DE102016116040A1 - Gasbetriebene brennkraftmaschine und verfahren zu deren betrieb - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Verbrennung eines gasförmigen Brennstoffs im Brennraum eines Verbrennungsmotors mit innerer Gemischbildung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Eindüsen einer ersten Gasmenge während des Ansaugvorgangs, wobei die Luftzahl des dabei gebildeten Gas-Luft-Gemischs im mageren Bereich oberhalb der Zündgrenze liegt; die Kompression des Gas-Luft-Gemischs; das Eindüsen einer zweiten Gasmenge beginnend während oder am Ende der Kompression; das Zünden des Gas-Luft-Gemischs; das Verbrennen der Gesamt-Gasmenge aus erster Gasmenge und zweiter Gasmenge, wobei die erste Gasmenge vorgemischt verbrannt wird, und die zweite Gasmenge vorwiegend in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt wird. Zudem wird ein entsprechender Verbrennungsmotor vorgeschlagen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen, dabei insbesondere Verbrennungsmotoren mit Direkteindüsung eines gasförmigen Brennstoffs.
- Hintergrund der Erfindung
- Gattungsgemäße Verbrennungsmotoren werden typischerweise mit innerer Gemischbildung betrieben. Dabei ist es üblich, den Brennstoff, zum Beispiel Diesel oder Gas, unter hohem Druck etwa zum Ende des Kompressionstaktes nahe dem oberen Totpunkt (OT) in den Brennraum einzubringen. Eine kleine Menge eines Pilot-Brennstoffs, zum Beispiel Diesel, oder eine Fremdzündung, zum Beispiel eine Zündkerze, wird eingesetzt, diesen Gasstrahl zu zünden. Es ist bekannt, dass solche Verbrennungsmotoren einen hohen thermischen Wirkungsgrad aufweisen, der aus dem hohen Verdichtungsverhältnis resultiert.
- In Verbrennungsmotoren mit direkter Eindüsung eines Gases in den Brennraum wird das Gas üblicherweise mit etwa 250 bis 500 bar eingedüst. Bei dynamischen Vorgängen, im Zweistoff-Betrieb und bei reinem Dieselbetrieb ist das Verhalten solcher Verbrennungsmotoren vergleichbar zu dem reiner Dieselmotoren mit Direkteinspritzung.
- Zu den Nachteilen der Gas-Direkteindüsung gehören hohe NOx-Emissionen, da das eingebrachte Gas vor allem in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt wird. Als nachteilig kann ferner der signifikante Energieaufwand angesehen werden, der zur Kompression des Gases auf den Eindüsungs-Druck aufgebracht werden muss. Aufgabe der Erfindung ist, diese gegenläufige Abhängigkeit von Effizienz und Emissionsbildung zu verbessern und den benötigten Eindüsungs-Druck zu senken.
-
CA 2838120 A1 offenbart einen direkteinspritzenden, gasbetriebenen Motor, der mittels Selbstzündung eines Pilot-Brennstoffs gezündet wird. - Vor dem Hintergrund des Standes der Technik besteht Bedarf nach Verbrennungsmotoren mit Gas-Direkteindüsung und Verfahren zu deren Betrieb, die verbesserte Eigenschaften aufweisen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 10.
- In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verbrennung eines gasförmigen Brennstoffs im Brennraum eines Verbrennungsmotors mit innerer Gemischbildung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Eindüsen einer ersten Gasmenge während des Ansaugvorgangs, wobei die Luftzahl des dabei gebildeten Gas-Luft-Gemischs im mageren Bereich oberhalb der Zündgrenze liegt; die Kompression des Gas-Luft-Gemischs; das Eindüsen einer zweiten Gasmenge beginnend während oder am Ende der Kompression; das Zünden des Gas-Luft-Gemischs; das Verbrennen der Gesamt-Gasmenge aus erster Gasmenge und zweiter Gasmenge, wobei die erste Gasmenge vorgemischt verbrannt wird, und die zweite Gasmenge vorwiegend in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt wird.
- Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass das hybride Verbrennungskonzept – mit einer Kombination aus vorgemischter Verbrennung und mischungskontrollierter Verbrennung – einen Betrieb mit einem hohen Anteil an vorgemischter Verbrennung ermöglicht. Dies ermöglicht die Erzielung niedriger NOx-Emissionen durch einen geringen Anteil an mischungskontrollierter Verbrennung des eingedüsten Gasstroms, während das Verdichtungsverhältnis und damit der thermische Wirkungsgrad etwa auf dem Niveau eines direkteinspritzenden Dieselmotors liegen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Systems vorgestellt.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann anhand der ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Figuren ersichtlich. Dabei zeigen:
-
1 zeigt ein Eindüsungsschema gemäß einem Verfahren nach Ausführungsformen der Erfindung; -
2 zeigt einen Verbrennungsmotor zum Ausführen eines Verfahrens gemäß Ausführungsformen. - Detaillierte Beschreibung
- Auch wenn bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden, ist der Schutzbereich der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch für den Fachmann naheliegende Ausführungsformen.
- Grundsätzlich betreffen Ausführungsformen der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb von Verbrennungsmotoren mit Gas-Direkteinspritzung, wobei ein hybrides Verbrennungsverfahren zur Anwendung kommt. Gemäß der hierin verwendeten Bedeutung bezieht sich „hybrides Verbrennungsverfahren“ darauf, dass ein Teil des Brennstoffs in einer vorgemischten Verbrennung und ein Teil in einer mischungskontrollierten Verbrennungumgesetzt wird.
- Grundsätzlich wird dazu, gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung, die Gas-Eindüsung in den Zylinder in mindestens zwei zeitlich voneinander getrennte bzw. beabstandete Vorgänge aufgeteilt. Die erste Gaseindüsung geschieht während des Einlass-Taktes, wodurch eine nahezu homogene Durchmischung dieser ersten Gasmenge mit Luft ermöglicht wird. Dabei bleibt die Luftzahl Lambda des so gebildeten Gas-Luft-Gemischs im mageren Bereich oberhalb der Zündgrenze – bezogen auf die darauffolgende Kompression, das heißt, das während der ersten Eindüsung gebildete Gemisch ist derart ausgelegt, dass es bei der nachfolgenden Kompression auch im oberen Totpunkt noch nicht selbstzünden würde. Nahe dem oberen Totpunkt wird dann typischerweise ein flüssiger Pilot-Brennstoff eingespritzt, sowie eine zweite Gasmenge eingedüst. Die erste Gasmenge verbrennt in einer weitgehend bzw. idealerweise homogenen, vorgemischten Verbrennung als Gas-Luft-Gemisch. Die zweite Gasmenge wird dagegen in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt. Da eine mischungskontrollierte Verbrennung grundsätzlich mit signifikant höheren NOx-Emissionen als eine vorgemischte Verbrennung bei den hier zur Anwendung kommenden Luftzahlen verbunden ist, ist der Stickoxid-Ausstoß des Motors deutlich reduziert im Vergleich zum reinen Direkteinspritzungs-Betrieb, und zwar umso stärker, je größer die vorgemischt verbrennende erste Gasmenge im Verhältnis zur zweiten Gasmenge gewählt bzw. eingestellt ist.
- In einigen Ausführungsbeispielen, die im Folgenden noch genauer ausgeführt werden, können zumindest kurzfristig die jeweiligen Eindüs- oder Einspritzmengen der ersten und zweiten Gasmenge sowie des Pilot-Brennstoffs individuell reduziert werden, in einigen Fällen auch bis auf null reduziert werden. Auch können generell die Vorgänge des Eindüsens der ersten Gasmenge und/oder der zweiten Gasmenge jeweils weiter unterteilt, das heißt in mehrere Einzelphasen aufgeteilt vorgenommen werden.
