WO2014082625A1 - Lagereinheit für eine nachführwelle eines solarthermiekraftwerks - Google Patents

Lagereinheit für eine nachführwelle eines solarthermiekraftwerks Download PDF

Info

Publication number
WO2014082625A1
WO2014082625A1 PCT/DE2013/200132 DE2013200132W WO2014082625A1 WO 2014082625 A1 WO2014082625 A1 WO 2014082625A1 DE 2013200132 W DE2013200132 W DE 2013200132W WO 2014082625 A1 WO2014082625 A1 WO 2014082625A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
storage unit
housing
sliding
shaft
axle shafts
Prior art date
Application number
PCT/DE2013/200132
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Felix Ertl
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG & Co. KG filed Critical Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Priority to CN201390000940.XU priority Critical patent/CN204942257U/zh
Priority to ES201590007U priority patent/ES1140632Y/es
Publication of WO2014082625A1 publication Critical patent/WO2014082625A1/de
Priority to CL2015001050U priority patent/CL2015001050U1/es

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/26Systems consisting of a plurality of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/30Application independent of particular apparatuses related to direction with respect to gravity
    • F16C2300/32Horizontal, e.g. bearings for supporting a horizontal shaft

Abstract

Eine Lagereinheit (1) für eine Nachführwelle (2) eines Solarthermiekraftwerks umfasst ein Gehäuse (3) mit zwei zueinander parallelen Gehäusewänden (4) sowie zwei Achsschäfte (6), die parallel zueinander und senkrecht zu den Gehäusewänden ausgerichtet und jeweils in beiden Gehäusewänden gelagert sind. Des Weiteren umfasst die Lagereinheit zwei Gleitbuchsen (7), die jeweils auf einem der Achsschäfte angeordnet sind und die den jeweiligen Achsschaft ringförmig umschließen, so dass die Nachführwelle im Wesentlichen parallel zu beiden Achsschäften und mittels der Gleitbuchsen um ihre Rotationsachse (9) drehbar lagerbar ist.

