischer, insbesondere einen Venturimischer, zugeführt werden, der über einen Gasdruckregler geregelt wird. Hierbei kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das einzige Motorsteuergerät einen Drucksollwert an den Druckregler senden, der im Motorsteuergerät auf Grundlage der erfindungsgemäß neu berechneten Gasmenge bestimmt wird.
Als Motorsteuergerät kann hierbei die ggf. leicht modifizierte Hardware eines handelsüblichen Motorsteuergerätes für einen Dieselmotor verwendet werden. Betätigt der Fahrer das Gaspedal, so erfasst das Motorsteuergerät zunächst die hiermit verbundene Sollwertänderung für den Betrieb des Verbrennungsmotors und berechnet eine damit korrespondierende Erhöhung der Kraftstoffmenge. Wie bei einem handelsüblichen Dieselmotor wird die Motorsteuerung hierbei zunächst die erhöhte Leistungsnachfrage allein durch Erhöhung der eingespritzten Dieselkraftstoffmenge befriedigen. Dies geschieht mit demselben Aufwand und mit derselben Dynamik, wie es bei handelsüblichen Dieselmotoren der Fall ist. Mit einer vergleichsweise hohen Zeitkonstante wird parallel eine Neuberechnung der unter Emissionsgesichtspunkten idealen Kraftstoffzusammensetzung in demselben Motorsteuergerät durchgeführt. Es wird also mit etwas geringerer Dynamik ermittelt, inwieweit die zusätzlich eingespritzte Dieselkraftstoffmenge durch Beimischung von Gas im Zuluftstrom des Verbrennungsmotors substituiert werden kann. Das Ergebnis dieser Neuberechnung ist in
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein Eingangswert für den genannten Gasdruckregler, der beispielsweise einen Venturimischer ansteuert.
Eine Motorsteuereinheit, die ein Motorsteuergerät nach einer der zuvor genannten Ausführungsformen der Erfindung aufweist sowie einen Gasmengenmischer und einen zugehörigen Gasdruckregler umfasst, lässt sich auf besonders einfache Weise in den Verbrennungstrakt eines selbstzündenden Verbrennungsmotors integrieren. Hierzu muss lediglich in den Luftzuführungskanal des Verbrennungsmotors ein Gasmengenmischer eingebaut werden, der von dem Gasdruckregler geregelt wird. Der Gasdruckregler erhält vorzugsweise einen Drucksollwert von einem Signalausgang des Motorsteuergerätes. Das Motorsteuergerät umfasst hier vorzugsweise Mittel zur Bestimmung des Drucksollwertes in Abhängigkeit einer dem Verbrennungsmotor zuzuführenden Menge des zweiten Kraftstoffes. Im Vergleich zu den ohnehin zum Betheb eines Dieselmotors notwendigen Komponenten ist also lediglich ein Gasmengenmischer mit zusätzlichem Gasdruckregler erforderlich, wobei das handelsübliche Motorsteuergerät mit einer erweiterten Funktionalität wie oben beschrieben eingerichtet werden muss.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch den Betrieb eines Dieselmotors mit zwei unterschiedlichen Kraftstoffen, von denen einer selbstzündfähig ist. Die Erfindung wird demnach exemplarisch anhand eines selbstzündfähigen Verbrennungsmotors gezeigt, der mit Dieselkraftstoff betrieben werden kann. Der Verbrennungsmotor ist hier durch einen Zylinder 1 des Dieselmotors repräsentiert.
Neben dem selbstzündfähigen Kraftstoff Diesel kann der Verbrennungsmotor noch mit einem zweiten, nicht selbstzündfähigen Kraftstoff versorgt werden, bei dem es sich hier beispielhaft um komprimiertes Erdgas (CNG) handeln soll. Das CNG wird in einem Vorratstank 2 gespeichert. Über einen Druckregler 3 kann das CNG einem Venturimischer 4 zugeführt werden. Der Venturimischer 4 ist in den Luftzuführungs-
kanal 5 des Verbrennungsmotors integriert. Demnach wird die Brennkammer 6 des Zylinders 1 mit einer Mischung aus Luft, Dieselkraftstoff und CNG versorgt.