-
1 zeigt schematisch den zeitlichen Ablauf eines Verfahrens gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung. Gezeigt ist das Eindüsen einer ersten Gasmenge20 während des Ansaugvorgangs, wobei die Luftzahl des dabei gebildeten Gas-Luft-Gemischs im mageren Bereich oberhalb der Zündgrenze liegt. In der folgenden Kompression wird das Gas-Luft-Gemisch komprimiert. Gegen Ende der Kompression, d.h. nahe des oberen Totpunkts (OT), wird eine zweite Gasmenge30 eingedüst. Das so entstandene Gas-Luft-Gemisch wird gezündet, vorzugsweise durch Einspritzung eines Pilot-Brennstoffs40 bereits zu Beginn der Eindüsung der zweiten Gasmenge30 . Das komprimierte Gas-Luft-Gemisch wird verbrannt, wobei die erste Gasmenge20 vorgemischt verbrannt wird, und die zweite Gasmenge vorwiegend in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt wird. - Zur Lastregelung werden in Ausführungsbeispielen die erste Gasmenge
20 und die zweite Gasmenge30 als Funktion der Last variiert. Dies betrifft die absoluten Mengen und insbesondere auch das Verhältnis der beiden Gasmengen zueinander. So kann etwa der prozentuale Anteil der zweiten Gasmenge (an der Gesamt-Gasmenge pro Zyklus) zu niedrigeren Lasten hin reduziert werden. Diese Reduzierung im Fall von Teillast bzw. niedriger Last kann soweit vorgenommen werden, dass die zweite Gasmenge30 ganz wegfällt, also auf null reduziert wird. Die Zündung geschieht auch in diesem Fall typischerweise durch Einspritzung des Pilot-Brennstoffs40 , wie in1 dargestellt, nahe des oberen Totpunkts. Da die gesamte umzusetzende Gasmenge dann nur aus der ersten eingedüsten Gasmenge20 besteht, verbrennt das gesamte eingedüste Gas in vorgemischter Verbrennung, das heißt unter geringen Stickoxid-Bildung. Lediglich der Pilot-Brennstoff40 verbrennt in diesem Fall in einer mischungskontrollierten Verbrennung. - Im Fall von dynamischen Lasterhöhungen kann in Ausführungsbeispielen die zweite Gasmenge
30 erhöht werden und die erste Gasmenge20 reduziert werden. Die erste Gasmenge kann dabei optional auch kurzfristig bis auf null abgesenkt werden. Da die zweite Gasmenge durch die mischungskontrollierte Verbrennung unter geringeren Gesamt-Kohlenwasserstoff(total hydrocarbon – THC)-Emissionen verbrennt, lässt sich auf diese Weise die THC-Emission bei Lastwechseln minimieren. Ebenso kann bei dynamischen Lastabsenkungen vor allem die erste Gasmenge20 reduziert werden. Diese Reduzierung kann optional bis auf null erfolgen, so dass nur noch die zweite Gasmenge30 zur Verbrennung beiträgt. - Der in Bezug auf
1 erwähnte Pilot-Brennstoff40 wird typischerweise zu Beginn des Eindüsens der zweiten Gasmenge30 eingespritzt. Das Zünden des Gas-Luft-Gemisches geschieht dann als Folge des Selbstzündens des Pilot-Brennstoffs40 . Der Pilot-Brennstoff ist üblicherweise Diesel, kann aber auch andere flüssige Brennstoffe wie Biodiesel, Rapsöl, etc. umfassen. - Wird, wie oben mit Bezug auf Teillast bzw. niedrige Lasten angeführt, bei niedrigen Lasten die zweite Gasmenge
30 weitgehend oder ganz bis auf null reduziert, so kann der Pilot-Brennstoff40 bereits früher, nämlich noch früh während der Kompression eingespritzt werden. Bevorzugt geschieht dies zu einem Zeitpunkt entsprechend etwa 50 Grad vor OT bis etwa 90 Grad vor OT. - In einigen Ausführungsbeispielen kann die Zündung des Gas-Luft-Gemisches statt durch den Pilot-Brennstoff auch durch Anwenden einer Fremdzündung geschehen, insbesondere durch eine Zündkerze.