Description

Bezeichnung der Erfindung
Lagereinheit für eine Nachführwelle eines Solarthermiekraftwerks Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagereinheit für eine Nachführwelle eines Solarthermiekraftwerks. Nachführwellen dienen der Lagerung und Einstellung von Spiegelflächen des Solarthermiekraftwerks, insbesondere Parabolrin- nenspiegelflächen und Fresnelspiegelflächen, zur Sonne.
Hintergrund der Erfindung
Bei Solarthermiekraftwerken werden herkömmlicherweise Spiegelflächen eingesetzt, die Sonnenlicht auf einen Absorber bündeln. Die Spiegelflächen werden dabei regelmäßig der Sonne nachgeführt, um stets eine maximale Strahlungsintensität auf dem Absorber zu erreichen. Meist sind die Spiegelflächen dabei in Form von schmalen Bändern mit vergleichsweise großer Länge in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Bei sogenannten Fresnelspiegelkraftwerken sind diese Spiegelflächen derart ausgerichtet, dass ein zentraler Absorber von mehreren Spiegelflächen bestrahlt wird. Alternativ sind, bei sogenannten Para- bolrinnenkraftwerken, die Spiegelflächen rinnenförmig gewölbt, so dass jede Spiegelfläche einen eigenen, in der Brennlinie der Rinne angeordneten Absorber beleuchtet. Bei beiden Bauformen sind die Spiegelflächen regelmäßig jeweils über einer in Längsrichtung verlaufenden Nachführwelle derart gelagert, dass zur Nachführung nach der Sonne eine Verkippung der gesamten Spiegelfläche in Ost-West-Richtung möglich ist.
Solarthermiekraftwerke sind aufgrund der dort besonders starken Sonneneinstrahlung oft in heißen, wüstenartigen Regionen installiert. Die Komponenten, insbesondere die Tragstrukturen und die Lager der Nachführwellen sind unter den für solche Gegenden typischen Umgebungsbedingungen regelmäßig einer starken Belastung durch Wind, Staub und Flugsand ausgesetzt und müssen daher robust ausgelegt sein. Zudem kommt es aufgrund der hohen Tempera- turen und Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht regelmäßig zu signifikanten Längenänderungen der unterschiedlichen Komponenten, die wiederum berücksichtigt oder kompensiert werden müssen, damit bewegliche Teile nicht verklemmen und die Nachführgenauigkeit der Spiegelflächen erhalten bleibt.
Aus der EP 1 754 942 B1 ist eine Anordnung für einen Fresnel-Solar-Kollektor bekannt, bei dem die Nachführwelle in einem Rollenbock durch drei Rollen drehbar gelagert ist, die umfänglich verteilt um die Nachführwelle herum angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und robuste Lagereinheit für eine Nachführwelle anzugeben.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Lagereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 . Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Aus- führungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
Erfindungsgemäß umfasst die Lagereinheit für eine Nachführwelle eines So- larthermiekraftwerks ein Gehäuse, das zwei zueinander parallele Ge- häusewände aufweist. Des Weiteren umfasst die Lagereinheit zwei Achsschäfte, die parallel zueinander und senkrecht zu den Gehäusewänden ausgerichtet und jeweils in beiden Gehäusewänden gelagert sind. Jeder der beiden Achsschäfte bildet somit eine Verbindung zwischen beiden Gehäusewänden. Erfindungsgemäß trägt zur Lagerung der Nachführwelle jeder der beiden Achsschäfte jeweils eine Gleitbuchse, die den jeweiligen Achsschaft ringförmig umschließt. Die Nachführwelle ist somit auf beiden Gleitbuchsen im Wesentlichen, d. h. exakt oder zumindest näherungsweise, parallel zu beiden Achsschäften lagerbar, sodass die Nachführwelle um ihre Rotationsachse drehbar ist.