Die Zusammensetzung dieses Luft-Kraftstoffgemisches wird von einem Motorsteuergerät 7 in einem geschlossen Regelkreis geregelt oder in einer offenen Regelstrecke gesteuert. Wie jedes handelsübliche Motorsteuergerät 7 umfasst auch dieses eine Anzahl analoger und digitaler Ein- und Ausgangsschnittstellen, die mit Sensoren und Aktoren koppelbar sind. Darüber hinaus ist an dem Motorsteuergerät 7 eine nicht dargestellte CAN-Busschnittstelle für die Kommunikation mit anderen Steuergeräten im Fahrzeug vorgesehen.
Als Eingangssignal für das Motorsteuergerät 7 ist hier stark vereinfacht lediglich die Gaspedalstellung 8 und die Motordrehzahl 9 gekennzeichnet. Ausgangsgrößen sind wiederum stark vereinfacht ein erster Stellwert 10 für eine Dieseleinspritzdüse 1 1 und ein zweiter Stellwert 12 für den Druckregler 3. Weitere Eingangs- und Ausgangsgrößen, wie beispielsweise die Motordrehzahl, der Drosselklappenwinkel, der Luftmassenstrom, Temperaturen und Drücke, Lambdasonden- und das Klopfsensorsignal, Stellgrößen für den Drosselklappenversteller, das Abgasrückführungsventil, einen Turbolader und eine Nockenwellenverstellung etc. sind in der Figur nicht dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung hier nichts beitragen.
Betrachtet man einen stationären Leistungsbedarf des Verbrennungsmotors, ergibt sich unter Emissionsgesichtspunkten eine optimale Aufteilung der benötigten Kraftstoffmenge hinsichtlich Diesel und Gas. Beispielsweise anhand von entsprechenden Kennlinienfeldern ermittelt die Motorsteuerung 7 diese Aufteilung und veranlasst die entsprechende Kraftstoff zufuhr über die Stellgrößen 10, 12. Ändert sich der Leistungsbedarf des Motors insbesondere sehr schnell, beispielsweise durch Betätigung des Gaspedals, so wird bei einer Erhöhung des Leistungsbedarfs wie folgt von der Motorsteuerung 7 reagiert:
Zunächst wird die neue Gaspedalstellung 8 erfasst. Die Motorsteuerung 7 stellt fest, dass das Gaspedal stärker durchgedrückt wurde und berechnet somit eine zusätzli-
che Menge an Dieselkraftstoff, die erforderlich ist, um dem erhöhten Leistungswunsch gerecht zu werden. Der hierzu notwendige Regelkreis entspricht im Wesentlichen dem Regelkreis eines herkömmlichen Dieselmotors und weist daher auch eine vergleichbare Dynamik auf. Das Fahrzeug reagiert damit mit derselben Dynamik auf den Fahrerwunsch, wie es bei einem herkömmlichen Dieselfahrzeug der Fall wäre. Parallel, wenn auch mit einer geringeren Dynamik, wird eine neue Berechnung des Kraftstoffgemisches durchgeführt, mit dem sich der Leistungsbedarf ebenfalls decken lässt, der jedoch unter Emissionsgesichtspunkten optimiert ist. Das heißt, es wird im Nachgang ein Teil der auf die veränderte Gaspedalstellung eingespritzten Dieselmenge wieder reduziert und durch Zufuhr von CNG über den Venturimischer 4 kompensiert. Hierzu werden wieder mittels der Motorsteuerung 7 entsprechende, in der Motorsteuerung 7 hinterlegte Kennlinienfelder ausgewertet. Die Motorsteuerung 7 berechnet daraufhin einen zweiten Stellwert 12, der dem Druckregler als Eingangssignal dient, und einen neuen Stellwert 10 für die Dieseleinspritzung. Auf diese Art und Weise lässt sich der Gasvolumenstrom genau dosieren, allerdings mit einem gewissen zeitlichen Verzug aufgrund der längeren Zeitkonstante der Gas-Luft- Regelstrecke.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Vorratstank
3 Druckregler
Venturimischer Luftzuführungskanal Brennkammer Motorsteuergerät Gaspedalstellung Motordrehzahl
10 erster Stellwert
11 Dieseleinspritzpumpe
12 zweiter Stellwert