- In
2 ist schematisch ein Verbrennungsmotor60 dargestellt, der zur Ausführung eines Verfahrens gemäß Ausführungsbeispielen geeignet ist. Dieser weist typischerweise ein Verdichtungsverhältnis zwischen etwa 14:1 und 20:1 auf, ähnlich einem direkteinspritzenden Dieselmotor. Neben den typischen Grundbestandteilen eines Viertaktmotors – Zylinder78 , Zylinderkopf70 , Kolben76 , Einlassventil72 , Auslassventil74 , Brennraum77 – weist der Motor gemäß Ausführungsbeispielen einen Injektor50 auf. In Ausführungsbeispielen kann der Injektor50 auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Wie dargestellt, können die Zuführungen für Gas und Pilot-Brennstoff in einem einzelnen Injektorgehäuse vorgesehen sein. Ein solcher Injektor wird beispielsweise in derDE102014014452 (B4) offenbart. Möglich sind auch baulich getrennte Ausführungen, wobei die Injektoren für Gas und Diesel jeweils als eigene Einspritz- bzw. Eindüsvorrichtungen im Zylinderkopf70 bereitgestellt sind, sowie Ausführungen bei denen mehrere Injektoren für Gas zur Anwendung kommen. - Die Vorteile der beschriebenen Ausführungsformen liegen vor allem in erheblich reduzierten NOx-Emissionswerten im Vergleich zu herkömmlichen direkt-eindüsenden gasbetriebenen Motoren. Zudem sind die THC-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen, im Magerbetrieb betriebenen Gasmotoren geringer. Beim Umstellen auf reinen Dieselbetrieb kann durch das mit einem Dieselmotor vergleichbare Verdichtungsverhältnis ein entsprechend hoher Wirkungsgrad erzielt werden Durch das geringere erforderliche Druckniveau beim Eindüsen der ersten Gasmenge, bzw. den deutlich geringeren Massenanteil der zweiten Gasmenge, ergibt sich eine signifikante Energieeinsparung im Vergleich zu direkteinspritzenden gasbetriebenen Motoren, die zur Steigerung des Gesamtwirkungsgrades beiträgt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- CA 2838120 A1 [0005]
- DE 102014014452 [0024]
Claims (10)
- Verfahren zur Verbrennung eines gasförmigen Brennstoffs im Brennraum eines Verbrennungsmotors (
60 ) mit innerer Gemischbildung, umfassend: – Eindüsen einer ersten Gasmenge (20 ) während des Ansaugvorgangs, wobei die Luftzahl des dabei gebildeten Gas-Luft-Gemischs im mageren Bereich oberhalb der Zündgrenze liegt; – Kompression des Gas-Luft-Gemischs; – Eindüsen einer zweiten Gasmenge (30 ) beginnend während oder am Ende der Kompression; – Zünden des Gas-Luft-Gemischs; – Verbrennen der Gesamt-Gasmenge aus erster Gasmenge und zweiter Gasmenge, wobei die erste Gasmenge vorgemischt verbrannt wird, und die zweite Gasmenge vorwiegend in einer mischungskontrollierten Verbrennung umgesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Gasmenge (
20 ) und die zweite Gasmenge (30 ) als Funktion der Last variiert werden, insbesondere der Anteil der zweiten Gasmenge (30 ) zu niedrigeren Lasten hin reduziert wird, optional bis auf null. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei dynamischen Lasterhöhungen die zweite Gasmenge (
30 ) erhöht wird, und die erste Gasmenge (20 ) reduziert wird, optional bis auf null, und bei dynamischen Lastabsenkungen vor allem die erste Gasmenge (20 ) reduziert wird, optional bis auf null. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zu Beginn des Eindüsens der zweiten Gasmenge (
30 ) ein Pilot-Brennstoff (40 ) eingespritzt wird, und wobei das Zünden des Gas-Luft-Gemisches durch Selbstzünden des Pilot-Brennstoffs (40 ) geschieht. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei bei niedrigen Lasten die zweite Gasmenge (
30 ) bis auf null reduziert wird und der Pilot-Brennstoff (40 ) bereits früh während der Kompression eingespritzt wird, bevorzugt zu einem Zeitpunkt entsprechend 50 Grad vor OT bis 90 Grad vor OT. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zündung des Gas-Luft-Gemisches durch Fremdzündung geschieht.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Ende des Eindüsens der ersten Gasmenge (
20 ) und dem Beginn des Eindüsens der zweiten Gasmenge (30 ) ein Abstand von mindestens etwa 150 Grad Kurbelwinkel besteht. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbrennungsmotor (
60 ) ein Verdichtungsverhältnis zwischen etwa 14:1 und 20:1 aufweist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eindüsen der ersten Gasmenge (
20 ) und/oder der zweiten Gasmenge (30 ) in mindestens zwei Einzelphasen aufgetrennt ist. - Ein Verbrennungsmotor (
60 ), der zur Anwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgelegt ist.
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