Des Weiteren bewirken die Gleitbuchsen in vorteilhafter Ausbildung auch, dass die Nachführwelle bei temperaturbedingten Längenänderungen in ihrer Axialrichtung gegenüber dem Gehäuse und den Achsschäften verrutschen kann. Aufgrund dieser axialen Verschiebbarkeit der Nachführwelle können axiale Belastungen der Lagereinheit oder ein Verklemmen der Nachführwelle in der Lagereinheit - beides kann bei einer axial fixiert gelagerten Welle aufgrund von temperaturbedingten Längenänderungen der Welle auftreten - effektiv verhindert werden. Die erfindungsgemäße Lagereinheit übernimmt somit die Funktion eines Loslagers, mittels dessen die Nachführwelle auch bei unterschiedlichen oder wechselnden Temperaturen in Axialrichtung spannungsfrei lagerbar ist. Unter dem Begriff„Gleitbuchse" wird hier und im Folgenden ein hülsenförmiger Körper verstanden, bei dem wenigstens eine Oberfläche - Innenfläche oder Außenfläche - aus einem Werkstoff gebildet ist, der einen besonders geringen Gleitreibungskoeffizienten aufweist. Ein solcher Werkstoff kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise eine Sinterbronze oder ein mit einem Gleitmittel, bei- spielsweise PTFE (Polytetrafluorethylen/. eflon"), gefüllter Kunststoff sein. Die Verwendung solcher Gleitbuchsen verringert somit die Reibung zu der Nachführwelle und/oder zu den Achsschäften, so dass die Nachführwelle besonders leicht gedreht werden kann. Insbesondere gegenüber dem Einsatz von vergleichsweise komplexen Wälzlagern ermöglichen die Gleitbuchsen einen ein- fachen und kostengünstigen Aufbau der Lagereinheit. Zudem ergibt sich durch den Einsatz der Gleitbuchsen eine robuste Gestaltung der Lagereinheit, da die Gleitbuchsen nahezu wartungsfrei sind, insbesondere nicht in regelmäßigen Intervallen nachgeschmiert werden müssen. Ferner ermöglicht der Einsatz der Gleitbuchsen eine einfache Montage der Lagereinheit.
Im Rahmen der Erfindung ist es dabei denkbar, dass die beiden Gleitbuchsen drehfest mit dem jeweiligen Achsschaft verbunden sind und somit die Nachführwelle auf der jeweiligen Gleitbuchse gleitend gelagert ist. In diesem Fall gleitet also die Oberfläche der Nachführwelle gegenüber Außenfläche der Gleitbuchsen. In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die Gleitbuchsen allerdings selbst gleitend auf den Achsschäften gelagert, indem sie beispiels- weise mit einer geringen Spielpassung montiert oder mit einer Übermaßpassung aufgepresst sind. Jeder der beiden Achsschäfte ist dabei insbesondere feststehend in dem Gehäuse oder an wenigstens einer der beiden Gehäusewände drehfest gelagert. Unter„gleitend gelagert" oder„gleitgelagert" wird dabei verstanden, dass sich die Gleitbuchsen relativ zu dem jeweiligen Achsschaft drehen können, so dass die Nachführwelle auf den Gleitbuchsen abwälzen kann.
In besonders vorteilhafter Ausführung der Erfindung sind die Gleitbuchsen auch in ihrer Axialrichtung gleitend verschiebbar auf den Achsschäften ge- lagert. Hierzu ist der Abstand der Gehäusewände zueinander wesentlich größer ausgeführt als die Länge (d.h. axiale Erstreckung) der Gleitbuchsen. Dementsprechend ist auch die (axiale) Länge der Achsschäfte größer ausgeführt als die Länge der Gleitbuchsen. Infolge dieser Ausführung bewegen sich die Gleitbuchsen bei einer Axialbewegung der Nachführwelle relativ zu dem Gehäuse mit der Nachführwelle mit. In beispielhafter Dimensionierung entspricht der Abstand der Gehäusewände etwa der doppelten axialen Länge der Gleitbuchsen. Zweckmäßigerweise wird bei der Dimensionierung des Gehäuses allerdings die zu erwartende temperaturbedingte Längenausdehnung der Nachführwelle berücksichtigt, sodass das Spiel der Gleitbuchsen zwischen den Gehäusewänden je nach der Ausführung der Nachführwelle und den zu erwartenden Temperaturschwankungen wenige Zentimeter bis mehrere zehn Zentimeter betragen kann. Durch die Gleitlagerung der Gleitbuchsen auf den Achsschäften kann vorteilhafterweise eine präzise Oberflächenbearbeitung der Nachführwelle entfallen, da die Nachführwelle selbst nicht als Gleitpartner für die Gleitbuchsen vorge- sehen ist. Vielmehr sind lediglich die im Vergleich zu der Nachführwelle besonders kurzen Achsschäfte mit einer für eine Gleitlagerung ausreichend glatten Oberflächenstruktur ausgeführt. Des Weiteren kann auf eine aufwändige Abdichtung oder Abschirmung der aufeinander gleitenden Oberflächen der Gleitbuchsen und der Achsschäfte entfallen, da die Gleitbuchsen die Achsschäfte insbesondere ohne Lagerspiel umschließen, sodass ein Eindringen von Staub oder Schmutz zwischen die aufeinander gleitenden Oberflächen vorteilhafterweise automatisch unterbunden ist.
Grundsätzlich kann die Gleitbuchse im Rahmen der Erfindung massiv (ho- mögen) aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten gebildet sein. In einer vorteilhaften Alternativausführung der Erfindung weisen die Gleitbuchsen aber zusätzlich zu einem reibungsoptimierten Grundkörper einen Hüllkörper aus Metall oder stabilem Kunststoff auf, wobei der Hüllkörper den Grundkörper außenseitig umgibt. Bei dem reibungsoptimierten Material des Grund- körpers handelt es sich vorzugsweise um ein Material, das gegenüber dem Material der Nachführwelle weich ist. Durch den Hüllkörper der Gleitbuchse wird hierbei verhindert, dass der weiche Grundkörper durch die Nachführwelle verformt oder abgerieben wird. Somit wird die Stabilität und Lebensdauer der Lagereinheit vorteilhaft erhöht. Insbesondere kann durch den Hüllkörper die durch die Nachführwelle eingebrachte Last über eine große Oberfläche der jeweiligen Gleitbuchse verteilt werden, sodass eine ungleichmäßige Abplattung der Gleitbuchse durch näherungsweise statische Belastung verhindert wird.
Um einerseits die Lastverteilung auf die Gleitbuchsen weiter zu verbessern und andererseits auf einfache Weise eine Schrägstellung der Nachführwelle - beispielsweise durch gewichtsbedingte Durchbiegung der Nachführwelle - zu den Rotationsachsen der Gleitbuchsen zu ermöglichen, weisen die Gleitbuchsen in zweckmäßiger Ausführung eine tonnenformig gewölbte Oberfläche auf. Mit anderen Worten sind die in Axialrichtung verlaufenden Mantellinien der Gleitbuchsen radial nach außen gekrümmt. Zusätzlich oder alternativ hierzu weist das Gehäuse zum Ausgleich einer Schrägstellung der Nachführwelle an seiner mit einer Tragstruktur zu verbindenden Montageseite mindestens ein elastisches Verbindungsstück auf. Das elastische Verbindungsstück ermöglicht dabei, dass das Gehäuse und damit die gesamte Lagereinheit bei einer winkeligen Anstellung der Nachführwelle dieser folgt und sich somit in einem Winkel zur Tragstruktur anstellt. Bei dem elastischen Verbindungsstück kann es sich im Rahmen der Erfindung um ein metallisches Federelement oder um einen Elastomer- oder Kautschukkörper handeln. In fertigungstechnisch vorteilhafter Ausgestaltung ist das Gehäuse im Wesentlichen U-förmig ausgeführt. Im Rahmen der Erfindung ist es dabei denkbar, dass es sich bei dem Gehäuse um eine Schweiß- oder Gusskonstruktion handelt. Alternativ kann das Gehäuse aber auch aus einem Normteil, insbesondere einem U-Profil, gefertigt sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es dabei weiterhin vorstellbar, dass beide Gehäusewände auf der offenen Seite des U-förmigen Gehäuses jeweils eine - insbesondere schlitzförmige oder kreisabschnittförmige - Aussparung aufweisen. Diese Aussparungen ermöglichen dabei auf einfache Weise, dass die Nachführwelle vergleichsweise tief zwischen den beiden Achsschäften bzw. Gleitbuchsen einhegen kann, ohne auf den Gehäusewänden aufzuliegen.
Um zu ermöglichen, dass die Nachführwelle möglichst tief zwischen den beiden Achsschäften einliegt, ist in vorteilhafter Ausführung der Abstand der beiden Längsachsen der Achsschäfte derart gewählt, dass dieser in etwa dem Durchmesser der Nachführwelle entspricht oder diesen geringfügig überschreitet. Durch diese Dimensionierung des Abstands der Achsschäfte wird auf einfache Weise ermöglicht, dass die Nachführwelle aufgrund ihrer Gewichtskraft stets zwischen den beiden Achsschäften einliegt und in einem stabilen Gleichgewichtszustand gelagert ist. Insbesondere kann die Nachführwelle dadurch im bestimmungsgemäßen Betrieb nicht aus der Führung der beiden Gleitbuchsen „springen".
Um die Nachführwelle - beispielsweise bei starker Windbelastung - zusätzlich gegen ein Abheben aus ihrer Lagerung zwischen den beiden Achsschäften zu sichern sowie um die Achsschäfte sowie die Gleitbuchsen gegen Ver- schmutzung zu schützen, ist das Gehäuse in einem bestimmungsgemäßen Endmontagezustand mit einem Gehäusedeckel verschlossen. In besonders vorteilhafter Ausführung der Lagereinheit wird der Gehäusedeckel bei der Montage zusammen mit dem Gehäuse, insbesondere mittels der gleichen Schrauben, auf der Tragstruktur fixiert. Zweckmäßigerweise weist der Ge- häusedeckel dabei eine Aussparung auf, die zur Durchführung der Nachführwelle vorgesehen ist, und die in optionaler Ausgestaltung mit einem Schmutzabweiser, beispielsweise in Form eines Bürstenstreifens, der mit der Nachführwelle in Berührung steht, versehen ist. Im Rahmen der Erfindung ist es dabei auch denkbar, dass der gesamte Rand des Gehäusedeckels mit einem solchen Schmutzabweiser versehen ist, sodass ein Eindringen von Staub oder Schmutz über den gesamten Umfang des Gehäuses verhindert ist.
In optionaler Ausgestaltung weist das Gehäuse insbesondere im Gehäuseboden eine oder mehrere Langlochbohrungen auf, mittels derer die gesamte Lagereinheit bei der Montage an der Tragstruktur zu der Nachführwelle ausgerichtet werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Lagereinheit sind die Achsschäfte insbesondere als Bolzen ausgeführt. Die Bolzen weisen vorzugsweise an wenig- stens einem Freiende eine Nut auf, die quer zur Längserstreckung in die Mantelfläche der Bolzen eingearbeitet ist. In dieser Nut liegt im bestimmungsgemäßen Endmontagezustand der Lagereinheit ein Sicherungsblech ein, das an einer der Gehäusewände befestigt ist. Dadurch ist jeder der Bolzen axial und verdrehsicher an dem Gehäuse fixiert. Die Verwendung von Bolzen als Achsschäfte bringt den Vorteil mit sich, dass Bolzen häufig als Normteil beschaffbar sind und bereits eine vergleichsweise präzise bearbeitete, d.h. glatte, Oberfläche aufweisen, so dass sie besonders zur Aufnahme der Gleitbuchsen geeignet ist. Zudem führt der Einsatz eines Normteiles zu einer Vereinfachung und Kostenreduktion bei der Herstellung der Lagereinheit.
In einer alternativen Ausführung der Lagereinheit sind die Achsschäfte als Schrauben, insbesondere als Passschrauben ausgeführt. Bei Passschrauben handelt es sich ebenso um Normteile, die eine vergleichsweise glatte zylindrische Fläche aufweisen, auf der die Gleitbuchsen gleitend lagerbar sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Lagereinheit für eine (schema- tisch dargestellte) Nachführwelle,
Fig. 2 die Lagereinheit in Ansicht von oben,
Fig. 3 die Lagereinheit in Ansicht von der Seite,
Fig. 4 die Lagereinheit in einem Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2, und
Fig. 5 in Ansicht gemäß Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Lagereinheit.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen In Fig . 1 bis Fig . 4 ist eine Lagereinheit 1 für eine Nachführwelle 2 eines Para- bolrinnenspiegelkraftwerks dargestellt. Die Nachführwelle 2 ist hier und im Folgenden zur Vereinfachung durch einen skizzierten Kreis angedeutet. Die Lagereinheit 1 umfasst hierbei ein (U-förmig geschweißtes) Gehäuse 3, das aus zwei Seitenwänden 4 und einer Bodenplatte 5 zusammengesetzt ist. Des Weiteren umfasst die Lagereinheit 1 zwei Achsschäfte in Form von Bolzen 6, die parallel zueinander und senkrecht zu den Seitenwänden 4 in dem Gehäuse 3 angeordnet sind. Außerdem umfasst die Lagereinheit 1 zwei Gleit- buchsen 7, die mantelförmig auf den Bolzen 6 angeordnet sind. Die Rotationsachsen 8 der Gleitbuchsen 7 sind hierbei exakt oder zumindest näherungsweise parallel zu der Rotationsachse 9 der Nachführwelle 2 ausgerichtet (siehe Fig . 2). Die Nachführwelle 2 ist dadurch auf den Gleitbuchsen 7 derart gelagert, dass sie bei einer Drehung um ihre Rotationsachse 9 auf den Gleitbuchsen 7 abwälzen kann.
Wie in Fig . 1 bis Fig . 4 zu erkennen ist, sind die Bolzen 6 in jeder der Seitenwände 4 in jeweils einer Bohrung gelagert. Zusätzlich sind die Bolzen 6 jeweils durch ein Sicherungsblech 10, das mit einer der Seitenwände 4 verschraubt ist und in einer in den Bolzen 6 eingeformten Nut 1 1 einliegt, axial und verdrehfest an der Gehäusewand 3 gehaltert. Des Weiteren ist in jeder der Seitenwände 4 eine kreissegmentförmige Vertiefung 12 eingeformt, sodass die Nachführwelle 2 nicht mit dem Gehäuse 3 in Kontakt kommt. Zur Montage der Lagereinheit 1 an einer Tragstruktur des Parabolrinnenkraftwerkes weist das Gehäuse 3 zwei Bohrungen 13 in der Grundplatte 5 auf.
Wie in den Figuren 1 , 2 und 4 zu erkennen ist, ist der Abstand der beiden Seitenwände 4 zueinander wesentlich größer ausgeführt als die Länge (das heißt die axiale Erstreckung) der Gleitbuchsen 7. Die Gleitbuchsen 7 sind auf den Bolzen 6 gleitend gelagert, sodass sich die Gleitbuchsen 7 nicht nur um die Rotationsachse 8 drehen können, sondern auch in Axialrichtung verschoben werden können. Dadurch kann wiederum die Nachführwelle 2 bei einer tem- peraturbedingten Längenausdehnung in Axialrichtung entlang der Bolzen 6 verschoben werden, ohne quer zur Rotationsrichtung der Gleitbuchsen 7 auf diesen zu„rutschen". Die Gleitbuchsen 7 sind aus einem reibungsoptimierten Grundkörper 14 und einem diesen mantelförmig umschließenden stabilen Hüllkörper 1 5 gebildet (s. Fig. 4). Beispielsweise handelt es sich bei dem Grundkörper 14 um eine Hülse aus Sinterbronze, die in eine als Hüllkörper 15 dienende Stahlhülse eingepresst ist. Alternativ handelt es sich bei dem Grundkörper 14 um einen mit PTFE-Fasern gefüllten Kunststoffkörper, der beispielsweise einstückig mit einer faserverstärkten Kunststoffhülle umgeben ist oder mit einer Stahlhülse verklebt ist. Der Hüllkörper 15 dient dabei dazu, die eingebrachte Last flächig über die Gleitbuchse 7 zu verteilen, und um insbesondere bei der aus Kunststoff ausgeführten Gleitbuchse 7 eine Abplattung der Mantelfläche 16 durch näherungsweise statische Belastung durch die Nachführwelle 2 zu verhindern.
Wie aus Fig. 2, 3, und 4 zu erkennen ist, ist die Mantelfläche 1 6 der Gleitbuchsen 7 tonnenförmig, das heißt ballig nach außen gewölbt, ausgeführt. Durch die tonnenformige Mantelfläche 16 ist es auf einfache Weise möglich, dass die Nachführwelle 2 in einem Winkel zu den Rotationsachsen 8 angestellt wird, ohne dass die Nachführwelle 2 zwischen den Gleitbuchsen 7 verklemmt.
In Fig. 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Lagereinheit 1 dargestellt, bei dem die Mantelflächen 16 der Gleitbuchsen 7 kreiszylindrisch, das heißt ohne Wölbung, ausgeführt sind . Zum Ausgleich einer Verkippung oder winkeligen Anstellung der Nachführwelle 2 umfasst die Lagereinheit 1 elastische Lagerpfropfen 17, die an der Grundplatte 5 des Gehäuses 3 angeordnet sind. Die Lagerpfropfen 17 dienen dabei jeweils als Verbindungsstück zur Tragstruktur des Parabolrinnenkraftwerks. Die Lagerpfropfen 17 sind beispielsweise aus Elastomer, Kautschuk oder einem metallischen Federelement ausgeführt, sodass das gesamte Gehäuse 3 einer Verkippung der Nachführwelle 2 folgen kann, indem die Lagerpfropfen 17 zwischen der Grundplatte 5 und der Tragstruktur unterschiedlich (elastisch) deformiert werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus- führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert wer- den.
Bezugszeichenliste
1 Lagereinheit
2 Nachfuhrwelle
3 Gehäuse
4 Seitenwand
5 Bodenplatte
6 Bolzen
7 Gleitbuchse
8 Rotationsachse
9 Rotationsachse
10 Sicherungsblech
11 Nut
12 Vertiefung
13 Bohrung
14 Grundkörper
15 Hüllkörper
16 Mantelfläche
17 Lagerpfropfen

Claims

Patentansprüche
Lagereinheit (1 ) für eine Nachführwelle
(2) eines Solarthermiekraft- werks,
mit einem Gehäuse
(3) mit zwei zueinander parallelen Gehäusewänden (4),
mit zwei Achsschäften (6), die parallel zueinander und senkrecht zu den Gehäusewänden (4) ausgerichtet sind, und die jeweils in beiden Gehäusewänden (4) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Achsschäfte (4) jeweils eine Gleitbuchse (7) trägt, die den jeweiligen Achsschaft (6) ringförmig umschließt, so dass die Nachführwelle (2) im Wesentlichen parallel zu beiden Achsschäften (6) und mittels der Gleitbuchsen (7) um ihre Rotationsachse (9) drehbar lagerbar ist.
Lagereinheit (1 ) nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitbuchsen (7) gleitend auf den, insbesondere feststehenden, Achsschäften (6) gelagert sind.
Lagereinheit (1 ) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand der Gehäusewände
(4) wesentlich größer ist als die axiale Länge der Gleitbuchsen (7).
Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitbuchsen (7) außenseitig einen Hüllkörper (15) aus Metall oder stabilem Kunststoff aufweisen.
5. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitbuchsen (7) tonnenförmig ausgebildet sind.
6. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (3) zur Montage an einer Tragstruktur mindestens ein elastisches Verbindungsstück (17) aufweist.
7. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (3) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist.
8. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (3) im Endmontagezustand mit einem Gehäusedeckel verschlossen ist.
9. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsschäfte (6) als Bolzen ausgeführt sind, die durch ein Sicherungsblech (10), das in einer Nut (1 1 ) in einem Freiende des jeweiligen Bolzens (6) einliegt, an mindestens einer der Gehäusewände (4) fixiert sind.
10. Lagereinheit (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsschäfte (6) als Passschrauben ausgeführt sind.
PCT/DE2013/200132 2012-11-29 2013-08-20 Lagereinheit für eine nachführwelle eines solarthermiekraftwerks WO2014082625A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201390000940.XU CN204942257U (zh) 2012-11-29 2013-08-20 用于太阳能热发电站的跟踪轴的支承单元
ES201590007U ES1140632Y (es) 2012-11-29 2013-08-20 Unidad de alojamiento para un arbol de seguimiento de una central de energia solar termica
CL2015001050U CL2015001050U1 (es) 2012-11-29 2015-04-23 Unidad de alojamiento para un árbol de seguimiento de una central de energía solar térmica.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012221842.4A DE102012221842A1 (de) 2012-11-29 2012-11-29 Lagereinheit für eine Nachführwelle eines Solarthermiekraftwerks
DE102012221842.4 2012-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2014082625A1 true WO2014082625A1 (de) 2014-06-05

Family

ID=49170524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE2013/200132 WO2014082625A1 (de) 2012-11-29 2013-08-20 Lagereinheit für eine nachführwelle eines solarthermiekraftwerks

Country Status (5)

Country Link
CN (1) CN204942257U (de)
CL (1) CL2015001050U1 (de)
DE (2) DE102012221842A1 (de)
ES (1) ES1140632Y (de)
WO (1) WO2014082625A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3219996A1 (de) * 2016-03-15 2017-09-20 Liebherr-Mischtechnik GmbH Laufrolle für ein loslager eines fahrmischers
CN111478054A (zh) * 2020-05-18 2020-07-31 中国科学院国家天文台 一种fast反射面单元自适应连接机构及布局方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018105951U1 (de) 2018-10-17 2018-10-26 Frenell Gmbh Lager für Solarmodule

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US437122A (en) * 1890-09-23 Axle-box
US891203A (en) * 1908-06-16 William John Brewer Antifriction wheel-bearing.
US5752774A (en) * 1996-10-22 1998-05-19 Mohawk Innovative Technology, Inc. Zero clearance auxiliary bearing for providing rotor shock tolerance
EP1754942B1 (de) 2005-08-20 2011-05-04 NOVATEC BioSol AG Fresnel-Solar-Kollektor-Anordnung
DE102011082681A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gleitlageranordnung sowie Verfahren zur Reduzierung der Reibung einer Gleitlageranordnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US437122A (en) * 1890-09-23 Axle-box
US891203A (en) * 1908-06-16 William John Brewer Antifriction wheel-bearing.
US5752774A (en) * 1996-10-22 1998-05-19 Mohawk Innovative Technology, Inc. Zero clearance auxiliary bearing for providing rotor shock tolerance
EP1754942B1 (de) 2005-08-20 2011-05-04 NOVATEC BioSol AG Fresnel-Solar-Kollektor-Anordnung
DE102011082681A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gleitlageranordnung sowie Verfahren zur Reduzierung der Reibung einer Gleitlageranordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3219996A1 (de) * 2016-03-15 2017-09-20 Liebherr-Mischtechnik GmbH Laufrolle für ein loslager eines fahrmischers
CN111478054A (zh) * 2020-05-18 2020-07-31 中国科学院国家天文台 一种fast反射面单元自适应连接机构及布局方法
CN111478054B (zh) * 2020-05-18 2024-03-05 中国科学院国家天文台 一种fast反射面单元自适应连接机构及布局方法

Also Published As

Publication number Publication date
ES1140632Y (es) 2015-09-21
CL2015001050U1 (es) 2016-01-15
ES1140632U (es) 2015-06-29
CN204942257U (zh) 2016-01-06
DE202013012080U1 (de) 2015-03-05
DE102012221842A1 (de) 2014-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0207182B1 (de) Drehgelenk für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne
EP2986485B1 (de) Doppelwellfeder mit dämpfender zwischenschicht
DE102011015883A1 (de) Elektromechanische Servolenkung mit Spielausgleich für das Schneckenradgetriebe
DE102008049813A1 (de) Drehverbindung, zum Beispiel für eine Windenergieanlage sowie Windenergieanlage mit der Drehverbindung
DE102017206246A1 (de) Lageranordnung zur Lagerung eines Rotorblatts einer Windenergieanlage
DE102011116058A1 (de) Elektromechanische Kraftfahrzeuglenkung
DE102012207749A1 (de) Lageranordnung sowie Parabolrinnenkollektor
WO2007147386A2 (de) Winkeleinstellbares wälzlager
EP3550140B1 (de) Maschinenträger für eine windenergieanlage
EP3601819B1 (de) Wälzlageranordnung und windkraftanlage
WO2014082625A1 (de) Lagereinheit für eine nachführwelle eines solarthermiekraftwerks
DE202010017771U1 (de) Lageranordnung mit nichtkreisförmiger Laufbahn
EP2647855A2 (de) Lagereinheit für eine Solarkraftwerkseinheit
WO2009132643A2 (de) Kegelrollenlager und wellenlagerung für zumindest ein kegelrollenlager
EP2422082B1 (de) Übertragungsvorrichtung für eine windturbine
DE102012221255A1 (de) Lagereinheit für eine Windkraftmaschine
WO2015021983A2 (de) Schlupffreies wälzlager
EP3434917A1 (de) Lageranordnung zum lagern einer welle eines getriebes
DE102009016187B4 (de) Lager für eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Schwenkmoments
EP3857079A1 (de) Lagervorrichtung, verstellvorrichtung, verstellbare lenksäule, verfahren zum herstellen einer verstellvorrichtung
DE202010009832U1 (de) Lageranordnung und Solaranlage
EP3870869B1 (de) Wälzlageranordnung und windkraftanlage
DE10250663A1 (de) Lager einer teleskopischen Verbindung
DE102013216841A1 (de) Rotorblattlagerung
DE102011007635B4 (de) Sicherungskonzept für ein Wälzlager

Legal Events

Date Code Title Description
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 201390000940.X

Country of ref document: CN

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 13762393

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: U201590007

Country of ref document: ES

122 Ep: pct application non-entry in european phase

Ref document number: 13762393

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1